Hallo in die Runde,
manchmal frage ich mich (andere Beteiligte auch, aber ich kann nur für mich sprechen), warum man sich hier noch den ... aufreißt.
24 Buntbahner haben Teilesätze für den T1 erhalten, einer hat ihn aus persönlichen Gründen veräußert.
Einige wenige strampeln sich ab, um neue Details zu gestalten, den Vertrieb zu organisieren oder uns an offene Zahlungen erinnern
Was ich etwas vermisse sind die verschiedenen kleinen Formen der Danksagung.
Nö, kein Nachruf, wir sind nicht tot zu kriegen.
Aber noch nicht mal auf PN-Ebene erfolgt etwas.
Da komme ich wohl auf die alte Formel zurück:
Nehmen ist seliger denn Geben.
Das Projekt wurde nicht aus Kommerz geboren.
In den Kosten sind nicht die Freizeitstunden, begonnen mit viereKa über fido, Marco... Andreas.... bis hin zu bkm und vodeho oder Harald, inbegriffen.
Ist es wirklich so schwer, mal ein paar aufmunternde Worte und Bilder von den Erwerbern zu vernehmen.
Oder ist da im Geheimen eine Dankeveranstaltung in Schkeuditz geplant, von der wir noch nicht wissen?
Das würde sicher alle freuen. Und ich würde meine obigen Worte zurückziehen.
Bis dahin bleibe ich allerdings dabei.
Winfried
PS: Das gilt, so habe ich den Eindruck, nicht nur für dieses Projekt.
Ohne Prellbock führt jedes Gleis ins Ungewisse.
Na dann, Hp1