heute bin ich mit dem Gleisbett am Standpunkt des zukünftigen Tunnelportals zwischen den Koniferen und der Holzwand angekommen. Noch fehlt mir allerdings etwas "Schotter" 2008, April --- Umbau --- (timme) 2008, April --- Umbau --- (timme)
viel passiert ist an der Anlage nicht. Ich habe lediglich das Gleis weiter eingeschottert und Material für den Tunnel besorgt.
So sieht es heute aus: 2008, April --- Umbau --- (timme)
Heute am frühen Nachmittag habe ich mal ein bischen durch ältere Photoalben geguckt. Gefunden habe ich das hier, als die Anlage gerade so drei, vier Monate alt war: 2005, Juni (timme)
Und so sieht es heute von genau der gleichen Stelle aus: 2008, April (timme)
Finde ich immer wieder interessant solche Vergleiche. Man denkt ja garnicht was man schon so alles für die Bahn getan hat. Von einer schlecht zu pflegenden Rasenfläche zur Steinwüste, die hoffentlich bald einwächst.
Übrigens ist der Granitklotz rechts, der 2005 noch nicht fertig war, unser Grillofen.
es ist wieder etwas passiert. Die alte Strecke hinter dem Teich ist schon abgerissen und der neue Tunnel nimmt langsam Form an. 2008, April --- Umbau --- (timme) 2008, April --- Umbau --- (timme)
Ich habe mich auch mal im Betonguß versucht. Das Endprodukt ist zwar noch lange nicht perfekt, aber verwenden kann ich es trotzdem, da das Portal hinter den Teich soll.
Das nächste Teil wird dann hoffentlich besser. 2008, April --- Umbau --- (timme) 2008, April --- Umbau --- (timme)
jetzt ist die Anlage wieder fahrbereit. Momentan sieht es so aus: 2008, Mai (timme) 2008, Mai (timme)
Die Brücke wird noch durch eine Stahlbogenbrücke mit in Feldsteinoptik gegossenen Widerlagern ersetzt.
2008, Mai (timme)
Der VT "Fiegender Spreewälder" ist zwar noch weit davon entfernt Lack zu bekommen, aber fahren kann er schon.
2008, Mai (timme)
2008, Mai (timme)
Den Prototypen der Hochlampe konnte ich auch endlich auftestellen. Mittlerweile befindet sich sogar ein Spinnennetz an ihr und das sogar maßstabsgerecht. Die Spinne ist nur ein, zwei Millimeter und das Netz ist zwischen Schirm und Mast. Es paßt also super rein
2008, Mai (timme)
Der zweite Betongußversuch ist zwar schon deutlich besser gelungen, aber hier stören die fehlenden Stützmauern noch mehr, da das Portal an einer exponierten Lage aufgestellt ist. Darum sollte ich mich als nächstes kümmern.
Grüße, Tim
EDIT: Photos ersetzt
Zuletzt geändert von timme am Do 22. Mai 2008, 16:16, insgesamt 1-mal geändert.
heute Nachmittag habe endlich die Beleuchtung für den Lokschuppen fertig gemacht. Jetzt fehlt nur noch der Kamin, Dachpappe und Regenrinnen. Aber nachdem er fast 10 Jahre auf eine vernünftige Beleuchtung gewartet hat, kann er da auch noch ein wenig warten Betonlokschuppen (timme)
Betonlokschuppen mit abgenommenem Dach (timme)
Betonlokschuppen mit Ferrero-Innenbeleuchtung (timme)
Betonlokschuppendetail (timme)
Der Fensterrahmen ist aus einem Stück Messing mit Hilfe einer LAubsäge entstanden. Die Verglasung wird demnächst erneuert, nach knapp 10 Jahren ist sie einfach hinüber.
Betonlokschuppendetail (timme)
Das Tor ist aus Messing und komplett funktionstüchtig.
ich bin heute mit dem Tunnelportal fertig geworden. Das letzte Teil (linke Stützmauer) habe ich erst gestern Nachmittag gegossenn. Es wundert mit selbst, daß ich es heute schon, ohne zu zerbrechen, aufstellen konnte.
Die Kante oben im Tunnel wird, wenn alles trocken und fest ist, noch entfernt. Das Portal sollte eigentlich etwas tiefer angesetzt werden, aber leider habe ich nicht richtig aufgepaßt. Wenn man direkt davor kniet, sieht man soetwas nicht 2008, Mai (timme)
Noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag. Die Stützmauern solcher Portale werden nicht senkrecht, sondern mit einer bestimmten Mindestneigung aufgestellt, um den Druck der umgebenden Hänge besser aufzufangen. Hier ein Beispiel bei Lauscha, verlinkt von www.rbd-erfurt.de (Achtung, viele Bilder und lange Ladezeit auch mit DSL):
leider werde ich jetzt damit leben müssen (und auch können), da die Mauer jetzt schon so fest ist, daß ich sie nicht mehr, ohne großen Schaden anzurichen, enfernen kann. Das nächste Mal sollte ich wohl besser recherchieren
Als nächstes sollen die Widerlager für eine noch zu bauende Stahlbogenbrücke (Bogen nach oben) entstehen. Ich habe gelesen, daß diese Widerlager die die auftretenden Kräfte an den Baugrund weitergeben, an den Hang gebaut werden. Bei Balkenbrücken wird soweit ich das verstanden habe, das Widerlager gebaut und danach von hinter angeschüttet.
Gibt es da optisch irgendwelche Unterschiede oder kann ich ein Widerlager bauen, das so aussieht wie auf dem ersten Bild auf der Seite http://www.karl-gotsch.de/Lexikon/Widerlager.htm
heute konnte ich das erste Widerlager ausschalen. Die Lager habe ich nicht gleich an der Auflagerbank befestigt. Diese werden später an der Brücke angebracht. Das ist zwar nicht Vorbildgetreu, wird aber nicht stören (hoffe ich). 2008, Juni (timme)
Der Schlitz oben, dort wo das Gleis liegen wird, ist damit dort später die Ringleitung für die Streckenstromeinspeisung durchführt werden kann.