Val Bregaglia im Sommer 1903

Anlagen (aussen & innen), Dioramen, Gebäude, Figuren, Schienen, Autos, sonstiges Zubehör

Moderator: Marcel

Antworten
Benutzeravatar
Stoffel
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 4172
Registriert: Do 10. Jul 2003, 23:48
Wohnort: Via Montana

Re: Val Bregaglia im Sommer 1903

Beitrag von Stoffel »

Hallo Ottmar,

in der Tat, Deine "Echtstein"-Felsen-Bemühungen sind mir nicht entgangen. :D Wird halt schnell recht schwer, sieht aber bei kleineren Partien auch fein aus. :top:


Weiter im Text (Kalkstein-Felsen Teil IV)..... :)

…..die Oberflächenstruktur ist so eine Sache. Hier waren wieder etliche Versuche angesagt. Stoffeline hat fleissig mitgemacht und es mit Pfirsich-Streusel-Küchli probiert und ist schon ein paar Schritte weiter..... ;D


Bild


Na, passt doch schon fast. :top: Und schmeckt allemal besser als Kalkstein. :tongue:
Was in der Küche klappt, funktioniert doch sicher auch im Bastelraum. :idea: Der XPS-Felsen wurde mit verschiedenen dünnen Schichten Spachtelmasse überzogen, wobei ich mit verschiedenen Zuschlagsstoffen arbeitete (Holzleim, Feinsplitt, Feinkies, Quarzsand). Dabei entsteht dann so etwas……



Bild



Weiter mit der Farbgebung. Ein Ausflug in den Baumarkt war lohnenswert. Da steht ein Regal mit der Beschriftung „Schöner Wohnen“. 8) Ha, genau hier bin ich richtig :!: :lach: Alles gefunden: sandfarben, eine Farbe namens Moon (vermutlich ein „extra terrestrial import“), honiggelb, candy, dunkelgrau.

Bei diesem Arbeitsschritt konnte ich mit dem Airbrush nicht viel anfangen. Das war mir alles zu undifferenziert. Weg mit dem Ding. :evil: Also lieber nach Methode Bob Ross. Die Älteren unter uns erinnern sich an seine genialen Sendungen „The Joy of Painting“. :!: :!: :!: GORGEOUS :!: :!: :!: Wichtig ist aus meiner Sicht, dass man vor jedem Schritt immer wieder Fotos studiert um das Hirn ein wenig zu kalibrieren. Ohne das produziert man (zumindest ich) doch wieder nur Heinz Ketchup anstatt Sauce Tartare...... :oops:

So sieht dann das Ergebnis bei Sonnenaufgang aus. Holerä-Dudödel-Di, nein Holerä-Du-Dödel-Du (Futur II) :P



Bild


Bild


Gehen wir mal näher ran .....



Bild


Bild


Bild


Bild

Bild


Und das Ganze auch noch bei Sonnenuntergang (Abendrot). 8)


Bild


Bild


In den Zielerreichungsbogen notiere ich mir selbstbewusst 80%. :twisted: Gut bürgerlich. Irgendwo zwischen Heinz Ketchup und Sauce Tartare halt. Ab 95% hätte ich mich selbst gelobt und mir einen Bonus zugesprochen. :twisted: :twisted: :twisted:

Der Kick fehlt mir noch. Der Fels lechzt nach Grünzeug. Hoffentlich ist es das. Doch mit dem Thema Flora habe ich mich noch gar nicht beschäftigt. Das muss erst einmal warten..... :gruebel:

Stoffel
Zuletzt geändert von Stoffel am Sa 29. Jun 2024, 22:35, insgesamt 1-mal geändert.
Major Tom
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 267
Registriert: Fr 30. Mai 2003, 23:33
Wohnort: Transdanubien. am Balaton

Re: Val Bregaglia im Sommer 1903

Beitrag von Major Tom »

Hallo Stoffel,

ist Dir gut gelungen, Das wird ein schönes Diorama.
Grüße, Dieter
Völlig losgelöst ...
Benutzeravatar
GBMEGGTAL
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 2165
Registriert: Mo 15. Aug 2005, 11:26
Wohnort: Basel

Re: Val Bregaglia im Sommer 1903

Beitrag von GBMEGGTAL »

Hallo Stoffel

Das wird spannend wie dann 95% aussehen :D
Wir bleiben dran.
Habe auch noch 4-5m2 Felsen vor mir :gruebel:
Besten Dank fürs zeigen :D


Gruss Sigi
Benutzeravatar
Stoffel
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 4172
Registriert: Do 10. Jul 2003, 23:48
Wohnort: Via Montana

Re: Val Bregaglia im Sommer 1903

Beitrag von Stoffel »

Hallo Dieter und Sigi,

Danke für Euer Feedback !
Habe auch noch 4-5m2 Felsen vor mir :gruebel:
Genau das ist das hüpfende Komma oder der springende Punkt ! :ja: Bei mir wird es zwar deutlich weniger. Dennoch macht es schon Sinn zu überlegen, wie man das mit nicht zu übertriebenen Aufwand mit einem noch erträglichen Ergebnis hinbekommt. :gruebel:

So, ich melde mich nochmals am WE mit dem nächsten Thema......

Stoffel
Benutzeravatar
Stoffel
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 4172
Registriert: Do 10. Jul 2003, 23:48
Wohnort: Via Montana

Re: Val Bregaglia im Sommer 1903

Beitrag von Stoffel »

Hallo zusammen !

Weiter mit dem Thema Mauern und Kunstbauten.

Mit dem Ehrgeiz, das Gewicht der Segmente möglichst gering zu halten, startete ich diverse Versuche mit Bruchstein-Mauern aus Hartschaumplatten. :idea: Anfangs war ich noch guter Dinge, doch nach dem Grundieren …. :evil:


Bild



…. habe ich das abgebrochen. Sinnlos. :roll: Das Resultat ist einfach äusserst bescheiden. Es ist furchtbar viel Arbeit, aus Hartschaum behauene Steine zu schnitzen. Das Ergebnis ist dann aber doch sehr dürftig. :nein: Die weitere farbliche Behandlung und Verfugen habe ich mir erspart. Ein Fall für die „Rund-Ablage“. Nun gut, dann wird halt doch wieder klassisch Bruchstein gemauert.

An dieser Stelle nehmen wir Abschied von der Vision einer federleichten Modellanlage und tragen diese Idee hiermit feierlich zu Grabe…… :tot: :boese:

@ Admin:
an dieser Stelle wäre etwas getragene Musik angemessen, z.B. dies…. Bitte einspielen :!:


Bild



Aber halten wir uns nicht lange mit Trauerfeierlichkeiten auf. :twisted:

Auch bei diesem Thema habe ich zunächst etwas länger das Vorbild studiert: Brücken, Mauern, Portale usw. :lupe: Ich orientierte mich an den Kunstbauten der Albulalinie. Das Schöne dabei: jede Mauer, jedes Tunnelportal usw. trägt eine etwas andere Handschrift. Das ist auch kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viele Firmen und noch mehr Menschen an der Errichtung damals beteiligt waren. :tongue: Mal wurde mit relativ rechtwinklig behauenen Steinen gearbeitet, mal sind nur die Portalsteine „ordentlich“ und der Rest hat eher „Bruch“-Charakter. Allen Bauwerken gemeinsam ist, dass für meinen Geschmack mit recht viel Mörtel hantiert wurde. Klar, das ist auch alles händisch behauen. Passt alles nicht so ganz exakt. Nichts mit Steinsäge und noch weniger CNC. :twisted: :twisted: :twisted:

Bei den eher rechteckigen Steinen habe ich beschlossen, dass der „Grundbaustein in natura“ etwa eine Grösse von 50cm x 30cm x 30cm haben muss mit Variationen in der Höhe, Breite und Länge. 8) Also habe ich mir Urmodelle dazu aus Spachtelmasse geschnitzt: diverse Bruchsteinchen mit den Höhen 9mm, 12mm und 14mm in verschiedenen Längen bis ca. 22mm. Dazu noch einige Steine für das Tunnelportal und später das Viadukt, Abdecksteine bzw. -platten usw. :augenauf:


Bild


Bild



Das Schlimme daran: nun haben wir Tausende von modernen Materialen und ich lande doch wieder beim Gips. :oops: Das wirft doch Fragen auf ! :roll: Hat sich die Welt wirklich weiter entwickelt, seit Hannibal mit den Elefanten über die Alpen gezogen ist ? (Die Älteren erinnern sich daran.) Und waren wir wirklich auf dem Mond ? Und ist die Erde nicht vielleicht doch eine Scheibe ? :confused: Alles ungelöste Rätsel. :gruebel: Egal.....

Silikon-Gussformen sind ja nun nichts Neues. Angenehm hier ist, dass Halbreliefs völlig ausreichen. Die Rückseite einer Bruchsteinmauer sieht man ja nicht …..
….. es sei denn, man hat beim Mauern nicht rechtzeitig den Fluchtweg gefunden. :lach: :lach: :lach:


Bild



Alles Weitere ist Massenproduktion. Das kann man schön nebenher machen. Auch müssen die Steinchen nicht soooo ordentlich sein. Fehlstellen im Abguss oder Luftblasen schnitzt man einfach heraus. Das individualisiert die Steine noch mehr. :wink: :idea: Also habe ich gleich auf teure Giessmassen verzichtet und einfach billige Spachtelmasse in die Formen gequetscht.


Bild


Mit einem "Durchlauf" erhalte ich ca. 45 Steinchen. Die sind aber auch ganz schnell verarbeitet. Das geht ganz zügig mit etwas Holzleim. Da die Steinchen gut saugen, sind sie nach einer halben Stunde schon recht fest ……


Bild


Auf das Segment gestellt, sieht das dann so aus:


Bild


Bild



….. bleibt im nächsten Schritt die Farbgebung zu klären.......

Stoffel
Zuletzt geändert von Stoffel am So 7. Jul 2024, 00:32, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Stoffel
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 4172
Registriert: Do 10. Jul 2003, 23:48
Wohnort: Via Montana

Re: Val Bregaglia im Sommer 1903

Beitrag von Stoffel »

zur Farbgebung....

Es stellt sich die Frage, Wie so eine Kalksteinmauer neu aussieht oder ausgesehen hat ? :gruebel: Es soll ja hier der Zustand während des Baus gezeigt werden. Und da ist dann ja alles neu. Von den Bauwerken, die vor 120 Jahren errichtet wurden, dürfte das heute kaum ableitbar sein. :roll:

Unterstützung kam durch Kommissar Zufall. :twisted: Vor ein paar Tagen stand ich etwas länger in Basel SBB. Es ist halt so: wer vorher auf den Fahrplan schaut, geniesst Vorteile – auch bei den SBB ! :oops: Dort wird eine neue Kalksteinwand gebaut. Eigentlich gelogen: es ist eine Betonwand, die mit Kalksteinen verkleidet wird. Alles ist sehr ordentlich maschinell vorbereitet. Mit einer Wand aus behauenen Steinen aus 1903 hat das nichts zu tun. Aber egal, mich interessiert die Farbgebung. :idea:


Bild



Das Bild musste ich ein klein wenig aufhellen, denn es war einer der seltenen Regentage in diesem Sommer. :< Aber als Anhaltspunkt ist das schon einmal geeignet…..
Benutzeravatar
Stoffel
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 4172
Registriert: Do 10. Jul 2003, 23:48
Wohnort: Via Montana

Re: Val Bregaglia im Sommer 1903

Beitrag von Stoffel »

Hallo zusammen,

wieder einen Schritt weiter: beim Einfärben der „Bruchsteine“ habe ich die gleichen Farben wie beim Fels verwendet, jedoch auf Grautöne verzichtet. Die Mauer soll ja neu sein. :!: Das sieht dann so aus:


Bild


Bild



Natürlich habe ich die Steine mit „echtem“ Dolomit-Kalkmörtel ausgefugt. 8) Den gibt es im Baumarkt unter dem Handelsnamen „Knauf Flexfuge bahamabeige“. :lach: :lach: :lach: Der Kontrast zu den Steinen ist nicht sehr stark, aber ich denke, das müsste so passen. :gruebel:


Bild


Bild


Natürlich darf zum Grössenvergleich die Messlatte nicht fehlen. :wink: Zur Vermeidung weiteren Ungemachs durch mögliche Namenähnlichkeiten nenne ich diese aber ab sofort Bammel-Lotte. :twisted: :twisted:

Die Mauer ist an die Felsen noch nicht angearbeitet. Bis hierher finde ich es ganz elegant, alle Einzelteile noch herunternehmen zu können. :rolleyes: Doch irgendwann kommt die Stunde der Wahrheit. Auch denke ich noch darüber nach, ob man das Bauwerk irgendwie versiegeln muss (Lack, Tiefgrund, Binder, was auch immer). :gruebel: Unentschlossen. :nixweiss:
Mmmh, eigentlich müsste man ja in diesem Massstab die vierfache Detailtiefe gegenüber H0 hinbekommen. Weiss nicht, ob das gelungen ist. :confused: Und abermals braucht es noch grün. Egal, das muss warten. Weiter zum Portal …..

Stoffel
Benutzeravatar
Peter_T1958
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 142
Registriert: Mi 9. Jul 2014, 21:25
Wohnort: Schaffhausen (Schweiz)
Kontaktdaten:

Re: Val Bregaglia im Sommer 1903

Beitrag von Peter_T1958 »

Hallo Stoffel
Die Reaktionen halten sich wahrlich in Grenzen... Ich weiss nicht warum, denn du zeigst hier viel Talent. Die Farbe der Bruchsteinmauer entspricht dem, was ich auch in meiner Heimatstadt feststelle. In neuem Zustand sind die Steine beige; später bleichen sie eher aus. Ich kann auch deinen Entscheid mit den Abgüssen aus eigener Erfahrung nur allzu gut nachvollziehen. Wenn's dich interessiert ->

https://www.finescalerr.com/smf/index.p ... c=1976.375

Freue mich auf die Fortsetzung!
Gruss, Peter
"Siplicity is the ultimate sophistication" - Leonardo Da Vinci-
teppichbahn
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 180
Registriert: Di 4. Jun 2019, 21:24

Re: Val Bregaglia im Sommer 1903

Beitrag von teppichbahn »

Hallo Stoffel,

ich wollte ja auch schon länger etwas schreiben, weil mich das Thema interessiert und ich solche ausführliche Beschreibungen mitsamt verworfenen Versuchen sehr spannend und lehrreich zu lesen finde.

Ich hab mich vor nicht allzu langer Zeit auch am Ritzen von Bruchstein-Mauern versucht und bin kläglich gescheitert. Ich habe Gips verwendet, und das Ergebnis sah ähnlich bescheiden aus wie bei deinem ersten Versuch. Ich hab's aber anders als du nicht geschafft, das ganze noch mal besser zu machen. Ich habe mir auch hier noch einmal geritzte Mauern wie diese von Marcel angesehen. Tja, das Problem lag wohl bei mir und nicht an der Technik.

Ich hatte auch überlegt, wie du und Peter die Mauer aus einzelnen Steine mit Bruchsteintextur zu bauen, das aber aber wegen Probleme beim Verfugen aufgegeben (gut, auch wegen des Aufwands).

Wie hast du das Verfugen so hinbekommen, dass du nicht die feine Steinstruktur zugeschmiert und die Farben der einzelnen Steine wieder verdeckt hast? Ich habe mit verdünntem Gips verfugt, und selbst bei meinen unrealistisch glatten Steinen war es schwierig, das wieder sauber abzuwischen. Und ich hatte vorher sogar alles mit Acrylbinder versiegelt. Geht das mit Mörtel besser?
Benutzeravatar
Stoffel
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 4172
Registriert: Do 10. Jul 2003, 23:48
Wohnort: Via Montana

Re: Val Bregaglia im Sommer 1903

Beitrag von Stoffel »

Hallo Peter,
Anerkennung aus der Tastatur eines „Fine Scalers“ ist ja fast schon ein Ritterschlag. Vielen Dank auch für den Link. Das ist ganz grosses Kino. Ihr Fine Scaler spielt in einer ganz anderen Liga. :!: :!: :!: Das muss man neidlos anerkennen. Da komme ich nicht hin … :oops:

…. meinem Handgelenk fehlt aber wohl auch (bewusst oder unbewusst) die Ernsthaftigkeit. :twisted: [Selbstkritik an] Meine Basteleien sind wohl eher etwas überzeichnet als eine exakte Wiederzugabe. Da ist einfach alles ein wenig buckeliger etc. [Selbstkritik aus] Der Grat zur Karikatur ist natürlich schmal. Na, wir werden sehen, ob zum Schluss die kleine Bahn nicht vielleicht nach Entenhausen oder zu den sieben Zwergen fährt. ;D ;D ;D

Hallo Teppichbahn,
die Ritzmethode ist nach meiner Erfahrung extrem aufwändig, wenn man etwas Glaubwürdiges haben will. :? Damit habe ich in meiner Jugend mal das Landwasserviadukt in 1:100 angefangen ….
…… es wurde nie fertig. :( :oops: :evil:

Die Idee mit dem Fugen-Zeugs habe ich geklaut. :twisted: Das geht auf eine Diskussion zwischen Marcel und Helmut vor ein paar Jahren zurück. Im Baumarkt meines Vertrauens habe ich einfach von jeder Farbe so ein 1kg-Säcklein mitgenommen. Das ist keine grosse Investition. Es hat nicht viele Farben, aber die sind meines Erachtens alle brauchbar. 8)

Die Verarbeitung ist wirklich einfach. Ich habe der Mauer zuvor einen Tag Zeit gelassen, damit die Farbe „gut“ durchtrocknet. Nichts versiegelt (was aber vermutlich nicht schädlich ist). Marcel pinselt das Fugenmaterial wohl trocken rein und feuchtet dann vorsichtig an. Das habe ich nicht vernünftig hinbekommen. Es war doch eine Schmiererei. Dann habe ich die „Brutal-Methode“ gewählt: immer Handflächen-grosse Stücke mit Fugenmasse verfüllt und sofort wieder mit einem kleinen Schwamm gereinigt (ständig gut auswaschen !). An ein paar exponierten Stelle hatte ich es wohl übertrieben und die Farbe etwas beschädigt. :? Es war eine Sache von zwei Minuten das mit einem feinen Pinsel zu reparieren.

Insgesamt ist die Methode gar nicht soooo arbeitsaufwändig. Gut, ein paar Tage lang muss man nebenher hinreichend viele Steinchen vorbereiten. In der Mauer selbst (Steine kleben, bemalen, ausfugen) stecken maximal 5h Arbeit. Das halte ich für angemessen.

Stoffel
Antworten