Verladestelle Knaupsholz
Moderator: Marcel
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- Buntbahner
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Re: Verladestelle Knaupsholz
Hallo Brockenfreunde,
Brocken weil das Vorbild dort beheimatet ist und jetzt die Zeit der brockigen Gestaltung angebroc(k)hen ist . Was ist damit gemeint ?
Das vorher:
vsk393 (Kellerbahner)
Und nachher (jedenfalls in diesem Stadium):
vsk394 (Kellerbahner)
Die vorher holzig hellen Sägemehlspäne sind braun bemalt um den Kontrast zu mildern und nach dem Trocknen der bestreuten und bemalten Stellen die ersten „Brockengranit“bruchstücke verteilt.
Hier kommen jetzt die oben genannten unterschiedlichen Brockenfraktionen zum Einsatz: je nach den verschiedenen Stellen an der Verladestation einige größere Brockenstücke, mehr mittlere und das ganze mit der feinen Fraktion davon aufgefüllt bzw. an, von der Verladestation weiter entfernten Stellen, überwiegend die feineren Brocken.
Dazwischen auch gleich einige Stellen an denen später etwas spärlicher Bewuchs sich zwischen dem Brockengranitstücken behaupten soll. Als gute Anleitung dient wieder die bekannte Abbildung aus den Harzspezialitäten.
Die Abbildungen der Laderutsche sind auch gute Hinweise für den Bau derselben:
vsk392 (Kellerbahner)
Die eigentliche Rutsche ist aus einem Stück (Messing-)Blech gefertigt an das ein L-Profil angelötet wurde. Die 4 Klappen an der Rutsche sind aus demselben Material aus- und nach Vorbild zugeschnitten.
An die Klappen werden Ms-Streifen als Scharniere angelötet. Und dann erst mal die genaue Lage der Rutsche (Winkel und Lage) mit Hilfe der Vorbildabbildungen bestimmt:
vsk395 (Kellerbahner)
Vorne liegen die Winkel die an der Steinmauer angebracht sind um die Rutsche abzustützen:
vsk396 (Kellerbahner)
Zuerst provisorisch angebracht, um die Länge der Stützen und damit den Winkel der Rutsche zu bestimmen.
Außerdem die Höhe der Rutschenkante am Feldbahngleis:
vsk397 (Kellerbahner)
Dann folgte die Feinarbeit: das Zusammenstecken und Biegen der Stützen, das Anlöten von weiteren Winkeln an der Rutsche und wieder der Versuch Scharniere an den Klappen und der Rutsche anzulöten:
vsk398 (Kellerbahner)
Nicht sehr kunstvoll aber es hält . A propos halten: um die Klappen zu halten auch gleich an deren Oberkante (oder Unterkante ) Winkel mit Loch für die späteren Ketten angelötet:
vsk399 (Kellerbahner)
Letzte Passproben mit einem der späteren zu beladenen Objekte:
vsk400 (Kellerbahner)
Zur Befestigung der Rutsche in der Steinmauer dann noch Messingdrahtstücke angelötet, die später in der Mauer eingeklebt werden:
vsk402 (Kellerbahner)
Die Löcher dafür sind hier :
vsk404 (Kellerbahner)
Nebenher werden noch nach und nach die vorbereiteten Brockengranitbruchstücke verteilt:
vsk403 (Kellerbahner)
so, daß das Gebiet um die Rutsche von Bruchstücken übersät ist:
vsk405 (Kellerbahner)
So geht es dann Stück für Stück abwechselnd weiter.
Bis dahin
Kellerbahner
Brocken weil das Vorbild dort beheimatet ist und jetzt die Zeit der brockigen Gestaltung angebroc(k)hen ist . Was ist damit gemeint ?
Das vorher:
vsk393 (Kellerbahner)
Und nachher (jedenfalls in diesem Stadium):
vsk394 (Kellerbahner)
Die vorher holzig hellen Sägemehlspäne sind braun bemalt um den Kontrast zu mildern und nach dem Trocknen der bestreuten und bemalten Stellen die ersten „Brockengranit“bruchstücke verteilt.
Hier kommen jetzt die oben genannten unterschiedlichen Brockenfraktionen zum Einsatz: je nach den verschiedenen Stellen an der Verladestation einige größere Brockenstücke, mehr mittlere und das ganze mit der feinen Fraktion davon aufgefüllt bzw. an, von der Verladestation weiter entfernten Stellen, überwiegend die feineren Brocken.
Dazwischen auch gleich einige Stellen an denen später etwas spärlicher Bewuchs sich zwischen dem Brockengranitstücken behaupten soll. Als gute Anleitung dient wieder die bekannte Abbildung aus den Harzspezialitäten.
Die Abbildungen der Laderutsche sind auch gute Hinweise für den Bau derselben:
vsk392 (Kellerbahner)
Die eigentliche Rutsche ist aus einem Stück (Messing-)Blech gefertigt an das ein L-Profil angelötet wurde. Die 4 Klappen an der Rutsche sind aus demselben Material aus- und nach Vorbild zugeschnitten.
An die Klappen werden Ms-Streifen als Scharniere angelötet. Und dann erst mal die genaue Lage der Rutsche (Winkel und Lage) mit Hilfe der Vorbildabbildungen bestimmt:
vsk395 (Kellerbahner)
Vorne liegen die Winkel die an der Steinmauer angebracht sind um die Rutsche abzustützen:
vsk396 (Kellerbahner)
Zuerst provisorisch angebracht, um die Länge der Stützen und damit den Winkel der Rutsche zu bestimmen.
Außerdem die Höhe der Rutschenkante am Feldbahngleis:
vsk397 (Kellerbahner)
Dann folgte die Feinarbeit: das Zusammenstecken und Biegen der Stützen, das Anlöten von weiteren Winkeln an der Rutsche und wieder der Versuch Scharniere an den Klappen und der Rutsche anzulöten:
vsk398 (Kellerbahner)
Nicht sehr kunstvoll aber es hält . A propos halten: um die Klappen zu halten auch gleich an deren Oberkante (oder Unterkante ) Winkel mit Loch für die späteren Ketten angelötet:
vsk399 (Kellerbahner)
Letzte Passproben mit einem der späteren zu beladenen Objekte:
vsk400 (Kellerbahner)
Zur Befestigung der Rutsche in der Steinmauer dann noch Messingdrahtstücke angelötet, die später in der Mauer eingeklebt werden:
vsk402 (Kellerbahner)
Die Löcher dafür sind hier :
vsk404 (Kellerbahner)
Nebenher werden noch nach und nach die vorbereiteten Brockengranitbruchstücke verteilt:
vsk403 (Kellerbahner)
so, daß das Gebiet um die Rutsche von Bruchstücken übersät ist:
vsk405 (Kellerbahner)
So geht es dann Stück für Stück abwechselnd weiter.
Bis dahin
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Verladestelle Knaupsholz
Hallo Kellerbahner,
ich finde deine Trockenmauer gut gelungen. Durch die plattigen aufgeschichteten Bruchstücke wirkt die Mauer viel lebendiger, als wenn man sie einfach nur in Gips eingeritzt hätte.
Das Buntbahnforum steckt doch voller guter Ideen, wovon der selbstbauende Modellbahner gut profitieren kann.
ich finde deine Trockenmauer gut gelungen. Durch die plattigen aufgeschichteten Bruchstücke wirkt die Mauer viel lebendiger, als wenn man sie einfach nur in Gips eingeritzt hätte.
Das Buntbahnforum steckt doch voller guter Ideen, wovon der selbstbauende Modellbahner gut profitieren kann.
Viele Grüße
Achim
Achim
- Hsb Neubaulok
- Buntbahner
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Re: Verladestelle Knaupsholz
Hi Kellerbahner,
Schön ist es geworden. Frage:
Wieso nimmst du Fahrzeuge von der SHE.
Schönen Tag noch,Fynn
Schön ist es geworden. Frage:
Wieso nimmst du Fahrzeuge von der SHE.
Schönen Tag noch,Fynn
Was wäre der Harz ohne seine Bahn
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- Buntbahner
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Re: Verladestelle Knaupsholz
Hallo Kellerbahner, da warst du sehr fleißig und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ein Glück, dass meine Fichten auf der Anlage selber wachsen. Eins gefällt mir auf Innenanlagen aber gar nicht. Spätestens nach einem Jahr sehen die Bäume stubig grau aus. ich bin aber schon gespannt, wie deine Kellerbahn mal fertig aussehen wird.
Zuletzt geändert von Klaus am Do 16. Jun 2011, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
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- Buntbahner
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Re: Verladestelle Knaupsholz
Hallo Segment- bzw. Harzfreunde,
@Achim,
@Fynn,
Aber weil nun beides parallel im langsamen Entstehen ist findet eben eine thematische Kombination statt, die ansatzweise auch im Harz ansatzweise anzutreffen war bzw. ist. So hätten in alten Zeiten Fahrzeuge der SHE tatsächlich die anderen Harzstrecken theoretisch befahren können und in neueren Zeiten sind Reste der SHE umbeschriftet dort noch anzutreffen (so der Ow ex SHE 273).
@Klaus,
Meine Bäumchen sind jetzt auch schon ein paar Tage alt und das saftige Grün hat wahrscheinlich etwas nachgelassen (Messungen habe ich keine gemacht) aber richtig grau sind sie noch (lange ?) nicht.
Mit einer der ersten Aktionen war ein Staubschutz (Folienabdeckung) für die Segmente zu bauen. In den langen Baupausen rieselt es damit deutlich weniger. Und da Kelleranlage kommt nicht viel (UV)Licht ins (bleichende) Spiel. Nach staubigen Aktionen greift dann der schon erwähnte und empfohlene Staubsauger ins Geschehen ein.
Keine neuen Erkenntnisse aber bewährt.
Denn ich bin auch
Außerdem bin auch auf Deinen neuen Projekte gespannt. Viel Erfolg bei Deinen Vorbereitungen .
Gruß vom
Kellerbahner
@Achim,
Trockenmauer gut gelungen
beides freut mich, Achim .wovon der selbstbauende Modellbahner gut profitieren kann
@Fynn,
Auch dafür Danke .Schön ist es geworden
Weil ich ein Faible für die SHE habe und ursprünglich das erste Segment "nur" für die passende Umgebung für Ingrid und die anderen gedacht war . Dann entwickelte sich das Segment eben zahlenmäßig und thematisch weiter, geografisch in eine leicht andere Richtung .Wieso nimmst du Fahrzeuge von der SHE ?
Aber weil nun beides parallel im langsamen Entstehen ist findet eben eine thematische Kombination statt, die ansatzweise auch im Harz ansatzweise anzutreffen war bzw. ist. So hätten in alten Zeiten Fahrzeuge der SHE tatsächlich die anderen Harzstrecken theoretisch befahren können und in neueren Zeiten sind Reste der SHE umbeschriftet dort noch anzutreffen (so der Ow ex SHE 273).
@Klaus,
Beim Löten übe ich ja noch aber das Mauern geht schon ganz gut ...sehr fleißig und das Ergebnis kann sich sehen lassen
Da erwähnst Du ein bekanntes Thema an. Was im Garten wohl Blätter, Moos, Schnecken(-schleim), Eis etc. sind, ist bei Innenanlagen eben der allgegenwärtige Staub. Aber es gibt ja für beides Abhilfen. Nicht unbedingt unendlich nachhaltig, da entropiebedingt, aber durch Aufwand rauszögern läßt sich´s .nach einem Jahr sehen die Bäume stubig grau aus
Meine Bäumchen sind jetzt auch schon ein paar Tage alt und das saftige Grün hat wahrscheinlich etwas nachgelassen (Messungen habe ich keine gemacht) aber richtig grau sind sie noch (lange ?) nicht.
Mit einer der ersten Aktionen war ein Staubschutz (Folienabdeckung) für die Segmente zu bauen. In den langen Baupausen rieselt es damit deutlich weniger. Und da Kelleranlage kommt nicht viel (UV)Licht ins (bleichende) Spiel. Nach staubigen Aktionen greift dann der schon erwähnte und empfohlene Staubsauger ins Geschehen ein.
Keine neuen Erkenntnisse aber bewährt.
Denn ich bin auch
bevor sie wirklich einmal vergraut ist . Hoffentlich schaffe ich es und wenn nicht: nichts ist für die Ewigkeit, der Weg ist das Ziel und bis dahin ist vielleicht dann schon eine Neue geplant .gespannt, wie (die)deine Kellerbahn mal fertig aussehen wird
Außerdem bin auch auf Deinen neuen Projekte gespannt. Viel Erfolg bei Deinen Vorbereitungen .
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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Re: Verladestelle Knaupsholz
Hallo Segmentfreunde,
an der Verladestation war ja auch eine kleine Hütte vorhanden, vermutlich um Werkzeug und andere Gegenstände nicht im Harzwald verrotten zu lassen. Vielleicht auch für ein trockenes Plätzchen wenn es mal wieder regnete:
vsk406 (Kellerbahner)
Um das kleine Hüttchen nachzubilden wurde erst mal Maß genommen. Ein kleines Papiermodell half dabei. Jedoch, nach deutlich ausgedrückter Meinung des Kollegen vor Ort, nicht ausreichend hoch .
Also schnell ein zweites Fertighüttchen nachgereicht:
vsk411 (Kellerbahner)
Das sieht schon besser aus ...
Nebenbei an der Rutsche weitergearbeitet: die erste Grundierung:
vsk412 (Kellerbahner)
Und die Kleinteile zur Gestaltung der Stützen vorbereitet:
vsk418 (Kellerbahner)
Wieder eine Stellprobe:
vsk419 (Kellerbahner)
Und dann die Stützen zusammengesteckt und verklebt:
vsk420 (Kellerbahner)
Während dieser Arbeiten, vor allem der Wartezeiten nach dem Lackieren und Kleben, noch die Nachbarsegmente besucht und etwas bearbeitet:
vsk413 (Kellerbahner)
Denn auch da geht es nur schrittweise voran, weil zwischen jeder Schicht verklebt wird.
Genug Zeit auch mal zu entspannen und zu sehen wie es mal aussehen könnte, wenn zum Beispiel Ingrid
mit ihren Loren ...
vsk414 (Kellerbahner)
... angefahren kommt um Brockengranitbruch abzuholen.
Nach der Fahrt durch den Harzwald
http://www.youtube.com/watch?v=yroX1e2E1GQ
steht Ingrid jetzt in einer anderen Umgebung – viel Steine für die Loren :
vsk416 (Kellerbahner)
Und der Capo des Steinbruchs gibt Anweisung , in welcher Reihenfolge beladen wird oder macht sich schlicht nur wichtig ...
vsk417 (Kellerbahner)
Also nicht stören – men at work ...
Gruß vom
Kellerbahner
an der Verladestation war ja auch eine kleine Hütte vorhanden, vermutlich um Werkzeug und andere Gegenstände nicht im Harzwald verrotten zu lassen. Vielleicht auch für ein trockenes Plätzchen wenn es mal wieder regnete:
vsk406 (Kellerbahner)
Um das kleine Hüttchen nachzubilden wurde erst mal Maß genommen. Ein kleines Papiermodell half dabei. Jedoch, nach deutlich ausgedrückter Meinung des Kollegen vor Ort, nicht ausreichend hoch .
Also schnell ein zweites Fertighüttchen nachgereicht:
vsk411 (Kellerbahner)
Das sieht schon besser aus ...
Nebenbei an der Rutsche weitergearbeitet: die erste Grundierung:
vsk412 (Kellerbahner)
Und die Kleinteile zur Gestaltung der Stützen vorbereitet:
vsk418 (Kellerbahner)
Wieder eine Stellprobe:
vsk419 (Kellerbahner)
Und dann die Stützen zusammengesteckt und verklebt:
vsk420 (Kellerbahner)
Während dieser Arbeiten, vor allem der Wartezeiten nach dem Lackieren und Kleben, noch die Nachbarsegmente besucht und etwas bearbeitet:
vsk413 (Kellerbahner)
Denn auch da geht es nur schrittweise voran, weil zwischen jeder Schicht verklebt wird.
Genug Zeit auch mal zu entspannen und zu sehen wie es mal aussehen könnte, wenn zum Beispiel Ingrid
mit ihren Loren ...
vsk414 (Kellerbahner)
... angefahren kommt um Brockengranitbruch abzuholen.
Nach der Fahrt durch den Harzwald
http://www.youtube.com/watch?v=yroX1e2E1GQ
steht Ingrid jetzt in einer anderen Umgebung – viel Steine für die Loren :
vsk416 (Kellerbahner)
Und der Capo des Steinbruchs gibt Anweisung , in welcher Reihenfolge beladen wird oder macht sich schlicht nur wichtig ...
vsk417 (Kellerbahner)
Also nicht stören – men at work ...
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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Re: Verladestelle Knaupsholz
Hallo Segmentfreunde,
während der Verladearbeiten bleibt Zeit die Unterkunft weiter zu bauen:
vsk421 (Kellerbahner)
Da noch eine Platte dünnes Sperrholz zur Verfügung stand, diese genommen, zurecht geschnitten und Latten mit der Tischkreissäge zurecht gesägt.
Um einen „ordentlichen“ Abschluß zum Hang zu bekommen einen Spalt mit dem Bastelmesser ausgeschnitten ...
vsk422 (Kellerbahner)
... der eine Backsteinreihe aufnimmt:
vsk426 (Kellerbahner)
Der Zimmermann betrachtet die zwischenzeitlich zusammengebauten Wände und die Tür der kleinen Hütte.
Die Beschläge der Tür sind zum Teil käufliche Produkte und zum Teil selbst gebastelt:
vsk427 (Kellerbahner)
Vielleicht ein wenig zu mächtig aber Chefe findet auch: lieber zu groß als zu klein. Wer weiß wer es auf die Wertsachen in der Hütte absehen könnte:
vsk434 (Kellerbahner)
vsk433 (Kellerbahner)
Neben den Holzarbeiten wurde auch an der Rutsche weiter gebaut:
vsk423 (Kellerbahner)
Über die Grundierung kam ein dunkelbrauner Anstrich, der noch mit Natron , Pulver und weiteren Farben verwittert wurde.
Eine mit Raischäbrüh behandelte Stange aus dünnem Messingdraht durch die Scharniere der Klappen gezogen und – fertig. Die Rutsche konnte endgültig an der Mauer befestigt werden:
vsk424 (Kellerbahner)
Ein Zwischenstand der Kleinbaustellen (Hütte, Rutsche, Granitbruch, Begrünung u. a. m.):
vsk425 (Kellerbahner)
Und die nächste dann auch gleich begonnen:
vsk428 (Kellerbahner)
Die Rutsche wurde im Knaupsholz schließlich mit in Feldbahnloren beförderten Brockengranit beschickt.
Die Schienen stammen von Hegob (Spur 0) und wurden auf dünne Balsabrettchen geklebt, die nachher unter Granitbruch und Bewuchs verschwinden werden:
vsk429 (Kellerbahner)
In sehr ferner Zukunft könnte mal ein kleines Feldbahnlorenzüglein die Beschickung übernehmen. Deshalb schon mal die Verdrahtung der Schienen. Es wird ja auch in der Literatur gerätselt, ob im Knaupsholz eine Lok zum Einsatz kam.
Wie schon bei der Hauptstrecke beschrieben erfolgte dann nach und nach die Gestaltung der 600 mm Feldbahngleise:
vsk430 (Kellerbahner)
Dabei erweist sich die Bauweise mit abnehmbaren Laderampen als ergonomisch äußerst wertvoll:
vsk432 (Kellerbahner)
Die Gestaltung ist viel kraft- und materialsparender als bei größeren Segmentstücken. Und die Kanten und Übergänge können gezielt begrünt werden.
Und wieder geht es in den Pausen an andere Stellen wo weiter probiert, gebaut und überlegt wird:
vsk431 (Kellerbahner)
Hier schon mal die ersten Fällkerben in einem rohen Baumstumpf, s. die Vorschläge dazu vor einiger Zeit, und erste Äste an den noch zu bauenden, weiteren Harztannen.
Es gibt noch viel zu tun ...
Gruß vom
Kellerbahner
während der Verladearbeiten bleibt Zeit die Unterkunft weiter zu bauen:
vsk421 (Kellerbahner)
Da noch eine Platte dünnes Sperrholz zur Verfügung stand, diese genommen, zurecht geschnitten und Latten mit der Tischkreissäge zurecht gesägt.
Um einen „ordentlichen“ Abschluß zum Hang zu bekommen einen Spalt mit dem Bastelmesser ausgeschnitten ...
vsk422 (Kellerbahner)
... der eine Backsteinreihe aufnimmt:
vsk426 (Kellerbahner)
Der Zimmermann betrachtet die zwischenzeitlich zusammengebauten Wände und die Tür der kleinen Hütte.
Die Beschläge der Tür sind zum Teil käufliche Produkte und zum Teil selbst gebastelt:
vsk427 (Kellerbahner)
Vielleicht ein wenig zu mächtig aber Chefe findet auch: lieber zu groß als zu klein. Wer weiß wer es auf die Wertsachen in der Hütte absehen könnte:
vsk434 (Kellerbahner)
vsk433 (Kellerbahner)
Neben den Holzarbeiten wurde auch an der Rutsche weiter gebaut:
vsk423 (Kellerbahner)
Über die Grundierung kam ein dunkelbrauner Anstrich, der noch mit Natron , Pulver und weiteren Farben verwittert wurde.
Eine mit Raischäbrüh behandelte Stange aus dünnem Messingdraht durch die Scharniere der Klappen gezogen und – fertig. Die Rutsche konnte endgültig an der Mauer befestigt werden:
vsk424 (Kellerbahner)
Ein Zwischenstand der Kleinbaustellen (Hütte, Rutsche, Granitbruch, Begrünung u. a. m.):
vsk425 (Kellerbahner)
Und die nächste dann auch gleich begonnen:
vsk428 (Kellerbahner)
Die Rutsche wurde im Knaupsholz schließlich mit in Feldbahnloren beförderten Brockengranit beschickt.
Die Schienen stammen von Hegob (Spur 0) und wurden auf dünne Balsabrettchen geklebt, die nachher unter Granitbruch und Bewuchs verschwinden werden:
vsk429 (Kellerbahner)
In sehr ferner Zukunft könnte mal ein kleines Feldbahnlorenzüglein die Beschickung übernehmen. Deshalb schon mal die Verdrahtung der Schienen. Es wird ja auch in der Literatur gerätselt, ob im Knaupsholz eine Lok zum Einsatz kam.
Wie schon bei der Hauptstrecke beschrieben erfolgte dann nach und nach die Gestaltung der 600 mm Feldbahngleise:
vsk430 (Kellerbahner)
Dabei erweist sich die Bauweise mit abnehmbaren Laderampen als ergonomisch äußerst wertvoll:
vsk432 (Kellerbahner)
Die Gestaltung ist viel kraft- und materialsparender als bei größeren Segmentstücken. Und die Kanten und Übergänge können gezielt begrünt werden.
Und wieder geht es in den Pausen an andere Stellen wo weiter probiert, gebaut und überlegt wird:
vsk431 (Kellerbahner)
Hier schon mal die ersten Fällkerben in einem rohen Baumstumpf, s. die Vorschläge dazu vor einiger Zeit, und erste Äste an den noch zu bauenden, weiteren Harztannen.
Es gibt noch viel zu tun ...
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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Re: Verladestelle Knaupsholz
Hi Kellerbahner, da warst du sehr fleißig. 2 Dinge hätte ich anzumerken: 1. die Scharniere wirken tatsächlich sehr mächtig. Die hättest du auch alleine und zierlicher hinbekommen. 2. Ein Blechrutsche, über die Steine rutschen, wird nicht über die Fläche so rostig sein.
-
- Buntbahner
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Re: Verladestelle Knaupsholz
Hallo Klaus,
Danke für Deine Anmerkungen :
ja, die Scharniere waren eben verfügbar und wer weiß was die Kollegen in der Baubude vor fremden Zutritt gut schützen müssen - dazu kommen wir dann später ...
An dieser Stelle: Deine selbstgemachten Eierköpfe finde ich Klasse. Jetzt kommt zu Deiner hohen Lötkunst auch noch das Tiefziehen ...
Werden sie Deine Lokbehandlung beleuchten ? Oder eine andere Stelle ?
Wünsche Dir u.a. angesichts des aktuellen, hiesigen Wetters noch einige trockene Fahrtage.
Gruß vom
Kellerbahner
na bei dem Wetter ist eben eher indoor (neudeutsch für in meinem Fall: Keller) angesagt ...sehr fleißig
Danke für Deine Anmerkungen :
ja, die Scharniere waren eben verfügbar und wer weiß was die Kollegen in der Baubude vor fremden Zutritt gut schützen müssen - dazu kommen wir dann später ...
Dein Vertrauen freut mich . Nach den ersten Lötübungen dazu (Stainz, Rutsche) wäre es vermutlich gut gegangen aber s. ob.hättest du auch alleine und zierlicher hinbekommen
Wenn die ersten Granitbrocken darüber gerutscht sind, wird das vermutlich anders aussehen . Dann ist im Steinbruch Betrieb. Beim Bau orientierte ich mich u.a. an den Bildern in den Harzer Schmalspurspezialitäten und zum Zeitpunkt der Aufnahmen war kein Betrieb mehr auf der Rutsche und sie hatte deshalb Zeit zu rosten.wird nicht über die Fläche so rostig sein
An dieser Stelle: Deine selbstgemachten Eierköpfe finde ich Klasse. Jetzt kommt zu Deiner hohen Lötkunst auch noch das Tiefziehen ...
Werden sie Deine Lokbehandlung beleuchten ? Oder eine andere Stelle ?
Wünsche Dir u.a. angesichts des aktuellen, hiesigen Wetters noch einige trockene Fahrtage.
Gruß vom
Kellerbahner
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- anoether
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Re: Verladestelle Knaupsholz
Hallo Kellerbahner,
schöne Scharniere muss man nicht selbst herstellen können, weil:
da hat sich schon jemand mit goldenen Händen Gedanken gemacht:
http://www.modellklempnerei.de/index.php?cPath=10
Die Teile von Knupfer scheinen mir jedenfalls absolut ungeeignet ... .
Gruß aus Berlin
schöne Scharniere muss man nicht selbst herstellen können, weil:
da hat sich schon jemand mit goldenen Händen Gedanken gemacht:
http://www.modellklempnerei.de/index.php?cPath=10
Die Teile von Knupfer scheinen mir jedenfalls absolut ungeeignet ... .
Gruß aus Berlin