Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Moderator: fido
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 6638
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Moin,
die letzten Arbeiten an der Gmeinder 10-12PS waren eher eine Fleißarbeit als interessant.
So wurden Teile für den Rahmen,
Gmeinder_10-12_Fahrwerk_016 (fspg2)
die Profile für die Motorhaubenträger (hier wurde Restmaterial verwendet)
Gmeinder_10-12_Motorhaube_004 (fspg2)
und die 0,3mm Neusilberbleche für die Mittel-und Rückwand gefräst.
Gmeinder_10-12_Motorhaube_005 (fspg2)
Gmeinder_10-12_Motorhaube_006 (fspg2)
Alle Bleche wurden genietet.
Die Nietenprägemaschine hat zwei Anschläge: rechts und links.
Alle Bleche wurden einmal links und einmal rechts an den Anschlag gedrückt und zwei Nieten gedrückt.
Danach wurden die Anschläge auf das nächste Maß eingestellt und die nächsten beiden Nieten gedrückt.
Gmeinder_10-12_Motorhaube_007 (fspg2)
Am Ende kamen ein paar mehr Teile heraus, als ich wirklich benötige.
Wenn bei den nächsten Arbeiten einmal etwas schief geht, habe ich immer noch ein paar Ersatzteile
Gmeinder_10-12_Motorhaube_008 (fspg2)
Aus 8mm Pertinax und 1,5mm Messingblech habe ich mir eine Lötlehre gebaut, um die gebogenen Handläufe auf die Mittel- und Rückwand zu löten.
Für eine Lok hätte ich den Aufwand sicherlich nicht betrieben. Da ich aber eine Kleinserie baue und alle Teile gleich sein sollen, ist dieser Aufwand der schnellere Weg.
Gmeinder_10-12_Motorhaube_009 (fspg2)
die letzten Arbeiten an der Gmeinder 10-12PS waren eher eine Fleißarbeit als interessant.
So wurden Teile für den Rahmen,
Gmeinder_10-12_Fahrwerk_016 (fspg2)
die Profile für die Motorhaubenträger (hier wurde Restmaterial verwendet)
Gmeinder_10-12_Motorhaube_004 (fspg2)
und die 0,3mm Neusilberbleche für die Mittel-und Rückwand gefräst.
Gmeinder_10-12_Motorhaube_005 (fspg2)
Gmeinder_10-12_Motorhaube_006 (fspg2)
Alle Bleche wurden genietet.
Die Nietenprägemaschine hat zwei Anschläge: rechts und links.
Alle Bleche wurden einmal links und einmal rechts an den Anschlag gedrückt und zwei Nieten gedrückt.
Danach wurden die Anschläge auf das nächste Maß eingestellt und die nächsten beiden Nieten gedrückt.
Gmeinder_10-12_Motorhaube_007 (fspg2)
Am Ende kamen ein paar mehr Teile heraus, als ich wirklich benötige.
Wenn bei den nächsten Arbeiten einmal etwas schief geht, habe ich immer noch ein paar Ersatzteile
Gmeinder_10-12_Motorhaube_008 (fspg2)
Aus 8mm Pertinax und 1,5mm Messingblech habe ich mir eine Lötlehre gebaut, um die gebogenen Handläufe auf die Mittel- und Rückwand zu löten.
Für eine Lok hätte ich den Aufwand sicherlich nicht betrieben. Da ich aber eine Kleinserie baue und alle Teile gleich sein sollen, ist dieser Aufwand der schnellere Weg.
Gmeinder_10-12_Motorhaube_009 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 6638
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Guten Abend,
Kegelräder verbinden die beiden Achsen mit der gemeinsamen Antriebsachse.
Ein Kegelrad besteht aus Messing, das zweite aus Stahl.
Gmeinder_10-12_Antrieb_25 (fspg2)
Die Kegelräder wurden auf eine Aufnahme gespannt und erhielten ein 1,3mm Durchgangsloch durch den Bund.
Gmeinder_10-12_Antrieb_20 (fspg2)
Gmeinder_10-12_Antrieb_21 (fspg2)
Anschließend wurden beidseitig 1,6mm Gewinde geschnitten und Madenschrauben eingesetzt.
Gmeinder_10-12_Antrieb_22 (fspg2)
Da meine Drehmaschine momentan nicht richtig funktioniert, wurde der Bund kurzerhand abgefräst und die Kanten gebrochen.
Gmeinder_10-12_Antrieb_23 (fspg2)
Das Bronzelager dient der Lagerung und lässt den hinteren Getriebeblock um die Achse pendeln.
Anlaufscheiben (6/3mm) minimieren die Reibung.
Gmeinder_10-12_Antrieb_24 (fspg2)
Kegelräder verbinden die beiden Achsen mit der gemeinsamen Antriebsachse.
Ein Kegelrad besteht aus Messing, das zweite aus Stahl.
Gmeinder_10-12_Antrieb_25 (fspg2)
Die Kegelräder wurden auf eine Aufnahme gespannt und erhielten ein 1,3mm Durchgangsloch durch den Bund.
Gmeinder_10-12_Antrieb_20 (fspg2)
Gmeinder_10-12_Antrieb_21 (fspg2)
Anschließend wurden beidseitig 1,6mm Gewinde geschnitten und Madenschrauben eingesetzt.
Gmeinder_10-12_Antrieb_22 (fspg2)
Da meine Drehmaschine momentan nicht richtig funktioniert, wurde der Bund kurzerhand abgefräst und die Kanten gebrochen.
Gmeinder_10-12_Antrieb_23 (fspg2)
Das Bronzelager dient der Lagerung und lässt den hinteren Getriebeblock um die Achse pendeln.
Anlaufscheiben (6/3mm) minimieren die Reibung.
Gmeinder_10-12_Antrieb_24 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 6638
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Hallo zusammen,
krankheitsbedingt habe ich ein wenig Zeit, mich um Liegengebliebenes zu kümmern
Vor langer Zeit fragte Gerald (kartonbahner):
Die Gmeinder sollte bislang mit DCC fahren.
Damit verbunden sollte meine Anlage mit Schienenstrom betrieben werden....
Martin bot mir an, meinen schon vor längerer Zeit zu Testzwecken von Ronald zusammengebauten und vorkonfigurierten Deltang-Empfänger und Sender mit einem 12-Volt-Step-Up-Regeler zusammenzubringen. Weitere Infos gibt es auch hier im Forum.
Heute konnte ich einen Faulhaber 2020C/12Volt und eine kleine 500mAh Lipo-Zelle anschließen
Obwohl ich die erste Gmeinder damit noch nicht rollfähig habe, war der Entschluss gefasst.
Als ich schon bei Martin die Loks mit der Deltang-Steuerung so feinfühlig fahren konntet, hatte der Bazillus gegriffen.
Für mich stehen folgende Vorteile:
a) kein Schienenstrom mit verdreckten Schienen,
b) keine Pilzkontakte an den Loks = weniger Verdrahtungsaufwand
c) Herzstücke müssen nicht polarisiert werden
d) sofortige Einsatzbereitschaft, ohne Putzarbeit,
e) günstiges System
f) mit einem kleinen Handregler kann ich bis zu 12 Loks fahren lassen (wird sicherlich nicht vorkommen)
g) hervorragende Langsamfahreigenschaften
h) Zusatzfunktionen möglich (z.B. Licht, Servos)
i) wenn kein Sound, dann auch kein Lautspecher... mal sehen, ob dann eine Motoratrappe Platz findet (hat da jemand von Euch noch ein paar Bilder von einem Motor auf einer Gmeinder 10/12PS ?)
Aber auch einen momentanen Nachteil sehe ich zur Zeit:
Die Soundfrage ist noch nicht wirklich einfach gelöst. Aber vielleicht kommt da noch etwas vom Hersteller, wenn genügend Nachfrage existiert.
Zum Anderen ist die Programmierung der Decoder mir noch nicht so ganz ersichtlich, aber das kann ich sicherlich auch noch lernen
Zum Sound gibt es wohl verschiedene Meinungen! Ich weiß, dass solch eine Dauerbeschallung zuhause einem wohl auch recht schnell auf die Nerven gehen kann. Aber es reizt mich, ein Modell mit dieser Möglichkeit zu haben. Dazu soll der Sound aber nicht von der Stange kommen... aber eins nach dem anderen. Wolfgang hatte ja schon am 17.2.2011 seine Gedanken dazu geäußert.
Positiv hervorheben möchte ich noch die große Hilfsbereitschaft von Ronald und Martin - VIELEN DANK dafür
P.S. Sollte allerdings jemand mit DCC auf der Anlage fahren wollen - kein Problem, denn die Schienen sind alle an einer 4mm2 Ringleitung angeschlossen.
Obwohl die Herzstücke nicht angeschlossen waren, fuhr eine kleine DDC-Lok ohne Goldcaps anstandslos darüber.
krankheitsbedingt habe ich ein wenig Zeit, mich um Liegengebliebenes zu kümmern
Vor langer Zeit fragte Gerald (kartonbahner):
Als ich kürzlich auf einer weihnachtlichen Modellbauausstellung im Schloß Salder mit Martin (Krane) auf seine mit Deltang angetriebenen Fahrzeuge blickte und er mir den Fahrregler in die Hand drückte...., kam ich doch ins Grübeln... Deinem Zwischenstandsbericht entnehme ich, dass Du eine Version mit Akku-Betrieb zumindest auch in Betracht ziehst,...
Die Gmeinder sollte bislang mit DCC fahren.
Damit verbunden sollte meine Anlage mit Schienenstrom betrieben werden....
Martin bot mir an, meinen schon vor längerer Zeit zu Testzwecken von Ronald zusammengebauten und vorkonfigurierten Deltang-Empfänger und Sender mit einem 12-Volt-Step-Up-Regeler zusammenzubringen. Weitere Infos gibt es auch hier im Forum.
Heute konnte ich einen Faulhaber 2020C/12Volt und eine kleine 500mAh Lipo-Zelle anschließen
Obwohl ich die erste Gmeinder damit noch nicht rollfähig habe, war der Entschluss gefasst.
Als ich schon bei Martin die Loks mit der Deltang-Steuerung so feinfühlig fahren konntet, hatte der Bazillus gegriffen.
Für mich stehen folgende Vorteile:
a) kein Schienenstrom mit verdreckten Schienen,
b) keine Pilzkontakte an den Loks = weniger Verdrahtungsaufwand
c) Herzstücke müssen nicht polarisiert werden
d) sofortige Einsatzbereitschaft, ohne Putzarbeit,
e) günstiges System
f) mit einem kleinen Handregler kann ich bis zu 12 Loks fahren lassen (wird sicherlich nicht vorkommen)
g) hervorragende Langsamfahreigenschaften
h) Zusatzfunktionen möglich (z.B. Licht, Servos)
i) wenn kein Sound, dann auch kein Lautspecher... mal sehen, ob dann eine Motoratrappe Platz findet (hat da jemand von Euch noch ein paar Bilder von einem Motor auf einer Gmeinder 10/12PS ?)
Aber auch einen momentanen Nachteil sehe ich zur Zeit:
Die Soundfrage ist noch nicht wirklich einfach gelöst. Aber vielleicht kommt da noch etwas vom Hersteller, wenn genügend Nachfrage existiert.
Zum Anderen ist die Programmierung der Decoder mir noch nicht so ganz ersichtlich, aber das kann ich sicherlich auch noch lernen
Zum Sound gibt es wohl verschiedene Meinungen! Ich weiß, dass solch eine Dauerbeschallung zuhause einem wohl auch recht schnell auf die Nerven gehen kann. Aber es reizt mich, ein Modell mit dieser Möglichkeit zu haben. Dazu soll der Sound aber nicht von der Stange kommen... aber eins nach dem anderen. Wolfgang hatte ja schon am 17.2.2011 seine Gedanken dazu geäußert.
Positiv hervorheben möchte ich noch die große Hilfsbereitschaft von Ronald und Martin - VIELEN DANK dafür
P.S. Sollte allerdings jemand mit DCC auf der Anlage fahren wollen - kein Problem, denn die Schienen sind alle an einer 4mm2 Ringleitung angeschlossen.
Obwohl die Herzstücke nicht angeschlossen waren, fuhr eine kleine DDC-Lok ohne Goldcaps anstandslos darüber.
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 6638
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Hallo,
ich bin momentan am Überlegen, welchen Faulhaber 2020 ich für die Gmeinder 10-12 PS jetzt mit Deltang verwenden will.
Zur Auswahl stehen die beiden Faulhaber 2020B und 2020C.
Dazu habe ich in einer Exeltabelle die verschiedenen Parameter miteinander kommunizieren lassen:
Ich habe den drei Fahrstufen des Vorbildes (12km/h - 8km/h und 4km/h) jeweils drei entsprechend abgestufte Voltzahlen zugeordnet.
Bei DCC sind das 18, 12 und 6 Volt - bei Deltang entsprechend 12, 8 und 4 Volt.
Die Angaben, die ich auf einem alten Datenblatt von Faulhaber für die Drehzahlen fand, beziehen sich nur auf den Leerlauf bei 12 Volt.
Heute wurde ich allerdings auf einer Seite von Herrn Schweizer fündig und fand Angaben zur Drehzahl unter Maximallast (506 U/min beim 2020B/12Volt und beim 2020C/12Volt sind es 131 U/min):
http://www.spur0hans.ch/motordaten.html
Er stellt zudem freundlicherweise auch ein Berechnungsprogramm als Exeltabelle zur Verfügung.
Ich habe diese Werte in die Exeltabelle gegeben und bin auf Übersetzungen im Getriebe von 2,04 im Leerlauf und 1,24 unter Max.-Last für den 2020C/12Volt bei DCC gekommen. Für Deltang entsprechend 1,36 im Leerlauf und unter Max.-Last auf 0,82!
Zahnräder scheiden wegen des Geräusches aus. Ich werde mich auch vom Zahnriemen verabschieden!
Aufgrund der nötigen starken Übersetzung scheidet der 2020B für einen O-Ring-Antrieb aus - es ist im Getriebegehäuse nicht genügend Platz.
Gmeinder_10-12_Getriebedeckel_05 (fspg2)
Die bislang angedachte Zahnriemenlösung war auf eine Übersetzung von 1:2 ausgelegt.
Liege ich falsch, wenn ich jetzt eine Kompromiss-Übersetzung von 1:1 wähle? Den mittleren Getriebeteil könnte ich dann etwas kleiner konstruieren und dadurch vielleicht für eine Motoratrappe Platz schaffen...zumindest, wenn ich erst einmal auf Sound verzichte. Im oberen Bereich unter der Haube werde ich einen kleinen Halteklotz konstruieren, der den Deltang-Empfänger und den kleinen Akku nebst Step-Up-Regler aufnimmt.
Gmeinder_10_12PS_Antrieb_05 (fspg2)
Beispielansicht noch mit Zahnradgetriebe 1:2
ich bin momentan am Überlegen, welchen Faulhaber 2020 ich für die Gmeinder 10-12 PS jetzt mit Deltang verwenden will.
Zur Auswahl stehen die beiden Faulhaber 2020B und 2020C.
Dazu habe ich in einer Exeltabelle die verschiedenen Parameter miteinander kommunizieren lassen:
Ich habe den drei Fahrstufen des Vorbildes (12km/h - 8km/h und 4km/h) jeweils drei entsprechend abgestufte Voltzahlen zugeordnet.
Bei DCC sind das 18, 12 und 6 Volt - bei Deltang entsprechend 12, 8 und 4 Volt.
Die Angaben, die ich auf einem alten Datenblatt von Faulhaber für die Drehzahlen fand, beziehen sich nur auf den Leerlauf bei 12 Volt.
Heute wurde ich allerdings auf einer Seite von Herrn Schweizer fündig und fand Angaben zur Drehzahl unter Maximallast (506 U/min beim 2020B/12Volt und beim 2020C/12Volt sind es 131 U/min):
http://www.spur0hans.ch/motordaten.html
Er stellt zudem freundlicherweise auch ein Berechnungsprogramm als Exeltabelle zur Verfügung.
Ich habe diese Werte in die Exeltabelle gegeben und bin auf Übersetzungen im Getriebe von 2,04 im Leerlauf und 1,24 unter Max.-Last für den 2020C/12Volt bei DCC gekommen. Für Deltang entsprechend 1,36 im Leerlauf und unter Max.-Last auf 0,82!
Zahnräder scheiden wegen des Geräusches aus. Ich werde mich auch vom Zahnriemen verabschieden!
Aufgrund der nötigen starken Übersetzung scheidet der 2020B für einen O-Ring-Antrieb aus - es ist im Getriebegehäuse nicht genügend Platz.
Gmeinder_10-12_Getriebedeckel_05 (fspg2)
Die bislang angedachte Zahnriemenlösung war auf eine Übersetzung von 1:2 ausgelegt.
Liege ich falsch, wenn ich jetzt eine Kompromiss-Übersetzung von 1:1 wähle? Den mittleren Getriebeteil könnte ich dann etwas kleiner konstruieren und dadurch vielleicht für eine Motoratrappe Platz schaffen...zumindest, wenn ich erst einmal auf Sound verzichte. Im oberen Bereich unter der Haube werde ich einen kleinen Halteklotz konstruieren, der den Deltang-Empfänger und den kleinen Akku nebst Step-Up-Regler aufnimmt.
Gmeinder_10_12PS_Antrieb_05 (fspg2)
Beispielansicht noch mit Zahnradgetriebe 1:2
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 6638
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Moin,
draußen schneit es, alles weiß... sieht wirklich schön aus.
In den letzten Tagen kamen viele kleine Päckchen mit bestellten Teilen, wie z.B. Kabel, Schalter, Stecker, Testmotor FH 1512, Riemenscheibe mit Antriebsriemen,...
Es ist schon irre... Freitag Abend 5 Schalter im Netz (für 1,79€ + 1,49€ Porto) bestellt.... Samstag Mittag im Briefkasten
Für den Schalter (Ein/Laden des Akkus) und die Ladebuchse habe ich eine Befestigung gefräst, die in einem zusätzlichen Gewicht integriert ist.
Gewicht_mit_Schalter_10 (fspg2)
Gewicht_mit_Schalter_12 (fspg2)
Gewicht_mit_Schalter_06 (fspg2)
Ebenso wird ein weiteres Gewicht im hinteren Rahmenbereich eingebaut. Durch diese beiden Messingteile erhöht sich das Gesamtgewicht um gut 50 Gramm.
Gewicht_mit_Schalter_09 (fspg2)
Gewicht_mit_Schalter_07 (fspg2)
Für die Montage der Schalter im Messingklotz habe ich kleine "Schuhe" aus Pertinax gefräst. Mit leichtem Druck eingepresst, halten sie den Schalter fest. Eine weitere Fixierung mit Kleber ist nicht notwendig.
Sollte der Schalter einmal defekt sein, lässt er sich so mühelos tauschen.
Gewicht_mit_Schalter_08 (fspg2)
draußen schneit es, alles weiß... sieht wirklich schön aus.
In den letzten Tagen kamen viele kleine Päckchen mit bestellten Teilen, wie z.B. Kabel, Schalter, Stecker, Testmotor FH 1512, Riemenscheibe mit Antriebsriemen,...
Es ist schon irre... Freitag Abend 5 Schalter im Netz (für 1,79€ + 1,49€ Porto) bestellt.... Samstag Mittag im Briefkasten
Für den Schalter (Ein/Laden des Akkus) und die Ladebuchse habe ich eine Befestigung gefräst, die in einem zusätzlichen Gewicht integriert ist.
Gewicht_mit_Schalter_10 (fspg2)
Gewicht_mit_Schalter_12 (fspg2)
Gewicht_mit_Schalter_06 (fspg2)
Ebenso wird ein weiteres Gewicht im hinteren Rahmenbereich eingebaut. Durch diese beiden Messingteile erhöht sich das Gesamtgewicht um gut 50 Gramm.
Gewicht_mit_Schalter_09 (fspg2)
Gewicht_mit_Schalter_07 (fspg2)
Für die Montage der Schalter im Messingklotz habe ich kleine "Schuhe" aus Pertinax gefräst. Mit leichtem Druck eingepresst, halten sie den Schalter fest. Eine weitere Fixierung mit Kleber ist nicht notwendig.
Sollte der Schalter einmal defekt sein, lässt er sich so mühelos tauschen.
Gewicht_mit_Schalter_08 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 6638
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Hallo,
da der Faulhaber 2020 nur noch vereinzelt erhältlich ist, habe ich mir als Alternative den FH 1512 (Übersetzung 1:39) für einen Test bestellt.
Zum Vergleich der beiden Motore dient die Tabelle:
Faulhaber_2020_vs_1512 (fspg2)
Ich habe für die gewählte Übersetzung von 1:1 ein etwas kleineres Gehäuse für den Motorträger des FH1512 gefräst.
Mototraeger_Deckel-03 (fspg2)
In eine Pertinaxplatte habe ich eine 4mm-Vertiefung gefräst und ein 20x5mm-Messingflachprofil (MS58) von zwei Seiten bearbeitet.
Mototraeger_Deckel-06 (fspg2)
Insgesamt wurden die Bohrer und Fräser 11x gewechselt.
Mototraeger_Deckel-04 (fspg2)
Nach 46 Minuten lagen die beiden Deckelhälften in meiner Hand.
Mototraeger_Deckel-07 (fspg2)
Mototraeger_Deckel-08 (fspg2)
Ich hatte länger nach einem Antriebsriemen gesucht. Normale O-Ringe schieden aus, sie sind nicht auf Dauerbelastung ausgelegt. Fündig wurde ich bei Henke-Modellbau. Torsten Winkler schickte mir einen Riemen mit zwei Rollen für die Motor- und die Antriebswelle. Da das Übersetzungsverhältnis bei 1:1,8 lag, mussten die beiden Rollen neu gedreht werden. Christian half schnell aus und schickte mir zwei Rollen (1:1) nach Zeichnung. Danke Dir noch einmal dafür
Mototraeger_Deckel-09 (fspg2)
Jetzt steht der Montage aller Teile nichts mehr im Weg. Ich bin gespannt, ob der Motor meine Erwartungen erfüllt
da der Faulhaber 2020 nur noch vereinzelt erhältlich ist, habe ich mir als Alternative den FH 1512 (Übersetzung 1:39) für einen Test bestellt.
Zum Vergleich der beiden Motore dient die Tabelle:
Faulhaber_2020_vs_1512 (fspg2)
Ich habe für die gewählte Übersetzung von 1:1 ein etwas kleineres Gehäuse für den Motorträger des FH1512 gefräst.
Mototraeger_Deckel-03 (fspg2)
In eine Pertinaxplatte habe ich eine 4mm-Vertiefung gefräst und ein 20x5mm-Messingflachprofil (MS58) von zwei Seiten bearbeitet.
Mototraeger_Deckel-06 (fspg2)
Insgesamt wurden die Bohrer und Fräser 11x gewechselt.
Mototraeger_Deckel-04 (fspg2)
Nach 46 Minuten lagen die beiden Deckelhälften in meiner Hand.
Mototraeger_Deckel-07 (fspg2)
Mototraeger_Deckel-08 (fspg2)
Ich hatte länger nach einem Antriebsriemen gesucht. Normale O-Ringe schieden aus, sie sind nicht auf Dauerbelastung ausgelegt. Fündig wurde ich bei Henke-Modellbau. Torsten Winkler schickte mir einen Riemen mit zwei Rollen für die Motor- und die Antriebswelle. Da das Übersetzungsverhältnis bei 1:1,8 lag, mussten die beiden Rollen neu gedreht werden. Christian half schnell aus und schickte mir zwei Rollen (1:1) nach Zeichnung. Danke Dir noch einmal dafür
Mototraeger_Deckel-09 (fspg2)
Jetzt steht der Montage aller Teile nichts mehr im Weg. Ich bin gespannt, ob der Motor meine Erwartungen erfüllt
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 6638
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Hallo zusammen,
der erste Versuch mit dem Riemenantrieb verlief eigentlich ganz vielversprechend...
Befürchtungen hatte ich allerdings wegen der leicht gefetteten Achse, die die beiden Achsblöcke verbindet. Sollte irgendwie etwas von dem Fett auf die Rolle und damit auf den Riemen gelangen, so würde der 0,1mm dicke Kunststoffriemen sicherlich schlupfen.
Auch wenn ich Zahnriemen ursprünglich ausgeschlossen hatte (keine Möglichkeit der Nachspannung im kleinen Getriebegehäuse), so habe ich versucht, Zahnriemen mit 60 Zähnen (1mm Zahnabstand und 2,5mm Breite) zu bekommen.
Nach längerem Suchen wurde ich fündig... jedoch besteht leider eine Mindestabnahmemenge von 5000 Stück das sind etwa 4980 zu viele.
Von der Nussa nahm ich mir zum Test einen Zahnriemen-Antriebssatz mit (Henke-Modellbau).
Der Riemen hat 66 Zähne und 3mm Breite. Die dazugehörigen Riemenscheiben sind für meinen Getriebeblock mit 5,7mm etwas zu dick.
Mit den beiden jeweils 0,3mm dicken Beilagsscheiben komme ich auf 6,3mm. Zur Verfügung stehen 5,5mm. So blieb mir nur, die vorhandenen Zahnriemenscheiben zu verdünnen.
Um die Kunstoffzahnriemenscheiben dünner zu bekommen, habe ich mir eine Spannzange aus Aluminium gedreht.
Zahnriemenscheibe_02 (fspg2)
Zahnriemenscheibe_03 (fspg2)
Anfangs habe ich die Teile auf der Drehbank abgedreht, so dass für den Zahnbereich 3,5mm stehen blieben.
Zahnriemenscheibe_04 (fspg2)
Zahnriemenscheibe_05 (fspg2)
Schneller ging es mit dem Einspannen, als ich die Zahnriemenscheiben senkrecht in ein Dreibackenfutter einspannte und auf Höhe abfräste.
Zahnriemenscheibe_06 (fspg2)
Zahnriemenscheibe_07 (fspg2)
Neue Bordscheiben werden aus 0,4mm Neusilberblech gefräst. Diese bekommen drei 0,5mm Löcher für Messingstifte, um sie so mit der Scheibe sicher zu verkleben.
Zahnriemenscheibe_01 (fspg2)
der erste Versuch mit dem Riemenantrieb verlief eigentlich ganz vielversprechend...
Befürchtungen hatte ich allerdings wegen der leicht gefetteten Achse, die die beiden Achsblöcke verbindet. Sollte irgendwie etwas von dem Fett auf die Rolle und damit auf den Riemen gelangen, so würde der 0,1mm dicke Kunststoffriemen sicherlich schlupfen.
Auch wenn ich Zahnriemen ursprünglich ausgeschlossen hatte (keine Möglichkeit der Nachspannung im kleinen Getriebegehäuse), so habe ich versucht, Zahnriemen mit 60 Zähnen (1mm Zahnabstand und 2,5mm Breite) zu bekommen.
Nach längerem Suchen wurde ich fündig... jedoch besteht leider eine Mindestabnahmemenge von 5000 Stück das sind etwa 4980 zu viele.
Von der Nussa nahm ich mir zum Test einen Zahnriemen-Antriebssatz mit (Henke-Modellbau).
Der Riemen hat 66 Zähne und 3mm Breite. Die dazugehörigen Riemenscheiben sind für meinen Getriebeblock mit 5,7mm etwas zu dick.
Mit den beiden jeweils 0,3mm dicken Beilagsscheiben komme ich auf 6,3mm. Zur Verfügung stehen 5,5mm. So blieb mir nur, die vorhandenen Zahnriemenscheiben zu verdünnen.
Um die Kunstoffzahnriemenscheiben dünner zu bekommen, habe ich mir eine Spannzange aus Aluminium gedreht.
Zahnriemenscheibe_02 (fspg2)
Zahnriemenscheibe_03 (fspg2)
Anfangs habe ich die Teile auf der Drehbank abgedreht, so dass für den Zahnbereich 3,5mm stehen blieben.
Zahnriemenscheibe_04 (fspg2)
Zahnriemenscheibe_05 (fspg2)
Schneller ging es mit dem Einspannen, als ich die Zahnriemenscheiben senkrecht in ein Dreibackenfutter einspannte und auf Höhe abfräste.
Zahnriemenscheibe_06 (fspg2)
Zahnriemenscheibe_07 (fspg2)
Neue Bordscheiben werden aus 0,4mm Neusilberblech gefräst. Diese bekommen drei 0,5mm Löcher für Messingstifte, um sie so mit der Scheibe sicher zu verkleben.
Zahnriemenscheibe_01 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 6638
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Moin,
jobbedingt geht es momentan nur sehr schleppend weiter.
Heute wurden die restlichen Bordscheiben mit den jeweils drei eingelöteten 2,5mm langen und 0,5mm dicken Drahtstiften
Bordscheibe 0,4mm_01 (fspg2)
und die abgefrästen Kunststoff-Zahnriemenräder zusammengeklebt.
Bordscheibe 0,4mm_02 (fspg2)
Danach wurden die Zahnriemenscheiben wieder in die Spannzange eingespannt und die Lötpunkte auf der Neusilberscheibe plangedreht...
Bordscheibe 0,4mm_03 (fspg2)
...und die Hälfte der Zahriemenscheiben in mehreren Stufen auf 3,0mm aufgebohrt und gerieben.
Bordscheibe 0,4mm_04 (fspg2)
jobbedingt geht es momentan nur sehr schleppend weiter.
Heute wurden die restlichen Bordscheiben mit den jeweils drei eingelöteten 2,5mm langen und 0,5mm dicken Drahtstiften
Bordscheibe 0,4mm_01 (fspg2)
und die abgefrästen Kunststoff-Zahnriemenräder zusammengeklebt.
Bordscheibe 0,4mm_02 (fspg2)
Danach wurden die Zahnriemenscheiben wieder in die Spannzange eingespannt und die Lötpunkte auf der Neusilberscheibe plangedreht...
Bordscheibe 0,4mm_03 (fspg2)
...und die Hälfte der Zahriemenscheiben in mehreren Stufen auf 3,0mm aufgebohrt und gerieben.
Bordscheibe 0,4mm_04 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 6638
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Moin in die Runde,
es ist doch schon wieder gut vier Jahre her, dass ich an meiner Gmeinder 10-12 etwas gebaut habe.
Gefühlt kam mir die Zeit deutlich kürzer vor
Gmeinder10-12_Zeichnung_11 (fspg2)
Naja, gebaut habe ich nicht wirklich weiter, lediglich ein paar Teile wurden über Prototyping gefertigt. So habe ich, wenn ich in Rente gehe, ein paar weitere Teile für meine Baustellen
So kamen alle Tank- und Kühlerdeckel auf einen Gussbaum:
Gmeinder_10-12_Tankabdeckung_02 (fspg2)
Nachdem der Master-Plot vom Handbremsgestängesteller freigegeben war,
Handbremse_Gruppe_1_04-Ur-Plot (fspg2)
mussten die darauf gelieferten Teile reklamiert werden.
Handbremse_Gruppe_03 (fspg2)
Beim Ausformen hatten sich wohl die beiden parallelen Zackenreihen deutlich verschoben.
Handbremse_Gruppe_02 (fspg2)
Handbremse_Gruppe_01 (fspg2)
Bei der Gmeinder 10-12 gab es diverse Puffervarianten. Ich habe vorne und hinten zwei verschiedene Größen gezeichnet und plotten lassen.
Gmeinder_10-12_Puffer_01 (fspg2)
Um die Fläche mit dem Anguss nicht beim Abtrennen mit der Trennscheibe auf der Proxxon-Kreissäge zu beschädigen, ließ ich einen kleinen Sockel stehen.
Gmeinder_10-12_Puffer_05 (fspg2)
Die weiteren Arbeitsschritte waren: Fräsen der verbliebenen Sockel
Gmeinder_10-12_Puffer_06 (fspg2)
und das Schleifen der Seiten, um die leicht sichtbaren Treppenstufen zu entfernen.
Gmeinder_10-12_Puffer_07 (fspg2)
Gmeinder_10-12_Puffer_08 (fspg2)
Hier von links nach rechtes:
angelieferter Puffer, abgetrennter Gussbaum, abgefräste Sockel, Innenseite, geschliffener Puffer
Gmeinder_10-12_Puffer_02 (fspg2)
es ist doch schon wieder gut vier Jahre her, dass ich an meiner Gmeinder 10-12 etwas gebaut habe.
Gefühlt kam mir die Zeit deutlich kürzer vor
Gmeinder10-12_Zeichnung_11 (fspg2)
Naja, gebaut habe ich nicht wirklich weiter, lediglich ein paar Teile wurden über Prototyping gefertigt. So habe ich, wenn ich in Rente gehe, ein paar weitere Teile für meine Baustellen
So kamen alle Tank- und Kühlerdeckel auf einen Gussbaum:
Gmeinder_10-12_Tankabdeckung_02 (fspg2)
Nachdem der Master-Plot vom Handbremsgestängesteller freigegeben war,
Handbremse_Gruppe_1_04-Ur-Plot (fspg2)
mussten die darauf gelieferten Teile reklamiert werden.
Handbremse_Gruppe_03 (fspg2)
Beim Ausformen hatten sich wohl die beiden parallelen Zackenreihen deutlich verschoben.
Handbremse_Gruppe_02 (fspg2)
Handbremse_Gruppe_01 (fspg2)
Bei der Gmeinder 10-12 gab es diverse Puffervarianten. Ich habe vorne und hinten zwei verschiedene Größen gezeichnet und plotten lassen.
Gmeinder_10-12_Puffer_01 (fspg2)
Um die Fläche mit dem Anguss nicht beim Abtrennen mit der Trennscheibe auf der Proxxon-Kreissäge zu beschädigen, ließ ich einen kleinen Sockel stehen.
Gmeinder_10-12_Puffer_05 (fspg2)
Die weiteren Arbeitsschritte waren: Fräsen der verbliebenen Sockel
Gmeinder_10-12_Puffer_06 (fspg2)
und das Schleifen der Seiten, um die leicht sichtbaren Treppenstufen zu entfernen.
Gmeinder_10-12_Puffer_07 (fspg2)
Gmeinder_10-12_Puffer_08 (fspg2)
Hier von links nach rechtes:
angelieferter Puffer, abgetrennter Gussbaum, abgefräste Sockel, Innenseite, geschliffener Puffer
Gmeinder_10-12_Puffer_02 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- Marcel
- Buntbahner
- Beiträge: 2970
- Registriert: Sa 1. Mär 2003, 17:44
- Wohnort: Hägglingen / Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Hallo Frithjof
Auch wenn es nun etwas länger gedauert hat, ist es für mich immer wieder ein Genuss, deine minutiöse Planung und Bauweise zu verfolgen ...
... und so freue ich mich schon auf die nächsten Bilder, vielleicht dauert es nicht wieder 4 Jahre .
Beste Grüsse Marcel
Auch wenn es nun etwas länger gedauert hat, ist es für mich immer wieder ein Genuss, deine minutiöse Planung und Bauweise zu verfolgen ...
... und so freue ich mich schon auf die nächsten Bilder, vielleicht dauert es nicht wieder 4 Jahre .
Beste Grüsse Marcel