(Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Moderator: fido
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo,
nachdem ich kürzlich schon per Mail nach den Wagen gefragt wurde, die an dem OEG 18 hinten dran hängen, habe
ich nun beschlossen endlich den passenden Baubericht dazu zu machen.
Als ich im 100, Jahr des gerade nicht mehr bestehens der OEG beschloss einigen aus dem OEG-Bereich in meine
Sammlung zu übernehmen, stand da der oben beschriebene OEG 18 ganz oben auf der Liste.
Damit das aber auch was ist, müssen auch ein paar Anhäner dran. Am besten was, was man dann auch an die
vorhandenen LGB-DaLos hängen kann.
Erst war da der Gedanke man holt sich einige Barmer-Bergbahn-Wagen von LGB. Die sehen einigen OEG-Wagen ja auch
so ein bisschen etwas-ähnlich.
Daraufhin informierte ich mich bei diversen Bezugsquellen, was so ein Ding kostet und ich stellte fest, dass
ein son Ding mehr das Budget für den ganzen Zug für sich beanspruchen würde.
Also kramte ich einige Zeichnungen heraus, viele davon in der bei Fans bekannten Wagenparkstatistik der OEG und
begann ein Waggoncasting:
Folgende Kandidaten haben es dann in Recall geschafft:
22 (Lupinenexpress)
110 (Lupinenexpress)
Die Vorbilder sind so ziemlich alle Ende des 19. Jahrhunderts entstanden. Erst noch von der SEG eingesetzt
kamen sie dann mit Gründung der OEG 1911 in deren bestand. Insgesamt gab es da unübersehbar viele Typen und
Umbauzustände. Am Ende dürfte wohl jeder anders gewesen sein. Ich habe mich mal an das gehalten, wo ich
entsprechende Zeichnungen hatte.
Lackiert waren die Fahrzeuge dunkelgrün. Mit Einführung des elektrischen Betriebes ab 1914 wurde beige zum
neuen Farbschema. Im Laufe der Zeit wurden die Dampfbahnwagen dann auch in beige umlackiert.
Noch bevor dies abgeschlossen war wurden offenbar einge Wagen wieder mit einer dunkleren (grün/grau/wasweißichen)
Lackierung versehen, dass sie den Bombern aus der Luft nicht so auffallen. Nach dem Krieg wurde dann fertig umgestrichen/abgestellt.
Eine Trennung der Lackierungen nach Dampf- oder E-Betrieb gab es nicht. Die Züge wurden farblich also bunt gemischt
eingesetzt.
Bis Ende der 60er Jahre wurden die Wagen dann gänzlich ausgemustert und größtenteils verschrottet.
Während die Wagenkästen als Gartenhäuschen beliebt waren (heute wohl keines mehr erhalten), verfügt die RNV
noch heute über zwei Plattwagen zum Gütertransport, die vorher ein Leben als Personenwagen führten.
Komplette Personenwagen gibt es noch hier:
http://www.museumseisenbahn.de/fahrzeug/12.htm beim DEV
und hier:
http://www.geralds-bahnseiten.de/rmhmb5.htm bei der Härtsfeldbahn.
Die Fensterteilung hat man bei der Härtsfeldbahn offenbar geändert.
Entstehen sollten erstmal 4 Fahrzeuge. Ein modernisierter 4axa in Beige mit Tonnendach, ein beiger 4axa im Altzustand,
und zwei verschiedene Typen 2axa in grün.
31 (Lupinenexpress)
Wesentlicher Bestandteil beim Herstellungsprozess war der Laser, der die meisten Teile erstellte.
41 (Lupinenexpress)
Drehgestellträger und Türgitter.
51 (Lupinenexpress)
Ausschneiden von Dach und Seitenwänden.
61 (Lupinenexpress)
71 (Lupinenexpress)
Träger an den Dächern der Plattformen.
81 (Lupinenexpress)
Hier entsteht ein vierachser. Im Hintergrund steht der Rohbau eines Zweiachsers. Zwischenrein
entsteht der oben beschriebene OEG 18.
91 (Lupinenexpress)
Rohbau des 4Axa.
Diese ersten vier Wagen entstanden auf einer Bodenplatte, die von zwei Trägern unterlegt ist.
Auf den Frontseiten dieser Konstruktion sind die Bretter für die Plattformen angebracht.
Ebenfalls aus Holzleisten und Messingträgern entstanden die Trittstufen.
Durch den Spalt zwischen Bodenplatte und Plattformen wird der Wagenkasten gehalten, der die Bodenplatte
auch an den Seiten umschließt.
Die Fronten des Wagenkastens bestehen aus gefrästem Kunsstoff. Die Seitenwände, die sich an die durch die Frontseiten
vorgegebene Wölbung halten wurden gelasert, wie auch die Menge Kleinteile und die Seitenwände des OEG 18.
Bei den 4axa besteht das Dach aus entsprechend gefeiltem MDF und einem Oberlichtaufbau. Bei den 2axa aus einem gewölbten Dach.
Während des Baus entschloss ich mich zu zwei weitern Wagen, bei denen ich einige Verbesserungen ggü.
den ersten vieren unterbrachte.
So habe ich auch die Trittstufen gelasert, die von einem gefrästen Kunsstoffgerüst getragen werden.
Die Bodenplatten und Plattformen sind ebenfalls geläsert und weißen somit auch die Holzbretterstruktur auf.
101 (Lupinenexpress)
Nach der weitestgehenden Fertigstellung standen die Wagen erst mal eine Weile abgestellt, bis ich eine passende
Menge an Kupplungen, bei denen ich mich an die Töppe-Kupplung anlehnte zur Verfügung standen.
111 (Lupinenexpress)
121 (Lupinenexpress)
Die Fertigen Wagen dann mit Kupplungen:
131 (Lupinenexpress)
141 (Lupinenexpress)
151 (Lupinenexpress)
So hätte das aussehen können, als die Strecke Bad Dürkheim - Weinheim von OEG und RHB mal gemeinemsam durchgehend
betrieben wurde. War aber auch nur ganz kurz in den 20ern.
161 (Lupinenexpress)
171 (Lupinenexpress)
181 (Lupinenexpress)
Zum Schluss nochmal der OEG 18, der hier mit einem Zug in eine Haltestelle einfährt.
alla hopp
nachdem ich kürzlich schon per Mail nach den Wagen gefragt wurde, die an dem OEG 18 hinten dran hängen, habe
ich nun beschlossen endlich den passenden Baubericht dazu zu machen.
Als ich im 100, Jahr des gerade nicht mehr bestehens der OEG beschloss einigen aus dem OEG-Bereich in meine
Sammlung zu übernehmen, stand da der oben beschriebene OEG 18 ganz oben auf der Liste.
Damit das aber auch was ist, müssen auch ein paar Anhäner dran. Am besten was, was man dann auch an die
vorhandenen LGB-DaLos hängen kann.
Erst war da der Gedanke man holt sich einige Barmer-Bergbahn-Wagen von LGB. Die sehen einigen OEG-Wagen ja auch
so ein bisschen etwas-ähnlich.
Daraufhin informierte ich mich bei diversen Bezugsquellen, was so ein Ding kostet und ich stellte fest, dass
ein son Ding mehr das Budget für den ganzen Zug für sich beanspruchen würde.
Also kramte ich einige Zeichnungen heraus, viele davon in der bei Fans bekannten Wagenparkstatistik der OEG und
begann ein Waggoncasting:
Folgende Kandidaten haben es dann in Recall geschafft:
22 (Lupinenexpress)
110 (Lupinenexpress)
Die Vorbilder sind so ziemlich alle Ende des 19. Jahrhunderts entstanden. Erst noch von der SEG eingesetzt
kamen sie dann mit Gründung der OEG 1911 in deren bestand. Insgesamt gab es da unübersehbar viele Typen und
Umbauzustände. Am Ende dürfte wohl jeder anders gewesen sein. Ich habe mich mal an das gehalten, wo ich
entsprechende Zeichnungen hatte.
Lackiert waren die Fahrzeuge dunkelgrün. Mit Einführung des elektrischen Betriebes ab 1914 wurde beige zum
neuen Farbschema. Im Laufe der Zeit wurden die Dampfbahnwagen dann auch in beige umlackiert.
Noch bevor dies abgeschlossen war wurden offenbar einge Wagen wieder mit einer dunkleren (grün/grau/wasweißichen)
Lackierung versehen, dass sie den Bombern aus der Luft nicht so auffallen. Nach dem Krieg wurde dann fertig umgestrichen/abgestellt.
Eine Trennung der Lackierungen nach Dampf- oder E-Betrieb gab es nicht. Die Züge wurden farblich also bunt gemischt
eingesetzt.
Bis Ende der 60er Jahre wurden die Wagen dann gänzlich ausgemustert und größtenteils verschrottet.
Während die Wagenkästen als Gartenhäuschen beliebt waren (heute wohl keines mehr erhalten), verfügt die RNV
noch heute über zwei Plattwagen zum Gütertransport, die vorher ein Leben als Personenwagen führten.
Komplette Personenwagen gibt es noch hier:
http://www.museumseisenbahn.de/fahrzeug/12.htm beim DEV
und hier:
http://www.geralds-bahnseiten.de/rmhmb5.htm bei der Härtsfeldbahn.
Die Fensterteilung hat man bei der Härtsfeldbahn offenbar geändert.
Entstehen sollten erstmal 4 Fahrzeuge. Ein modernisierter 4axa in Beige mit Tonnendach, ein beiger 4axa im Altzustand,
und zwei verschiedene Typen 2axa in grün.
31 (Lupinenexpress)
Wesentlicher Bestandteil beim Herstellungsprozess war der Laser, der die meisten Teile erstellte.
41 (Lupinenexpress)
Drehgestellträger und Türgitter.
51 (Lupinenexpress)
Ausschneiden von Dach und Seitenwänden.
61 (Lupinenexpress)
71 (Lupinenexpress)
Träger an den Dächern der Plattformen.
81 (Lupinenexpress)
Hier entsteht ein vierachser. Im Hintergrund steht der Rohbau eines Zweiachsers. Zwischenrein
entsteht der oben beschriebene OEG 18.
91 (Lupinenexpress)
Rohbau des 4Axa.
Diese ersten vier Wagen entstanden auf einer Bodenplatte, die von zwei Trägern unterlegt ist.
Auf den Frontseiten dieser Konstruktion sind die Bretter für die Plattformen angebracht.
Ebenfalls aus Holzleisten und Messingträgern entstanden die Trittstufen.
Durch den Spalt zwischen Bodenplatte und Plattformen wird der Wagenkasten gehalten, der die Bodenplatte
auch an den Seiten umschließt.
Die Fronten des Wagenkastens bestehen aus gefrästem Kunsstoff. Die Seitenwände, die sich an die durch die Frontseiten
vorgegebene Wölbung halten wurden gelasert, wie auch die Menge Kleinteile und die Seitenwände des OEG 18.
Bei den 4axa besteht das Dach aus entsprechend gefeiltem MDF und einem Oberlichtaufbau. Bei den 2axa aus einem gewölbten Dach.
Während des Baus entschloss ich mich zu zwei weitern Wagen, bei denen ich einige Verbesserungen ggü.
den ersten vieren unterbrachte.
So habe ich auch die Trittstufen gelasert, die von einem gefrästen Kunsstoffgerüst getragen werden.
Die Bodenplatten und Plattformen sind ebenfalls geläsert und weißen somit auch die Holzbretterstruktur auf.
101 (Lupinenexpress)
Nach der weitestgehenden Fertigstellung standen die Wagen erst mal eine Weile abgestellt, bis ich eine passende
Menge an Kupplungen, bei denen ich mich an die Töppe-Kupplung anlehnte zur Verfügung standen.
111 (Lupinenexpress)
121 (Lupinenexpress)
Die Fertigen Wagen dann mit Kupplungen:
131 (Lupinenexpress)
141 (Lupinenexpress)
151 (Lupinenexpress)
So hätte das aussehen können, als die Strecke Bad Dürkheim - Weinheim von OEG und RHB mal gemeinemsam durchgehend
betrieben wurde. War aber auch nur ganz kurz in den 20ern.
161 (Lupinenexpress)
171 (Lupinenexpress)
181 (Lupinenexpress)
Zum Schluss nochmal der OEG 18, der hier mit einem Zug in eine Haltestelle einfährt.
alla hopp
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
hallo, your tram models (and layout) are amazing!!!
any project for steam tram (like 102 LGB)?
ciao, Paolo (from Mailand)
(ps: sorry if I write in english, but I can't in german...)
any project for steam tram (like 102 LGB)?
ciao, Paolo (from Mailand)
(ps: sorry if I write in english, but I can't in german...)
- Lupinenexpress
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hi Paolo,
at the moment I've no further steam-tram-projekt. But I'll replace the LGB-Couplers of LGB 102 with the same ones as used in the passenger cars.
Further future projects are, of course, electric-tram-vehicles from the Rhein-Neckar-Area and some standard-gauge (64 mm) vehicles from Frankfurt, Berlin and your hometown Milano.
A few weeks ago I was to Milan looking for Ventotto-Trams.
MfG
Lupinenexpress
P.S.: Unfortunately I've no own layout. I'ts only some LGB-Tracks, Pola-Buildings and a lot of cat-litter to make photos.
at the moment I've no further steam-tram-projekt. But I'll replace the LGB-Couplers of LGB 102 with the same ones as used in the passenger cars.
Further future projects are, of course, electric-tram-vehicles from the Rhein-Neckar-Area and some standard-gauge (64 mm) vehicles from Frankfurt, Berlin and your hometown Milano.
A few weeks ago I was to Milan looking for Ventotto-Trams.
MfG
Lupinenexpress
P.S.: Unfortunately I've no own layout. I'ts only some LGB-Tracks, Pola-Buildings and a lot of cat-litter to make photos.
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Lupinenexpress hat geschrieben:...and your hometown Milano.
A few weeks ago I was to Milan looking for Ventotto-Trams...
you have a PM...
ciao, Paolo
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo Lupinenexpress,
hier mal ein VorBild deines OEG Wagens. Ich habe ihn vor ca. 3 Stunden bei Nieselregen und ekelhaftem Wind in Bru-Vi aufgenommen. Beim zweiten Wagen handelt es sich um den DEV Nr 9 der ja von LGB erhältlich war (ist?).
OEG\'ler beim DEV (Schienenbus)
Achtungspfiff
Stephan - der Schienenbus
hier mal ein VorBild deines OEG Wagens. Ich habe ihn vor ca. 3 Stunden bei Nieselregen und ekelhaftem Wind in Bru-Vi aufgenommen. Beim zweiten Wagen handelt es sich um den DEV Nr 9 der ja von LGB erhältlich war (ist?).
OEG\'ler beim DEV (Schienenbus)
Achtungspfiff
Stephan - der Schienenbus
- Lupinenexpress
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo Schienenbus,
danke für das Foto. Der Wagen sieht im Gesamteindruck den OEG-Wagen doch schon sehr ählnlich. Aber ist er tatsächlich einer?
Einige Details wie z.B. die Scheuerleisten sind (zumindest für die jüngere Zeit) eher OEG-untypisch.
MfG
danke für das Foto. Der Wagen sieht im Gesamteindruck den OEG-Wagen doch schon sehr ählnlich. Aber ist er tatsächlich einer?
Einige Details wie z.B. die Scheuerleisten sind (zumindest für die jüngere Zeit) eher OEG-untypisch.
MfG
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo,
heute werde ich diese Beitragskette wieder mit einer neuen Mannheimer Straßenbahngeschichte ergänzen.
Ich werde dabei eine sehr wechselhafte Geschichte eines Straßenbahnwagens beschreiben, die vor sechs Jahren leider nicht in einem Happy End mündte.
Begonnen hat die Geschichte im letzten Friedensjahr, 1913. Triebwagen 196, der einer Serie von 8 Wagen entstammte, wurde bei der Heidelberger Firma Fuchs gebaut und am 18.6.13 in Betrieb genommen. Er wäre in diesem Jahr also 100 geworden.
Das Aussehen entsprach dem typischen Erscheinungsbild der Mannheimer Straßenbahn jener Tage. Da ich kein Foto aus der Lieferzeit habe, muss eines der Folgeserie herhalten. Die Wagen dürften sich aber nicht wesentlich unterschieden haben. Das Lackschema entsprach dem der RHB-Maximumwagen: fotos/data/8640/1136DSC_56931.JPG
Mit dem typischen Aussehen der Mannheimer Straßenbahnen änderte auch TW 196 sein Aussehen. Ab den 20er Jahren waren die Fahrzeuge mit einer Teakholz-Verkleidung ausgestattet worden.
Dieses Foto zeigt einen ähnlichen Wagen im Zustand der 50er Jahre. Gut zu erkennen an dem Rücklicht, das nach dem Krieg von der Oberseite der Front an die Unterseite versetzt wurde. Das ab 1959 vorhandene Bremslicht fehlt noch.
Mitte der 50er Jahre erfolgte ein Umbau. Anlass, dass es Wagen 196 getroffen hat, war den Überlieferungen nach ein Unfall, der den Neuaufbau des Frontbereicht ohnehin notwendig gemacht hätte.
Zu dieser Zeit unternahm man mehrere Umbauten und glich das Aussehen einiger Wagen mehr oder weniger an die "modernen" Verbandstyp-Triebwagen an.
Bei Tw 196 bezog sich das hauptsächlich auf die Plattformen und den Sitzteiler im Inneren.
Auf diese Weise überlebten diese Umbau-Fahrzeuge ihre Geschwister noch einige Jahre.
Nach dem Umbau war Wagen 196 ein Unikat. Denn kaum einer der Umbauwagen glich dem anderen.
Diese Umbauform führt außerdem zu einem sehr kuriosen Erscheinungsbild des Wagens.
Im Wesentlichen waren die Ringlinien 1/2 bzw. 21/22 das Einsatzgebiet. Dort verkehrten die Wagen im Solo-Betrieb. Beiwagenbetrieb gab es mit dem Umbauwagen nur selten in den ersten Einsatzjahren nach dem Umbau.
Fotos gibt es davon leider nur wenige und ich habe keines davon.
Nach der Betriebstrennung der Verkehrsbetriebe Mannheim und Ludwigshafen 1965 wurden die Umbauwagen als einzige umgenummert.
Aus Wagen 196 wurde Wagen 237.
Dieses Foto zeigt Tw 237 in seinen letzten Einsatzjahren auf der Seckenheimer Straße.
Hier ist er an der provisorischen Umsetzstelle auf dem Luisenring zu sehen. Im Hintergrund der schon fast fertige Dalbergtunnel, der unter dem nun vollkommen entstellten Luisenring hindurchführen wird.
Mit seiner Inbetriebnahme im September 1971 war auch mit den Ringlinien Schluss.
1973 wurde der Wagen schließlich ins Deutsche Straßenbahnmuseum nach Wehmingen abtransportiert. Dort stand er im Freien abgestellt.
Wenn man nun sagt, dass die zwischenzeitlich in Mannheim den Straßenbahnverkehr betreibende MVV-Verkehr AG überhaupt kein Interesse am historischen Sektor hatte, wäre das noch stark untertrieben. Wenn man sagen würde, dass man den Erhalt historischer Wagen oder Bestrebungen in diese Richtung gezielt verhindert hat, würde es das eher treffen.
Umso mehr verwunderte es, dass eben diese MVV 1997 den Wagen 237 aus Hannover nach Mannheim zurückholte und ihn auf dem im selben Jahr stillgelegten Betriebshof Luzenberg hinterstellte.
Ich selbst war zu jener Zeit (seit 1999 in Besitz einer Schülerfahrkarte für die Straßenbahn) fest davon überzeugt, dass von der alten Mannheimer Straßenbahn überhaupt nichts mehr erhalten ist.
Umso überraschter war ich, als ich 2002 beim "Spielen" auf dem alten Betriebshof Luzenberg den Wagen 237 entdeckte. Für mich war das "Liebe auf den ersten Blick".
Die Abstellung im Freien hat leider sehr an der Substanz des Fahrzeuges gezehrt.
Bis zum Abriss des Betriebshofes 2004 war der Wagen dort untergebracht.
Danach wurde der Wagen in die Wagenhalle Viernheim verbracht.
Als 2007 auch die Viernheimer Wagenhalle räumte, war das leider das Todesurteil für diesen Wagen. Die inzwischen den Verkehr in der Region betreibende RNV steht dem historischen Sektor wesentlich offener gegenüber, was den Wagen aber auch nicht retten konnte. Die Vereine zeigten an einem städtischen Wagen leider kaum Interesse. Der schlechte Zustand war dabei wohl ausschlaggebend.
Hier ist der Wagen bereits zur Verschrottung aus der Halle gezogen worden.
Die letzte Nacht des Tw 237.
Anschließend riss der Schrottler alles ein:
So endete eine 94-jährige Straßenbahngeschichte
Einige Teile konnte ich noch ausbauen. Mal sehen, vielleicht kann man den Wagen ja mal rekonstruieren lassen, wenn ich genügend Straßenbahnmodelle (so an die 500 Stück ) verkauft habe
Nun zum Modell:
Zum Ausmessen blieb ja noch etwas Zeit...
Hier ist das Modell beim Einsatz auf der Ausstellung "Lok trifft Traktor" zu sehen:
alla hopp
heute werde ich diese Beitragskette wieder mit einer neuen Mannheimer Straßenbahngeschichte ergänzen.
Ich werde dabei eine sehr wechselhafte Geschichte eines Straßenbahnwagens beschreiben, die vor sechs Jahren leider nicht in einem Happy End mündte.
Begonnen hat die Geschichte im letzten Friedensjahr, 1913. Triebwagen 196, der einer Serie von 8 Wagen entstammte, wurde bei der Heidelberger Firma Fuchs gebaut und am 18.6.13 in Betrieb genommen. Er wäre in diesem Jahr also 100 geworden.
Das Aussehen entsprach dem typischen Erscheinungsbild der Mannheimer Straßenbahn jener Tage. Da ich kein Foto aus der Lieferzeit habe, muss eines der Folgeserie herhalten. Die Wagen dürften sich aber nicht wesentlich unterschieden haben. Das Lackschema entsprach dem der RHB-Maximumwagen: fotos/data/8640/1136DSC_56931.JPG
Mit dem typischen Aussehen der Mannheimer Straßenbahnen änderte auch TW 196 sein Aussehen. Ab den 20er Jahren waren die Fahrzeuge mit einer Teakholz-Verkleidung ausgestattet worden.
Dieses Foto zeigt einen ähnlichen Wagen im Zustand der 50er Jahre. Gut zu erkennen an dem Rücklicht, das nach dem Krieg von der Oberseite der Front an die Unterseite versetzt wurde. Das ab 1959 vorhandene Bremslicht fehlt noch.
Mitte der 50er Jahre erfolgte ein Umbau. Anlass, dass es Wagen 196 getroffen hat, war den Überlieferungen nach ein Unfall, der den Neuaufbau des Frontbereicht ohnehin notwendig gemacht hätte.
Zu dieser Zeit unternahm man mehrere Umbauten und glich das Aussehen einiger Wagen mehr oder weniger an die "modernen" Verbandstyp-Triebwagen an.
Bei Tw 196 bezog sich das hauptsächlich auf die Plattformen und den Sitzteiler im Inneren.
Auf diese Weise überlebten diese Umbau-Fahrzeuge ihre Geschwister noch einige Jahre.
Nach dem Umbau war Wagen 196 ein Unikat. Denn kaum einer der Umbauwagen glich dem anderen.
Diese Umbauform führt außerdem zu einem sehr kuriosen Erscheinungsbild des Wagens.
Im Wesentlichen waren die Ringlinien 1/2 bzw. 21/22 das Einsatzgebiet. Dort verkehrten die Wagen im Solo-Betrieb. Beiwagenbetrieb gab es mit dem Umbauwagen nur selten in den ersten Einsatzjahren nach dem Umbau.
Fotos gibt es davon leider nur wenige und ich habe keines davon.
Nach der Betriebstrennung der Verkehrsbetriebe Mannheim und Ludwigshafen 1965 wurden die Umbauwagen als einzige umgenummert.
Aus Wagen 196 wurde Wagen 237.
Dieses Foto zeigt Tw 237 in seinen letzten Einsatzjahren auf der Seckenheimer Straße.
Hier ist er an der provisorischen Umsetzstelle auf dem Luisenring zu sehen. Im Hintergrund der schon fast fertige Dalbergtunnel, der unter dem nun vollkommen entstellten Luisenring hindurchführen wird.
Mit seiner Inbetriebnahme im September 1971 war auch mit den Ringlinien Schluss.
1973 wurde der Wagen schließlich ins Deutsche Straßenbahnmuseum nach Wehmingen abtransportiert. Dort stand er im Freien abgestellt.
Wenn man nun sagt, dass die zwischenzeitlich in Mannheim den Straßenbahnverkehr betreibende MVV-Verkehr AG überhaupt kein Interesse am historischen Sektor hatte, wäre das noch stark untertrieben. Wenn man sagen würde, dass man den Erhalt historischer Wagen oder Bestrebungen in diese Richtung gezielt verhindert hat, würde es das eher treffen.
Umso mehr verwunderte es, dass eben diese MVV 1997 den Wagen 237 aus Hannover nach Mannheim zurückholte und ihn auf dem im selben Jahr stillgelegten Betriebshof Luzenberg hinterstellte.
Ich selbst war zu jener Zeit (seit 1999 in Besitz einer Schülerfahrkarte für die Straßenbahn) fest davon überzeugt, dass von der alten Mannheimer Straßenbahn überhaupt nichts mehr erhalten ist.
Umso überraschter war ich, als ich 2002 beim "Spielen" auf dem alten Betriebshof Luzenberg den Wagen 237 entdeckte. Für mich war das "Liebe auf den ersten Blick".
Die Abstellung im Freien hat leider sehr an der Substanz des Fahrzeuges gezehrt.
Bis zum Abriss des Betriebshofes 2004 war der Wagen dort untergebracht.
Danach wurde der Wagen in die Wagenhalle Viernheim verbracht.
Als 2007 auch die Viernheimer Wagenhalle räumte, war das leider das Todesurteil für diesen Wagen. Die inzwischen den Verkehr in der Region betreibende RNV steht dem historischen Sektor wesentlich offener gegenüber, was den Wagen aber auch nicht retten konnte. Die Vereine zeigten an einem städtischen Wagen leider kaum Interesse. Der schlechte Zustand war dabei wohl ausschlaggebend.
Hier ist der Wagen bereits zur Verschrottung aus der Halle gezogen worden.
Die letzte Nacht des Tw 237.
Anschließend riss der Schrottler alles ein:
So endete eine 94-jährige Straßenbahngeschichte
Einige Teile konnte ich noch ausbauen. Mal sehen, vielleicht kann man den Wagen ja mal rekonstruieren lassen, wenn ich genügend Straßenbahnmodelle (so an die 500 Stück ) verkauft habe
Nun zum Modell:
Zum Ausmessen blieb ja noch etwas Zeit...
Hier ist das Modell beim Einsatz auf der Ausstellung "Lok trifft Traktor" zu sehen:
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo,
heute möchte ich meinen neuesten Zugang im Semmelbahn-Fuhrpark vorstellen: Der OEG Rastatter.
Die 1911 gegründete OEG übernahm das Kleinbahnnetz im Raum Mannheim/Heidelberg/Weinheim. Zwischen 1914 und 1956 elektrifizierte man alle im Personenverkehr bedienten Strecken und beschaffte dafür straßenbahnähnliche Fahrzeuge. Während der kleinbahntypische Güterverkehr mit E-/Diesel- und Dampftraktion noch lange weiterlief entwickelte sich der Personenverkehr mehr so zu dem, was man in Übersee als „Interurban“ bezeichnet.
Als elektrische Erstausstattung Maximumwagen und 1928 die heute noch als OEG-typisch geltenden Halbzüge aus Trieb- und Steuerwagen. Mit dieser Bauart war man sehr zufrieden und hätte sie auch gerne nach dem Krieg weiterbeschafft.
Da die Waggonfabriken – vermutlich zu den Preisvorstellungen der OEG – nicht in der Lage waren diesen Wünschen zu entsprechen beschloss man wieder Garnituren aus Trieb- und Beiwagen zu beschaffen.
Dabei kamen zwischen 1952 und 56 die die als „Spitzmaus“ bekannten Triebwagen der Firma Fuchs mit dazugehörigen Beiwagen.
Als Nachfolgegeneration beschaffte man bei der Waggonfabrik „Rastatt“ in der gleichnamigen mittelbadischen Stadt insgesamt sieben Triebwagen.
Diese kamen in zwei „Serien“ zur OEG. 1958-60 die Triebwagen 71-74 und 1963 die Tw 75-77.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Baureihen war, dass die erste Zentralfahrschalter hatte, die zweite aber wieder gewöhnliche Plattformfahrschalter.
Passend zu den Triebwagen wurden insgesamt 46 Beiwagen beschafft.
Alle Fahrzeuge waren in mehrere Abteile unterteilt. (Führerstand)-Plattform-Nichtraucher-Raucher-Plattform-(Führerstand). Die Trennwände wurden im Laufe der Jahre teilweise entfernt. Das Rauchen wurde später ohnehin untersagt.
Hier sehen wir an der Bergstraße einen Zug mit drei Beiwagen. Während auf der Heddesheimer Zweigstrecke in der verkehrsschwachen Zeit auch Solo-Wagen zum Einsatz gekommen sein sollen, fuhren die Züge auf der Ringbahn Mannheim-Heidelberg-Weinheim-Mannheim mit Beiwagen behängt. In der Hauptverkehrszeit auch mal mit vier Stück.
Hier zu sehen ein Zug auf der Weinheimer Bahn zwischen Käfertal und Viernheim. Im Hintergrund die Ami-Kasernen.
Gut zu erkennen auch die ursprünglichen Widerstandsabdeckungen, die nach allen Seiten hin verschlossen waren. Diese erwiesen sich schnell als unpraktisch und wurden getauscht.
Ein Zug zwischen Seckenheim und Edingen. Im Jahr 1962
Im gleichen Jahr wartet ein Rastatter Zug auf Rundfahrt mit vier Beiwagen in Weinheim auf die Abfahrt nach Mannheim. Gut zu erkennen auch die Alu-Zierleisten.
Diese wurden im Laufe der Jahre entfernt, da sich unter ihnen immer wieder Rost ansammelte.
Ein Vereinskollege erzählte mir mal, dass er in den 60ern als Student bei der OEG gejobbt hat. Da war es unter anderem seine Aufgabe die Zierleisten abzuschrauben, den Rost abzukratzen und diese wieder anzuschrauben.
Hier ein Bild aus den 70ern. Während OEG 75 an der Front bereits keine Zierleisten mehr aufweist, hat der kreuzende OEG 73 auch die oberen an der Seite verloren.
Statt der Lichtkupplungen nutzt man inzwischen die nachgerüsteten Fabeg-Kupplungen zur Versorgung der Beiwagen. Die dicken Kabel an der Front änderten das Erscheinungsbild der Rastatter etwas.
Einige Triebwagen erhielten weitergehende Modernisierungen. Hier OEG 77 mit neuer Scheinwerferanordnung. Bei genauem Hinsehen erkennt man auch die entfernten Trennwände zwischen Plattform und Fahrgastraum.
Mit Beschaffung der Düwag Gelenkwagen schrumpfte das Einsatzgebiet der Rastatter ab Mitte der 70er Jahre. Bereits 1974 wurden die ersten Beiwagen in die Schweiz verkauft, andere verschrottet.
Die Triebwagen kamen nun auch vor Güterzügen eingesetzt. Denn bis Mitte der 80er Jahre hatte die OEG noch einen lebhaften Güterverkehr auf der Schiene, vor allem mit Rübenzügen im Rollbockbetrieb.
Bis Anfang der 90er konnte man die Rastatter noch im Schülerverkehr erleben. Zu sehen ist OEG 77 im Mannheimer Bf. Kurpfalzbrücke bzw. Heidelberger Bahnhof in einer Zugzusammenstellung Tw-Bw-Bw-Tw.
Blick in den Führerstand: Zu sehen ein Wagen mit Zentralfahrschalter. Rechts das Führerbremsventil für die Luftdruckbremse.
Zum Vergleich ein Wagen mit Plattformfahrschalter.
Der Fahrersitz ist nur eine Art besserer Fahrradsattel.
Blick in den Innenraum des Tw 71. Links verliefen einst längs noch Gepäckablagen.
Nach Außerdienststellung blieben die meisten Triebwagen für innerbetriebliche Zwecke erhalten. Dabei erhielten sie ein neues Nummernschema und den damals aktuellen OEG-Lack in rot-weiß, der diesen Fahrzeugen nicht wirklich würdig ist.
TW 355 wurde durch die IGN inzwischen wieder in beige/grün zurücklackiert und heißt wieder 71
OEG 73 wurde zum Schleifwagen 354, der im neuen RNV-Nummernschema (4 für ehm. OEG-Fahrzeuge) 4354 heißt.
4359 (ex 75) trägt jetzt das neue RNV-Lackschema in orange. Hier ist er mit einem Wasserwagen Richtung Vogelstang unterwegs.
Der ehemalige 74 musste 2008 leider das zeitliche segnen. Mit ihm auch der Triebgüterwagen 20 und der Gelenkwagen 80.
Heute kommen die TW 71 und 77 wieder in beige/grün zum Einsatz. Sowohl für Traditionsfahrten, als auch für innerbetriebliche Zwecke. TW 71 wurde hier von einer Schule zu einem Pendelverkehr auf der Neckaruferbahn in Mannheim angemietet.
Bisher steht ein Beiwagen zur Verfügung, ein weiterer befindet sich in Aufarbeitung.
Hier als Dreiwagenzug Tw-Bw-Tw zwischen Viernheim und Weinheim. Oberhalb kreuzt die stillgelegte DB-Strecke Weinheim-Viernheim(-Lampertheim)
71 und 77 mit einem Schotterzug. Als Schotterwagen kommen hier die von LGB bekannten Exemplare zum Einsatz.
Auch zu Schleppfahrten kommen die Rastatter heute zum Einsatz. OEG 77 mit einem Mannheimer GT8, der nach Ludwigshafen zum Verschrotten kommt.
Blick in den Innenraum des 77. Gut zu erkennen die ausgebaute Trennwand zum Führerstand hin.
Nun aber genug vom Vorbild und zum Modell.
Insgesamt sollten zwei TW und zwei BW entstehen. Dabei mit TW 71 und 77 ein Plattformer und einer mit Zentralfahrschalter.
Und auch wenn man der Wagen im Vergleich zu einem Düwag recht einfach wirkt, er ist es nicht!
Das liegt vor allem an der Front, hier im Seitenprofil. Während Ober- und Unterteil gewölbt sind, ist die Frontscheibe gerade, schräg gestellt, aber von zwei gebogenen Scheiben eingefasst, die aber noch weit in die gerade gehen.
Ein Blick von unten nach oben. Gut zu erkennen die Wölbung der Oberseite im Vergleich zur Scheibe.
Da auch alle Pläne nicht immer zuverlässig sind, bzw. sich wichtige Details nicht erkennen lassen, bietet es sich an, am Vorbild das ein oder andere zu vermessen. Dabei half mir auch ein Vereinskollege am OEG 71 in Edingen.
Unter diesem Güterwagen fanden alte Rastatter Drehgestelle Verwendung und lassen sich gut von außen betrachten. Von der Bauart her sind sie den bekannten Düwag-Drehgestellen recht ähnlich.
Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse wurde diese Zeichnung angefertigt und das Modell geplant.
Der Wagenkasten besteht wieder aus 2 mm starkem Polystyrol, das Dach und die Unterseite der Front aus mehreren Schichten 3 mm MDF. Bei dem Rest der Front war ich mir anfänglich nicht sicher, dazu aber später mehr.
Motorisiert werden die TW mit zwei USA-Trains-Drehgestellen. Die Beiwagen erhalten Drehgestelle mit LGB-Kugellagerachsen, die auch Strom abnehmen.
Fräsen der MDF-Teile
Zusammensetzen der Front-Teile, die ähnlich wie später die Dächer in Form gefeilt werden.
Fräsen der Polystyrolteile
Verleimen der Dachschichten
Sortieren der Teile des Wagenkastens
Da die Wagenseiten nach unten hin abgerundet sind, spanne ich sie auf die Werkbank auf und schleife sie entsprechend zu.
Mit diesem Ritzer (weiß nicht wie das Ding richtig heißt) kommt eine Kerbe in die Wagenseite, um sie später der Verjüngung gemäß knicken zu können.
Verkleben der Wagenkastenteile mit Dachrahmen und Trennwänden:
Setzen der Bohrungen, um den Boden später herausnehmbar mit den L-leisten zu verschrauben.
Einkleben der Plattformböden
Das Dach wird aufgespannt und in Form gefeilt. Dabei müssen einfach nur die durch die Schichten entstandenen 3mm-Stufen weggefeilt werden.
Endgültige Form des Daches.
Nach einigen Spachtelarbeiten kann das Dach mit Spritzspachtel bearbeitet werden.
Während des Trocknens lassen sich beim Fernsehen ganz gemütlich die Sitze montieren und lackieren.
Nun zur Front:
Der ursprüngliche Plan war diese oben aus Messing herzustellen.
Das konnte jedoch aus verschiedenen Gründen nicht befriedigen. Zumal das Messingteil an der Seite genau in eine entsprechende Öffnung hätte passen müssen, wobei allerdings nur wenig Anlagefläche für den Klebstoff besteht.
Also verwarf ich diese Idee wieder.
Die nächste Idee war die Front aus 2 mm starkem Polystyrol zu machen. Das erforderte aber die dünnen Fensterstege noch mal anzuritzen um beim Übergang von gerade zu gewölbt eine saubere Kante hinzubekommen.
Im Verlauf der Wölbung musste ich mit der Laubsäge mehrfach einritzen, das Wölben sonst nicht hinhaut.
Das ließ sich auch soweit gut umsetzen. Später müssen die Scheiben dann unter Hitze gewölbt werden, dass sie exakt in die Öffnung passen.
Die Ausschussquote dabei war aber relativ hoch
Stück für Stück wurden die Einsätze dann in die Front eingefügt
Montieren der Drehgestellblenden
Nachdem die Anzeigenfelder und die dritten Spitzenlichter eingesetzt und verspachtelt waren, kam noch einmal ein Spritzspachtelüberzug drüber.
Aus Messingrohr wurden die Lampentrichter hergestellt.
Anbringung der Lüftungskiemen auf der Front aus gelaserten Teilen aus 0.5 mm starkem Karton
Anbringen der Dachlaufstege und Regenrinnen
Befestigen der Dachreling. Damit sie an ihren Enden in der gewünschten Form bleibt, habe ich sie von innen mit etwas 0,5er Messingblech verstärkt.
Anbringen der Lüfter auf einem Beiwagen.
Fertig grundierte Wagen
Lackiert wurden die Wagen in beige RAL 1001
Grundieren einiger kleinerer Teile
Zusammenbau der Führerstände und das versehen der Sitze mit Haltestangen.
Einbau der Sitze in den Wagen.
Die Kupplungen kamen von Tobias Feld. Nachdem die Fänger entfernt wurden, konnten sie in die seitlich abgerundete Form gefeilt werden.
Für die Zierleisten konnte ich 1,5er Halbrundleisten von Evergreen verwenden.
Auch die Rammleisten und Puffer wurden so erstellt. Dazu wurden die Leiste auf eine 0,5 mm starke Polystyrolplatte aufgeklebt.
Heraustrennen der Streifen mit den Leisten.
Mit Heißluft werden die Rammleisten in Form gebracht.
Auch die Puffer wurden mit Heißluft um eine Form gezogen
Die Gummielemente, die im Vorbild zwischen den silbernen Leisten verlaufen
Blinker
Anbringen der Beschriftung. Damit waren die Wagen im Wesentlichen fertig
Draufsicht nach Montage von Bügel und weiteren Dachaufbauten.
Alle vier fertig gestellte Rastatter Wagen.
Vierwagenzug, ca. 3 m lang.
Beide TW als „Doppeltraktion“.
Blick auf den Kurvenlauf. Obwohl der Rastatter einen relativ großen Drehzapfenabstand hat, kommt er gerade noch so durch den engsten LGB-Radius.
Weiter hätte das Drehgestell auch nicht ausschlagen dürfen.
Nun noch einige Fotos zum Abschluss vom ersten großen Einsatz auf der Ausstellung „Lok trifft Traktor“ in Mannheim
Das wars soweit mal wieder für dieses Projekt. Ich hoffe der Baubericht hat soweit gefallen.
Alla hopp!
heute möchte ich meinen neuesten Zugang im Semmelbahn-Fuhrpark vorstellen: Der OEG Rastatter.
Die 1911 gegründete OEG übernahm das Kleinbahnnetz im Raum Mannheim/Heidelberg/Weinheim. Zwischen 1914 und 1956 elektrifizierte man alle im Personenverkehr bedienten Strecken und beschaffte dafür straßenbahnähnliche Fahrzeuge. Während der kleinbahntypische Güterverkehr mit E-/Diesel- und Dampftraktion noch lange weiterlief entwickelte sich der Personenverkehr mehr so zu dem, was man in Übersee als „Interurban“ bezeichnet.
Als elektrische Erstausstattung Maximumwagen und 1928 die heute noch als OEG-typisch geltenden Halbzüge aus Trieb- und Steuerwagen. Mit dieser Bauart war man sehr zufrieden und hätte sie auch gerne nach dem Krieg weiterbeschafft.
Da die Waggonfabriken – vermutlich zu den Preisvorstellungen der OEG – nicht in der Lage waren diesen Wünschen zu entsprechen beschloss man wieder Garnituren aus Trieb- und Beiwagen zu beschaffen.
Dabei kamen zwischen 1952 und 56 die die als „Spitzmaus“ bekannten Triebwagen der Firma Fuchs mit dazugehörigen Beiwagen.
Als Nachfolgegeneration beschaffte man bei der Waggonfabrik „Rastatt“ in der gleichnamigen mittelbadischen Stadt insgesamt sieben Triebwagen.
Diese kamen in zwei „Serien“ zur OEG. 1958-60 die Triebwagen 71-74 und 1963 die Tw 75-77.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Baureihen war, dass die erste Zentralfahrschalter hatte, die zweite aber wieder gewöhnliche Plattformfahrschalter.
Passend zu den Triebwagen wurden insgesamt 46 Beiwagen beschafft.
Alle Fahrzeuge waren in mehrere Abteile unterteilt. (Führerstand)-Plattform-Nichtraucher-Raucher-Plattform-(Führerstand). Die Trennwände wurden im Laufe der Jahre teilweise entfernt. Das Rauchen wurde später ohnehin untersagt.
Hier sehen wir an der Bergstraße einen Zug mit drei Beiwagen. Während auf der Heddesheimer Zweigstrecke in der verkehrsschwachen Zeit auch Solo-Wagen zum Einsatz gekommen sein sollen, fuhren die Züge auf der Ringbahn Mannheim-Heidelberg-Weinheim-Mannheim mit Beiwagen behängt. In der Hauptverkehrszeit auch mal mit vier Stück.
Hier zu sehen ein Zug auf der Weinheimer Bahn zwischen Käfertal und Viernheim. Im Hintergrund die Ami-Kasernen.
Gut zu erkennen auch die ursprünglichen Widerstandsabdeckungen, die nach allen Seiten hin verschlossen waren. Diese erwiesen sich schnell als unpraktisch und wurden getauscht.
Ein Zug zwischen Seckenheim und Edingen. Im Jahr 1962
Im gleichen Jahr wartet ein Rastatter Zug auf Rundfahrt mit vier Beiwagen in Weinheim auf die Abfahrt nach Mannheim. Gut zu erkennen auch die Alu-Zierleisten.
Diese wurden im Laufe der Jahre entfernt, da sich unter ihnen immer wieder Rost ansammelte.
Ein Vereinskollege erzählte mir mal, dass er in den 60ern als Student bei der OEG gejobbt hat. Da war es unter anderem seine Aufgabe die Zierleisten abzuschrauben, den Rost abzukratzen und diese wieder anzuschrauben.
Hier ein Bild aus den 70ern. Während OEG 75 an der Front bereits keine Zierleisten mehr aufweist, hat der kreuzende OEG 73 auch die oberen an der Seite verloren.
Statt der Lichtkupplungen nutzt man inzwischen die nachgerüsteten Fabeg-Kupplungen zur Versorgung der Beiwagen. Die dicken Kabel an der Front änderten das Erscheinungsbild der Rastatter etwas.
Einige Triebwagen erhielten weitergehende Modernisierungen. Hier OEG 77 mit neuer Scheinwerferanordnung. Bei genauem Hinsehen erkennt man auch die entfernten Trennwände zwischen Plattform und Fahrgastraum.
Mit Beschaffung der Düwag Gelenkwagen schrumpfte das Einsatzgebiet der Rastatter ab Mitte der 70er Jahre. Bereits 1974 wurden die ersten Beiwagen in die Schweiz verkauft, andere verschrottet.
Die Triebwagen kamen nun auch vor Güterzügen eingesetzt. Denn bis Mitte der 80er Jahre hatte die OEG noch einen lebhaften Güterverkehr auf der Schiene, vor allem mit Rübenzügen im Rollbockbetrieb.
Bis Anfang der 90er konnte man die Rastatter noch im Schülerverkehr erleben. Zu sehen ist OEG 77 im Mannheimer Bf. Kurpfalzbrücke bzw. Heidelberger Bahnhof in einer Zugzusammenstellung Tw-Bw-Bw-Tw.
Blick in den Führerstand: Zu sehen ein Wagen mit Zentralfahrschalter. Rechts das Führerbremsventil für die Luftdruckbremse.
Zum Vergleich ein Wagen mit Plattformfahrschalter.
Der Fahrersitz ist nur eine Art besserer Fahrradsattel.
Blick in den Innenraum des Tw 71. Links verliefen einst längs noch Gepäckablagen.
Nach Außerdienststellung blieben die meisten Triebwagen für innerbetriebliche Zwecke erhalten. Dabei erhielten sie ein neues Nummernschema und den damals aktuellen OEG-Lack in rot-weiß, der diesen Fahrzeugen nicht wirklich würdig ist.
TW 355 wurde durch die IGN inzwischen wieder in beige/grün zurücklackiert und heißt wieder 71
OEG 73 wurde zum Schleifwagen 354, der im neuen RNV-Nummernschema (4 für ehm. OEG-Fahrzeuge) 4354 heißt.
4359 (ex 75) trägt jetzt das neue RNV-Lackschema in orange. Hier ist er mit einem Wasserwagen Richtung Vogelstang unterwegs.
Der ehemalige 74 musste 2008 leider das zeitliche segnen. Mit ihm auch der Triebgüterwagen 20 und der Gelenkwagen 80.
Heute kommen die TW 71 und 77 wieder in beige/grün zum Einsatz. Sowohl für Traditionsfahrten, als auch für innerbetriebliche Zwecke. TW 71 wurde hier von einer Schule zu einem Pendelverkehr auf der Neckaruferbahn in Mannheim angemietet.
Bisher steht ein Beiwagen zur Verfügung, ein weiterer befindet sich in Aufarbeitung.
Hier als Dreiwagenzug Tw-Bw-Tw zwischen Viernheim und Weinheim. Oberhalb kreuzt die stillgelegte DB-Strecke Weinheim-Viernheim(-Lampertheim)
71 und 77 mit einem Schotterzug. Als Schotterwagen kommen hier die von LGB bekannten Exemplare zum Einsatz.
Auch zu Schleppfahrten kommen die Rastatter heute zum Einsatz. OEG 77 mit einem Mannheimer GT8, der nach Ludwigshafen zum Verschrotten kommt.
Blick in den Innenraum des 77. Gut zu erkennen die ausgebaute Trennwand zum Führerstand hin.
Nun aber genug vom Vorbild und zum Modell.
Insgesamt sollten zwei TW und zwei BW entstehen. Dabei mit TW 71 und 77 ein Plattformer und einer mit Zentralfahrschalter.
Und auch wenn man der Wagen im Vergleich zu einem Düwag recht einfach wirkt, er ist es nicht!
Das liegt vor allem an der Front, hier im Seitenprofil. Während Ober- und Unterteil gewölbt sind, ist die Frontscheibe gerade, schräg gestellt, aber von zwei gebogenen Scheiben eingefasst, die aber noch weit in die gerade gehen.
Ein Blick von unten nach oben. Gut zu erkennen die Wölbung der Oberseite im Vergleich zur Scheibe.
Da auch alle Pläne nicht immer zuverlässig sind, bzw. sich wichtige Details nicht erkennen lassen, bietet es sich an, am Vorbild das ein oder andere zu vermessen. Dabei half mir auch ein Vereinskollege am OEG 71 in Edingen.
Unter diesem Güterwagen fanden alte Rastatter Drehgestelle Verwendung und lassen sich gut von außen betrachten. Von der Bauart her sind sie den bekannten Düwag-Drehgestellen recht ähnlich.
Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse wurde diese Zeichnung angefertigt und das Modell geplant.
Der Wagenkasten besteht wieder aus 2 mm starkem Polystyrol, das Dach und die Unterseite der Front aus mehreren Schichten 3 mm MDF. Bei dem Rest der Front war ich mir anfänglich nicht sicher, dazu aber später mehr.
Motorisiert werden die TW mit zwei USA-Trains-Drehgestellen. Die Beiwagen erhalten Drehgestelle mit LGB-Kugellagerachsen, die auch Strom abnehmen.
Fräsen der MDF-Teile
Zusammensetzen der Front-Teile, die ähnlich wie später die Dächer in Form gefeilt werden.
Fräsen der Polystyrolteile
Verleimen der Dachschichten
Sortieren der Teile des Wagenkastens
Da die Wagenseiten nach unten hin abgerundet sind, spanne ich sie auf die Werkbank auf und schleife sie entsprechend zu.
Mit diesem Ritzer (weiß nicht wie das Ding richtig heißt) kommt eine Kerbe in die Wagenseite, um sie später der Verjüngung gemäß knicken zu können.
Verkleben der Wagenkastenteile mit Dachrahmen und Trennwänden:
Setzen der Bohrungen, um den Boden später herausnehmbar mit den L-leisten zu verschrauben.
Einkleben der Plattformböden
Das Dach wird aufgespannt und in Form gefeilt. Dabei müssen einfach nur die durch die Schichten entstandenen 3mm-Stufen weggefeilt werden.
Endgültige Form des Daches.
Nach einigen Spachtelarbeiten kann das Dach mit Spritzspachtel bearbeitet werden.
Während des Trocknens lassen sich beim Fernsehen ganz gemütlich die Sitze montieren und lackieren.
Nun zur Front:
Der ursprüngliche Plan war diese oben aus Messing herzustellen.
Das konnte jedoch aus verschiedenen Gründen nicht befriedigen. Zumal das Messingteil an der Seite genau in eine entsprechende Öffnung hätte passen müssen, wobei allerdings nur wenig Anlagefläche für den Klebstoff besteht.
Also verwarf ich diese Idee wieder.
Die nächste Idee war die Front aus 2 mm starkem Polystyrol zu machen. Das erforderte aber die dünnen Fensterstege noch mal anzuritzen um beim Übergang von gerade zu gewölbt eine saubere Kante hinzubekommen.
Im Verlauf der Wölbung musste ich mit der Laubsäge mehrfach einritzen, das Wölben sonst nicht hinhaut.
Das ließ sich auch soweit gut umsetzen. Später müssen die Scheiben dann unter Hitze gewölbt werden, dass sie exakt in die Öffnung passen.
Die Ausschussquote dabei war aber relativ hoch
Stück für Stück wurden die Einsätze dann in die Front eingefügt
Montieren der Drehgestellblenden
Nachdem die Anzeigenfelder und die dritten Spitzenlichter eingesetzt und verspachtelt waren, kam noch einmal ein Spritzspachtelüberzug drüber.
Aus Messingrohr wurden die Lampentrichter hergestellt.
Anbringung der Lüftungskiemen auf der Front aus gelaserten Teilen aus 0.5 mm starkem Karton
Anbringen der Dachlaufstege und Regenrinnen
Befestigen der Dachreling. Damit sie an ihren Enden in der gewünschten Form bleibt, habe ich sie von innen mit etwas 0,5er Messingblech verstärkt.
Anbringen der Lüfter auf einem Beiwagen.
Fertig grundierte Wagen
Lackiert wurden die Wagen in beige RAL 1001
Grundieren einiger kleinerer Teile
Zusammenbau der Führerstände und das versehen der Sitze mit Haltestangen.
Einbau der Sitze in den Wagen.
Die Kupplungen kamen von Tobias Feld. Nachdem die Fänger entfernt wurden, konnten sie in die seitlich abgerundete Form gefeilt werden.
Für die Zierleisten konnte ich 1,5er Halbrundleisten von Evergreen verwenden.
Auch die Rammleisten und Puffer wurden so erstellt. Dazu wurden die Leiste auf eine 0,5 mm starke Polystyrolplatte aufgeklebt.
Heraustrennen der Streifen mit den Leisten.
Mit Heißluft werden die Rammleisten in Form gebracht.
Auch die Puffer wurden mit Heißluft um eine Form gezogen
Die Gummielemente, die im Vorbild zwischen den silbernen Leisten verlaufen
Blinker
Anbringen der Beschriftung. Damit waren die Wagen im Wesentlichen fertig
Draufsicht nach Montage von Bügel und weiteren Dachaufbauten.
Alle vier fertig gestellte Rastatter Wagen.
Vierwagenzug, ca. 3 m lang.
Beide TW als „Doppeltraktion“.
Blick auf den Kurvenlauf. Obwohl der Rastatter einen relativ großen Drehzapfenabstand hat, kommt er gerade noch so durch den engsten LGB-Radius.
Weiter hätte das Drehgestell auch nicht ausschlagen dürfen.
Nun noch einige Fotos zum Abschluss vom ersten großen Einsatz auf der Ausstellung „Lok trifft Traktor“ in Mannheim
Das wars soweit mal wieder für dieses Projekt. Ich hoffe der Baubericht hat soweit gefallen.
Alla hopp!
Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo Lupinenexpress,
Dein Bericht über den OEG Rastatter, wie alle Deine Bauberichte, ganz wunderbar und lehrreich! Ja, er gefällt mir wirklich. Immer wieder lernt man für seine eigene Bastelei etwas hinzu.
Nur ein winzige Kleinigkeit hätte ich noch gerne gesehen!
Plötzlich waren die Fenstergummi zu sehen. Wie kamen sie dahin? Sicherlich steht dies in vorherigen Berichten von Dir. Muss ich mal suchen.
Weiter so, ich freue mich schon auf den nächsten Baubericht!
Wilhelm
Dein Bericht über den OEG Rastatter, wie alle Deine Bauberichte, ganz wunderbar und lehrreich! Ja, er gefällt mir wirklich. Immer wieder lernt man für seine eigene Bastelei etwas hinzu.
Nur ein winzige Kleinigkeit hätte ich noch gerne gesehen!
Plötzlich waren die Fenstergummi zu sehen. Wie kamen sie dahin? Sicherlich steht dies in vorherigen Berichten von Dir. Muss ich mal suchen.
Weiter so, ich freue mich schon auf den nächsten Baubericht!
Wilhelm