So, das war's.
Die Pufferbohle hat die Belastungsprobe bestanden.
Nachdem heute die richtigen Schrauben eintrafen, erfolgte die endgültige Montage der Puffer und die Anprobe an der Pufferbohle.

Es scheint das Schwergewicht einschließlich der Pfandflasche auszuhalten.
Weitere Montagearbeiten erfolgen erst nach dem Lackieren. Deswegen sind die Puffer auch zerlegbar.
Für Interessenten habe ich mal die Einzelteile der Puffer abgebildet.

Daraus ist sowohl der Aufbau als auch die Funktion des Verdrehschutzes zu erkennen.
In der dargestellten Form hat der Puffer einen Federweg von 4,5mm. Er wäre aber durchaus noch zu vergrößern.
Und wie auch sichtbar ist, im Puffer ist genügend Platz für weiteren Schnickschnack.
So ließe sich ohne weiteres ein Lippenstift für Pufferküsser unterbringen, ohne die Funktion zu beeinträchtigen.
Also dann, bis zu nächsten eigenen Basteleien am Hilbert-Höckertier.
Denn der Klapppuffer ist hiermit Geschichte
Prellbock
PS: Dank an das Eichhörnchen, das mir mit einem Foto aus seinem Versteck beim Knacken einer Nuss behilflich war.
Ohne Prellbock führt jedes Gleis ins Ungewisse.
Na dann, Hp1