Immer wieder reichlich staun.
Wenn Du so weiter arbeitest, muß ich mir über den Bau eines
Verschämtdistanzierungsdominoelements Gedanken machen,
sollte die Gefahr eines neuerlichen Zusammenschraubens unserer
Anlagernteile mal wieder heraufziehen.
Bis jetzt habe ich noch keinen Schimmer, ob mir das gelingt.
Hallo Thomas!
Also das ist eine Frage der Viskosität der Brühe in dem Farbtopf undAls die Farbdose samt Pinsel umgekippt ist, muss ein starker Wind geweht haben……
zusammen mit einer entsprechend öligen, die Haftfähigkeit fördernden
Beschaffenheit des gelben Mediums, kann es schon sein, daß die
Farbe die Absätze entlang kriecht, statt nur schnöde abzutropfen.
Gewissheit kann da nur eine entsprechende Versuchsreihe schaffen,
die allerdings im Vorbildmaßstab vonstatten gehen müßte, wobei die
Problematik darin bestehen könnte, ein entsprechend marod-morbides
Bauwerk im Original zu finden. Wie ich Marcel kenne, verrät er uns nicht
wo er das Gebäude in echt gefunden hat.
Mir sind aus dem ländlichen Bereich schöne Schilder in Erinnerung:Solche Emailleschilder-Neuzeichnungen…
„Brockmanns Futterkalk – das gibt Eier" mit schönen Hühnerportraits.
Hast Du sowas auch im Programm?
Leider muß ich jetzt wieder an die Arbeit jenseits der Eisenbahn.
Aber da muß man auch mal durch.
Schöne Grüße
Berthold