die Fama-Alpenbahn arbeitete auch mit Magneten und konnte sogar auf einem Kreis fahren der senkrecht an der Wand angebracht war. Die hatten aber zusätzlich auch noch eine Zahnstange. Bei Egger und Fama enthielten die Schienenprofile und Räder der Lok Eisen und in der Lok waren permanent Magnete eingebaut.
Bei Egger hatte dieses den Produktnahmen Magnakraft.
Wie gesagt gute vorausschauende Planung macht vieles möglich.

Deutschlands stärkste Reibungsstrecke befindet sich nach meinem Wissen im Schwarzwald, die Hollentahlbahn von Freiburg zum Tittisee hinauf. Die Strecke war ursprünglich aber eine Zahnradstrecke. Dort hat man dann in E44 Loks neue getriebe eingebaut und auf 145 umbenannt und die 145 schaffte dann auch 2 Wagen bei 3 Wagen gab es eine Schieblok. So kann das Ganze auch wie beim Vorbild durch Teilen der Züge mit zusätzlicher Schiebelok erledigt werden.
Das erhöht auf jeden Fall den Spielefekt, es darf rangiert werden.
