Als ich mich im Rahmen meines RhB-Neukonzeptes mit dem Umbau meines alten Triebwagens beschäftigte, kam mir die Idee, daß ein zweiter Triebwagen für Doppeltraktionen und Zugbegegnungen auch nicht schlecht wäre.
Beim durchstöbern der Werkstatt fand ich die benötigten zwei Antriebe von Playmobil. Einziges Problem war nur noch ein Stromabnehmer. Einen Scherenabnehmer selbst zu bauen war mir zuviel Streß. Beim Blättern in meiner Literatur fand ich eine Aufnahme aus Alp Grüm um 1959, auf der der alte Treibwagen No. 7 zu sehen war, der bis zu seiner Ausmusterung 4 Jahre später seine Lyrabügel behalten hatte. Somit ging es an den Bau.
Hauptmaterial ist Sperrholz in 1,5 2 und 4 mm. Die Lyra's sind aus Messing zusammengelötet.
Es fehlen noch die Führerstände und Scheiben. Wegen letzterem kann ich ersteres noch nicht einbauen




Nun habe ich schon zwei der für mich schönsten Triebwagen der BB. Der alte wird demnächst noch "Zurückdatiert" und soweit möglich verbessert.

ca. 8 Jahre liegen zwischen diesen Modellen. Der rote war eines der ersten Eigenbaumodelle aus meiner Werkstatt. Er sieht neben dem neuen recht alt aus... Warum nur ?

Zu guter Letzt möchte ich gerne wissen, wozu die BB und die ChA die Dach-Ruten-Strom-Kupplung-Was-Auch-Immer brauchte/verwendete.
Tach vom Gerd, der sich nun von den dieversen Farbnebeln reinigen sollte
