Wetterhorn-Aufzug

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Moderator: Marcel

ottmar
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Wetterhorn-Aufzug

Beitrag von ottmar »

Hallo zusammen,

wie passt ein Aufzug zur Eisenbahn? ...ich habe lange überlegt, ob ich es deshalb posten soll...

Also zum Vorbild; der Wetterhorn-Aufzug liegt, oder besser lag, am oberen Grindelwald-Gletscher. 1908 eröffnet, war er die erste Seilbahn in der Schweiz, leider war aber mangels Nachfrage durch den ersten Weltkrieg 1914 schon wieder Schluss. Bis heute sind die Kabinen in Grindelwald und im Verkehrshaus erhalten geblieben. Die Bergstation thront, frisch restauriert, immer noch hoch auf der Flanke des Wetterhorns. Die Talstation ist leider in den dreißiger Jahren Opfer eines Steinschlags geworden, nur die Fundamente im Wald erinnern noch an die Bahn.

Für weitere Informationen sei die Website www.seilbahn-nostalgie.ch und http://de.wikipedia.org/wiki/Wetterhorn-Aufzug empfohlen.


Im Modell ist z.Zt. die Bahnhofsausfahrt von Grindelwald im Entstehen. Bei der Landschaftsgestaltung war die Frage jetzt oder nie. Also jetzt: Die Kabine basiert auf einem stabilen, aber leichten 3 mm ABS Rahmen (geklebt mit Aceton) der mit Holzleistchen überzogen ist (Sekundenkleber). Der verlötete Boden bildet zusammen mit dem "Balkon" eine Einheit aus diversen Messing-Profilen.


Wetterhotn Aufzug Bau01 (ottmar)
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Wetterhotn Aufzug Bau02 (ottmar)
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Als nächste Schritte sind das typische Laufwerk und das obere Geländer geplant. Die Mechanik selbst soll aus einer LGB Rigi Bahn entlehnt werden und den Antrieb übernimmt ein Fauli mit Schneckenradgetriebe (Sonderposten von lemo-solar). Noch nicht geklärt ist die Elektrik, aber vielleicht hat jemand von Euch eine einfache und preiswerte Idee… Ich hatte in erster Nährung an zwei Mikro-Schalter gedacht und als Stromversorgung an ein regelbares Labornetzteil, was ich noch herumstehen habe.


Gruß Ottmar
Knorrbremse
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Re: Wetterhorn-Aufzug

Beitrag von Knorrbremse »

Hallo Ottmar,
bei aller Konsequenz:

Jetzt mußt Du aber auch noch die Treppe zum oberen Grindelwaldgletscher nachbilden....
Frohes Stufenschnitzen
:D :D

Grüße von einem Grindelwaldfan
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squirrel4711
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Re: Wetterhorn-Aufzug

Beitrag von squirrel4711 »

Hi Ottmar,

insbesondere interessiert mich die Nachbildung der in der Nachbarschaft liegenden Jungfrau. Eiger und Mönch kannst Du Dir sparen. Braucht auch nicht im genauen Maßstab zu sein - nur stimmig sollte sie schon aussehen.Bild

Gruß
Rainer
Die Local :bia: Bahn Gesellschaft :meeting: wünscht einen schönen Tag Bild
Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu
theylmdl
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Re: Wetterhorn-Aufzug

Beitrag von theylmdl »

Hallo Ottmar!

Wenn schon, denn schon...
Die Mechanik selbst soll aus einer LGB Rigi Bahn entlehnt werden
Öööh, was brauchst Du denn da noch von? Die Umlenkrollen?

Das mit den Mikroschaltern würde ja schon funktionieren, ist aber keine so prickelnde Idee. Der abrupte Halt könnte maches Preiserlein schwer aus dem Gleichgewicht bringen. Schöner wäre ja so etwas wie eine Brems- und Anfahrautomatik aus dem Eisenbahnbereich mit nur einer Endabschaltung über eine Infrarot-Lichtschranke statt einem Mikroschalter. Aber der tut's dann natürlich auch.

Jetzt ist nur die Frage, ab wann wird gebremst und wie wird das ausgelöst?

Ich halte eine Reflex-Lichtschranke und ein Stück Aulufolie unter der Kabine für keine soo schlechte Idee. Noch besser ist eine Spiegel-Scherbe am Kabinenboden innen, die durch ein Fensterchen das Tal beobachtet :D . Reflexlichtschranken gibt's bei Conrad als preiswerte Bausätze, du kannst Dir aber auch mit eigenen Schaltungen helfen. Außerdem wäre es schick, wenn Du Trag- und Zugseile wie beim Vorbild separat nachbilden würdest.

Tipps zu Lichtschranken findest Du auch auf unserer Website: http://www.themt.de/el-1150-vsig-49.html .

Beste Grüße,
Zuletzt geändert von theylmdl am Fr 10. Apr 2009, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
ottmar
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Re: Wetterhorn-Aufzug

Beitrag von ottmar »

@Knorrbremse,

... die Innenanlage ist schon in der mache, nur mit den Stufen schnitzen bin ich noch nicht so weit - außerdem werde ich wohl die Talstation "flach" anlegen müssen - mehr Platz habe ich leider nicht...

@squirrel4711

also Rainer das Tunnelproblem für die Jungfraubahn müßte ich dann auch noch lösen... ;-) Aber meines Wissens ist der Nachbarberg des Wetterhorns doch eher der Eiger und nicht die Jungfrau.

Aber im Ernst, die Kunst einer Modellbahn ist doch eine glaubwürdige Illusion zu schaffen. Vor allem auf einer Innenanlage ist doch das Platzproblem fast nie wirklich zu lösen. So werde ich wohl auf das Dreigestirn verzichten müssen...

..oder ob eine Fototapete helfen würde...

@Thomas

Ne stimmt die Rollen stammen von LGB – heute habe ich eine Seilbahn-Packung von LGB erworben, die Reste sind schon in ebay... Alle anderen Teile der Mechanik habe ich selbst gebaut. Könnte ich Dich bezüglich der Elektronik am Wochenende anrufen? Ich habe gesehen, dass Du eine kleine Elektronik mit einem NE555 entwickelt hast – wäre es eventuell möglich eine Platine dazu von Dir zu bekommen?

@Alle

Die Mechanik nimmt langsam Formen an: Alle Teile sind soweit fertig. Ich denke morgen kann der erste Funktionstest erfolgen.

Wetterhorn Aufzug Bau03 (ottmar)
Bild

Gruß Ottmar
theylmdl
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Re: Wetterhorn-Aufzug

Beitrag von theylmdl »

Hallo Ottmar,

PN ist abgeschickt. Es gibt noch ein paar Lichtschranken-Auswertungs-Platinen, ich kann Dir da sicher helfen.

Beste Grüße,
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
theylmdl
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Re: Wetterhorn-Aufzug

Beitrag von theylmdl »

Hallo!

Meine Kleine pooft, und so konnte ich mich noch einmal mit der Aufgabe beschäftigen.

Ottmars Aufgabenstellung einer ebenso einfachen wie überzeugenden Seilbahn-Steuerung ist nicht ganz so leicht zu lösen, zumal Ottmar anders als bei Vorbild nur ein Seil benutzen möchte. Zur Info: Beim Vorbild gibt es immer mindestens ein Tragseil (das die Kabine eben trägt) und ein Zugseil (das die Kabine eben zieht). Das Tragseil bewegt sich nicht.

Zerdröseln wir einmal die Aufgabe.

Zunächst einmal wird, bevor die Kabine die Berg- oder Talstation erreicht, ein Signal (will sagen, elektrischer Impuls) benötigt. Durch dieses Signal soll der Abbrems-Vorgang eingeleitet werden. Das ist der schwierigste Teil der Aufgabe.

Zweitens wird ein Signal benötigt, dass die Kabine die Endposition erreicht hat. Diese Aufgabe ist relativ trivial über eine Infrarot-Lichtschranke oder sogar, wie vorgeschlagen, einen Mikroschalter zu lösen, da sich das innerhalb der Stationen abspielt. Dieses Signal soll dafür sorgen, dass a) die Kabine ganz anhält und b), dass eine Aufenhaltsschaltung ausgelöst wird, die nach einer einstellbaren Zeit die Kabine wieder in die andere Richtung schickt.

Im Prinzip entspricht das alles einer Pendel-Automatik, wie sie u.a. von LGB® angeboten wird. Das Problem ist nur, dass diese Schaltungen mit einem isolierten Gleisabschnitt an den Enden arbeiten, bei denen der Strom eines Verbrauchers (Lokomotive, Wagen mit Stromabnahme und Licht) durch einen Halbleiter fließt (Diode, npn-Transistoren von Basis zu Emitter). Diese Bedingung ist hier aber nicht erfüllt. Außerdem muss der Anhaltpunkt bei Seilbahnen sehr viel genauer sein als bei Zug-Pendelautomatiken.

Kommen wir zur Lösung auf elektronischer Basis.

Am einzigen oder Zug-Seil ist ein Fähnchen oder eine helle Markierung angebracht, die in der Lage ist, eine Lichtschranke zu triggern, oder noch viel besser: Ein Stück Metall-Hülse, das problemlos über die Umlenkrolle läuft und als Schaltkontakt zwischen zwei Kontaktfahnen wirkt. Letzteres halte ich für die unauffälligste und pratikabelste Lösung, da die Hülse sogar brüniert werden kann.

Diese Kontakthülse liegt in einem definierten Abstand vor der Kabine. Gibt es nur eine Kabine, dann davor und dahinter.

Erreicht die Kontakt-Hülse die Kontaktfahnen, wird die Spannung allmählich herunter gefahren, bis sie ein Minimum erreicht hat, das gerade noch genügt, um die Kabine sicher zu bewegen. Dazu genügt im Prinzip ein R/C (Widerstand-Elektrolyt-Kondensator)-Glied mit einer nachgeschalteten Darlingtonstufe. Wird das R/C-Glied über ein Poti mit Masse verbunden, wird sich der Elko langsam entladen, die Spannung an der Basis des Eingangs-Ts sinkt, etc. Die Minimal-Spannung kann beispielsweise über den Spannungsabfall einer Diodenkette erhalten bleiben.

Vorteil dieser Schaltung: Der Bremsweg ist einstellbar. Das der Zustand erhalten bleiben soll, benötigen wir ein Flipflop, das über den Auslösekontakt getriggert wird. An den Set-Ausgang wird dann die Schaltung "geklemmt", die den Massensimulations-Elko mit GND (Ground) verbindet.

Nun erreicht - schon hübsch langsam - die Kabine die Station. Dort löst ein Mikroschalter oder eine Infrarot-Lichtschranke einen weiteren Impuls aus.

Dieser zweite Impuls triggert eine Monoflop-Kette. Das Ausgangs-Signal des ersten Monoflops trennt den Antrieb von Uv (Versorgungsspannung) und schaltet über ein Toggle-Flipflop mit nachgeschaltetem Relais die Polarität des Antriebs um. Das zweite Monoflop sorgt für die nötige und ebenfalls einstellbare Aufenthalts-Dauer in der Station, beispielsweise fünf Minuten (da sollte schon ein bißchen kräftigerer Elko werkeln). Das dritte Monoflop setzt a) die Monoflop-Kette zurück und triggert b) das oben erwähnte Umschalt-Flipflop, sodass nun über einen weiteren Widerstand Uv an den Elko des RC-Glieds der Massensimulation gelangt. Vorteil der zwei Widerstände: Werden diese geschickt gewählt oder als Potis ausgeführt, kann die Bremszeit lang und die Beschleunigungszeit kurz sein, was dem Vorbild entspricht.

Sowohl die Monoflop-Kette als auch die Flipflopschaltung werden nur einmal benötigt, müssen aber durch ziemlich viele Kabel miteinander verbunden werden. Da hier keine relevanten Ströme fließen, dürften es aber gut angeschlossene 0,14mm²-Litzen tun, beispielsweise als achtpoliges Flachbandkabel von Brawa.

Alle benötigten Schaltungen und Informationen dazu finden sich auf unserer Website ab http://www.themt.de/el-000-49.html , speziell im Bereich "Grund-, Speicher- und Zeitschaltungen" ( http://www.themt.de/el-0200-bcon-49.html ) sowie Fahrtregelung ( http://www.themt.de/el-1050-drrg-49.html#rsym , http://www.themt.de/el-1053-drrg-49.html ).

Ganz ohne Elektronik ist die Aufgabe nicht zu lösen. Ottmar hatte die gute Idee, eine fette Schwungmasse auf seinen Antriebsmotor zu setzen. Das ist schon 'mal gut, aber nicht einstellbar. Es bleibt dann noch die Notwendigkeit, zweimal Signale auszulösen: "Spannung abfallen lassen" und "Anhalten". Die Mindestspannung kann über einen Widerstand geregelt werden oder besser, über Abschalten der Spannung und Versorgung mit Restspannung über eine Diodenkette aus 1N540x oder 1N400x je nach Spannung und Strom, "Anhalten" über einen Mikroschalter. Schließlich muss sichergestellt sein, dass die Kabine überhaupt die Station erreicht.

Dort wird dann eine Monoflop-Kette getriggert, die diesmal wie folgt arbeitet: Abschalten, Warten, Umpolen, Spannung anlegen und Reset der Kette.

Mit einem logischen Ausgang könnt Ihr mehrere unterschiedliche und voneinander unabhängige Aufgaben lösen, wenn Ihr je Aufgabe einen Ausgangs-Transistor benutzt oder, wenn möglich, eine Dioden-Matrix.

Bevor Ihr mich nun nach konkreten Lösungen fragt, bitte ich, erst 'mal bei den angegebenen Links nachzulesen. Tipps zu Lichtschranken und Auswertungs-Schaltungen findet Ihr hier: http://www.themt.de/el-1150-vsig-49.html .

Edit: Link-Korrektur

Beste Grüße und viel Spaß beim Tüfteln,
Zuletzt geändert von theylmdl am Di 23. Mär 2010, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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Re: Wetterhorn-Aufzug

Beitrag von ottmar »

@Thomas,

upps das war aber ein harter Brocken - um ehrlich zu sein ich habe nur die Hälfte verstanden...

Mal für Dummies: Wie wäre es mit einer zeitlichen Umpolung, sagen wir mal alle 2 min polt die Gebereinheit einfach um - damit die Gondel nirgendwo einschlägt gibt es für jeden Endpunkt eine Abschaltung über einen Sensor... geht das so?

@Alle so die erste Probefahrt war erfolgreich, die LGB Mechanik funzt trotz des Mehrgewichts einwandfrei. Die riesige Schwungmasse dämpft das Ab- und Anschalten des Motors perfekt - vielen Dank Thomas für Deine Idee!



Wetterhorn Aufzug Bau04 (ottmar)
Bild



Gruß Ottmar
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Re: Wetterhorn-Aufzug

Beitrag von theylmdl »

Hallo Ottmar!
Wie wäre es mit einer zeitlichen Umpolung, sagen wir mal alle 2 min polt die Gebereinheit einfach um - damit die Gondel nirgendwo einschlägt gibt es für jeden Endpunkt eine Abschaltung über einen Sensor... geht das so?
Ja, das geht so. Du ziehst über die von mir erwähnte Idee mit einer Blechhülse auf dem Seil die Spannung niedrig und schaltest sie über einen Mikroschalter in der Station ganz ab. Dessen Kontakte (die nun offen sind) überbrückst Du mit einer Leistungsdiode, z.B. 1N5004. Sobald die Umpolung erfolgt, zieht der Motor wieder an, weil die Diode den offenen Kontakt überbrückt.

Für die Umpol-Aufgabe benötigst Du einen astabilen Multivibrator, der alle zwei Minuten für zwei Minuten ein Signal abgibt. Schau' 'mal hier: http://www.themt.de/el-0230-time-49.html#astb . Da gibt's auch ein Berechnungs-Formular für die Elko- und Widerstandswerte. Um Dir das Getüftel zu sparen: R1 27 kiloOhm, R2 820 kiloOhm, C 220 mikroFarad ergibt 129 Sekunden "an" und 125 Sekunden "aus", das passt ganz gut. Du solltest R2 als Poti ausbilden, dann hast Du reichlich Spielraum. Wichtig: R2 muss viel größer sein als R1, wenn Du gleiche Zeiten erzielen willst (siehe Beispiel). R2 bestimmt im Wesentlichen die An- und Auszeit. Beispiel: Bei ansonsten gleichen Werten und 560kOhm statt 820 hast Du etwa anderthalb Minuten, bei 1MegOhm zweieinhalb. Schaltest Du für R2 220kOhm Festwiderstand und ein 1MOhm-Poti in Reihe, erhältst Du einen Spielraum von rund einer halben Minute bis zu drei Minuten.

Bild
Uv (Betriebsspannung): etwa 6 bis 12 Volt.

An so ein Dingen hängst Du ein zweipoliges Umschalt-Relais zum Umpolen dran. Den Ausgang an Pin 3 des ICs kannst Du mit maximal 150mA belasten.

Edit: Link-Korrektur.

Beste Grüße,
Zuletzt geändert von theylmdl am Di 23. Mär 2010, 15:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wetterhorn-Aufzug

Beitrag von ottmar »

..habe fertig...

statt Fussball habe ich die Zeit anderweitig verbracht. Jetzt weiß ich zwar nicht wer Weltmeister ist aber der Wetterhorn-Aufzug ist (manuell) betriebsbereit ;-). Für die Elektronik habe ich Thomas gewinnen können...


Wetterhorn Aufzug fertig (ottmar)
Bild


Wetterhorn Aufzug Repro (ottmar)
Bild

Auf dem letzten Bild sieht man eines der sehr seltenen Betriebsbilder des Vorbildes (Die Jungfrau-Region und ihre Bahnen, Ralf Roman Rossberg)

Im nachhinein war es ein sehr schönes kleines Projekt und die kleine Innenanlage gewinnt dadurch ungemein und vielen Dank an Thomas für die unermüdlichen Erklärungen!

Gruß Ottmar
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