Bei der Würstelbude z.B. lasse ich die Fenster im Innenbereich so wie sie sind, eine Art Inneneinrichtung allerdings muss sein:
Der Wärmeschrank für den Leberkäs und der Würstelkocher unbedingt (Das Firmenschild beim Wärmeschrank hab ich mir dann allerdings versagt)
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, Spüle, Eiskasten und ein Tresen mit Vitrine klar, mit Schokoladetafeln Cimg6107 (brummel)

und da beginnt das nächste Problem mit den Mannerschnittenpackerln, die machen nämlich Schwierigkeiten durch die Packerlstärke. Man muss das „Einpackpapier“ über eine Art Korpus drüberpicken, was bei der Größe nur in zwei Etappen möglich ist und dann muss das Ganze witterungsbeständig in Superkleber eingepackt werden, - eine klebrige Angelegenheit und ziemlich zeitaufwändig.
Einen Prototyp gibt es und jetzt hab steh ich vor der Frage: Die Hütte steht ohnedies schon draußen, sehen tut es niemand, andere Sachen wollen auch getan sein, also mach ich noch 10 Packerln oder lass ich’s einstweilen so ohne weitere Vitrinenfüllung.
Die Bierflaschen sind schon fertig,
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der alte Biertippler hat sogar sein Krügerl – hoffentlich picken es nicht die Amseln weg.
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- und das eigentliche Hauptproblem bedingt durch Minidetails besteht nun darin:
Rein kann ich’s im Winter nicht nehmen, also muss ich mir irgendwas einfallen lassen, damit ich die Idylle vor Schnee schütze.
Natürlich weiß ich, das die Entscheidungen über das Ausmaß der Detaillierung nach eigenem Gutdünken erfolgt. Mich hätte aber interessiert, wie ihr das Ganze seht, und wieweit sich bei euch Detailverliebtheit zeigt, da Manches, das in Innenräumen möglich ist, im Freien echt Probleme aufwirft.