Feldbahnmodule mit Schiff

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Moderator: Marcel

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fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Moin,

der größte Zeitaufwand ist nicht das Löten, sondern das beidseitige Verrunden der eingelöteten Drähte.

So erhält der Doppelbunker 492 sechs bis sieben Millimeter lange aus 0,8mm MS58-Draht schräg abgeschnittene Stücke eingelötet. Durch die Schräge lassen sich die Drahtstifte leichter in die 0,8mm Bohrungen der Knotenbleche und L-Profile eindrücken. Da es immer vier gleiche - bzw. gespiegelte Diagonalverstrebungen gibt, helfen auch hier entsprechende Pertinax-Schablonen.

Doppel-Bunker 24 (fspg2)
Bild

In die ausgefrästen Vertiefungen werden die nach unten liegenden Schenkel der 2,5mm x 2,5mm L-Profile eingelegt. Die 0,9mm Bohrungen sind 3,0mm tief gebohrt und nehmen so die Drahtstifte auf.

Doppel-Bunker 25 (fspg2)
Bild


Aus einem Reststück Ureol® wurden die benötigten 4 Einzel- und zwei Doppelfüße für die acht senkrechten 5,0mm x 5,0mm L-Profile gefräst.

Doppel-Bunker 26 (fspg2)
Bild


Auf dem folgenden Bild könnt Ihr die bislang fertiggestellten Einzelteile für den Doppel-Bunker sehen.

Doppel-Bunker 27 (fspg2)
Bild


Eigentlich sollten die beiden unteren Verstrebungs-Elemente auch schon fertig verlötet und die Drahtstifte beidseitig verrundet sein...

Doppel-Bunker 23 (fspg2)
Bild

...da mein Drahtvorrat zur Neige ging wurde neu bestellt. Jedoch lagen die zehn Meter des bestellten 0,8mm Drahtes als 0,5mm Variante im Paket.
Also heißt es noch eine wenig abwarten, bis die Ersatzliefeung ankommt.
Viele Grüße
Frithjof
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fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Hallo,

zwischenzeitlich wurden die bereits verlöteten Elemente brüniert. Um die einzelnen Teile miteinander zu verlöten, wurde die Brünierung an den Kontaktstellen beidseitig mit dem Glasradierer wieder entfernt und mit Lötwasser und kleinen ein bis zwei Millimeter langen und 0,5mm dicken Lötdraht-Stückchen zusammengebracht. Der Widerstandslöter kam in Aktion... es ist immer wieder toll, dass im Gegensatz zu einem Lötkolben jetzt die bereits zuvor verlöteten kleinen Nietstifte einen kühlen Kopf behielten.

Doppel-Bunker 28 (fspg2)
Bild


Nachdem der Draht mit dem richtigen 0,8mm Durchmesser schnell kostenfrei nachgeliefert wurde, ging es ans Löten der unteren doppelten Diagonalverstrebung.

Auf dem folgenden Bild habe ich alle bereits gefertigten Teile zur Passkontrolle schon einmal locker zusammengesetzt.

Doppel-Bunker 29 (fspg2)
Bild


Nachdem die 78 eingelöteten Drahtstifte der ersten unteren Diagonalverstrebung beidseitig verwundet waren, wurde wieder brüniert und die Kontaktstellen ebenfalls freigelegt.

Doppel-Bunker 30 (fspg2)
Bild

Die erste Hälfte ist jetzt fertig gelötet.

Doppel-Bunker 31 (fspg2)
Bild


Bevor die zweite Hälfte zusammenkommen kann, müssen erst wieder die nächsten 78 Drahtenden verlötet........usw. .....

Doppel_Bunker_32 (fspg2)
Bild


Jetzt wird sicherlich die Frage aufkommen, warum ich die Einzelteile zuerst brüniere und nicht warte, bis alles zusammengelötet ist.
Der ganze Doppelbunker ist einfach zu groß, um ihn an allen Stellen im Tauchbad (innerhalb von fünf Minuten) gleichmäßig braun werden zu lassen. So kann ich die Einzelstücke beidseitig mit einer alten Zahnbürste während des Brünierens immer mal wieder bürsten und erhalte eine gleichmäßige Farbe. Auch kann ich so den Bräunungszustand besser beurteilen und muss die, durch zu langes Einwirken zum Teil entstehende braune "Pampe" nicht mühsam aus kleinen Ecken herauskratzen.

Da, wo am Ende dann noch blankes Messing aufblitzt, werde ich mit einem Pinsel die Brünierung gezielt aufbringen bis der gleiche Braunton erreicht ist.
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Moin zusammen,

das filigrane Grundgestell ist inzwischen komplett zusammengelötet worden und bekam nach der Bräunung ein intensives Duschbad.

Doppel-Bunker 35 (fspg2)
Bild


Wenn später das ganze Model "Eisengrau" lackiert sein wird und einige Stellen Kratzer und Beschädigungen erhalten werden, hoffe ich, dass dann die "rostige" Grundierung unter abblätternder Farbe als Untergrund durchschimmert.

Doppel-Bunker 36 (fspg2)
Bild


Als Nächstes kommt der obere Rand des Doppelbunkers an die Reihe.

Doppel-Bunker 33 (fspg2)
Bild


Doppel-Bunker 34 (fspg2)
Bild


Für die genaue Montage beim Löten der drei im 45°-Winkel geneigten, sowie der senkrechten hinteren Teilplatte habe ich ein Spantengerippe aus 2,0mm und 5,0mm Pertinaxplatten gefräst.

Doppel-Bunker 37 (fspg2)
Bild


Dieses Teil wird später mit einem Zwei-Komponentenkleber mit der Bunkerwanne verklebt.

Doppel-Bunker 38 (fspg2)
Bild

Jetzt wird gelötet...
Viele Grüße
Frithjof
Major Tom
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von Major Tom »

Hallo Frithjof,

das ist wieder einmal Stahlbau vom Feinsten. :top:

Ich hoffe, Du baust noch einen Rammschutz an die Stützpfosten, wenn da mal ein LKW dagegenfährt .... gar nicht auszudenken welch ein Schaden entstehen könnte . :roll:

Andächtig, staunende Grüße,
Dieter
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jc94
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von jc94 »

Großartig, bravo.
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fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Hallo zusammen,

Merci meine Herren :D

Auf der Rückseite habe ich noch ein umlaufendes Blech zur Verstärkung der Rückwand mit Hilfe einer Pertinaxunterlage verlötet.

Doppel-Bunker 39 (fspg2)
Bild

Doppel-Bunker 40 (fspg2)
Bild

Doppel-Bunker 41 (fspg2)
Bild


Der obere Rand des Doppelbunkers wurde aus 0,3mm Messing in einem Stück ausgefräst und verlötet
Das folgende Bild zeigt den Zustand vor dem Verlöten.

Doppel-Bunker 42 (fspg2)
Bild



Vor langer Zeit hatte Volker Doppelfalzziegel in 1:22,5 aus Weißmetall für meinen alten Lagerschuppen fertigen lassen.
130 davon habe ich abgezweigt, um das alte Waagehäuschen damit einzudecken.

Nachdem sie zuvor gesandstrahlt waren und ein Ultraschallbad erhalten hatten, wurden sie kurz in verschieden Beizen für Weißmetall getaucht. So erhielt ich changierende Dachziegel. So vorbehandelt, wurden sie mit Plakafarbe lasiert.

Doppelfalzziegel 1:22,5_01 (fspg2)
Bild


Die erste Seite zeigt sich schon im neuen Kleid.

Doppelfalzziegel 1:22,5_02 (fspg2)
Bild


Bislang fehlte noch die komplette Tür.

Alte_Waage_Lbg_003 (fspg2)
Bild

Alte Waage Lbg 056 (fspg2)
Bild

Alte Waage Lbg 055 (fspg2)
Bild


Das Türblatt entstand aus 1,0mm Neusilberblech. Die Bretterfugen wurden beidseitig mit einem 92° V-Fräser 0,12mm tief eingefräst.

Alte Waage Lbg 057 (fspg2)
Bild


Die Scharnierbänder hatte ich bereit 2010 aus 2,0mm Messingblech gefräst.
In einer in MDF gefrästen Tasche erhielten zwei Bänder ihre 1,0mm Befestigungslöcher gebohrt.

Alte Waage Lbg 060 (fspg2)
Bild

Alte Waage Lbg 061 (fspg2)
Bild

Alte Waage Lbg 062 (fspg2)
Bild

Alte Waage Lbg 63 (fspg2)
Bild


Der Tür-Schlosskasten entstand aus 1,5mm Messing (5,8mm x 5,8mm).

Alte Waage Lbg 65 (fspg2)
Bild

Alte Waage Lbg 66 (fspg2)
Bild

Alte Waage Lbg 67 (fspg2)
Bild

Zur Probe eingesetzt, kann man eine gewisse Ähnlichkeit erkennen.

Alte Waage Lbg 68 (fspg2)
Bild

Die Schlossrosette und die Türklinke werden noch folgen, ebenso die Türangeln.

Das Dach ist inzwischen komplett eingedeckt, es müssen nur noch die Firstziegel aufgeklebt werden.
Viele Grüße
Frithjof
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jc94
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von jc94 »

:smt038 :smt038 :smt038 :smt038 :smt038 :smt038
mf-pur
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von mf-pur »

Moin Frithjof,

ganz großes Klasse!
Die Dachziegel, der Schloßkasten ... einfach genial.

Eine winzige Kritik.... die Scharnierbänder sind im Original sicher mit Schloßschrauben befestigt
und die haben einen sehr flachen Kopf und eventuell hätte man die Muttern der Schrauben
auch nachbilden können. ( das waren oft Vierkantmuttern )

Viele Grüße
Michael
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fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Hallo zusammen,

@Michael
...die Scharnierbänder sind im Original sicher mit Schloßschrauben befestigt
und die haben einen sehr flachen Kopf und eventuell hätte man die Muttern der Schrauben
auch nachbilden können. ( das waren oft Vierkantmuttern )
Da hast Du sicherlich recht. Da ist mir aber noch ein deutlicher Fehler am Schlosskasten aufgefallen :!:
Ich hatte meine kleine Nachbildung mit der Türkante bündig eingebaut. So wäre bei Schließen der Tür der Riegel immer gegen die Steinkante gestoßen.
Auf dem folgenden Bild einer Zimmertür kann man den Versatz nach innen erkennen.

Alte Waage Lbg 69 (fspg2)
Bild


Also wurde die Tür wieder auf einen kleinen Schraubstock gespannt und der Schlosskasten um gut 1,1 mm abgefräst.
Dabei fuhr der Fräser auch noch über die Innenseiten der Scharnierbandschrauben. So blieben 0,1 mm Erhöhungen stehen.
Es sind zwar immer noch keine Vierkantmuttern, aber im lackierten Zustand werden sie nicht mehr so störend auffallen.

Alte Waage Lbg 70 (fspg2)
Bild


Über dem Fenster befand sich noch ein großes Schild, das ich auch nachbilden möchte:

Alte_Waage_Lbg_004 (fspg2)
Bild


Alte Waage Lbg 71 (fspg2)
Bild



Alte_Waage_Lbg_002 (fspg2)
Bild

Vom obigen Bild wurde mit Photoshop die Vorlage vorbereitet...

Alte Waage Lbg 81 (fspg2)
Bild

...und auf 300gr. Papier ausgedrukt. Aus einem Buchenholzstab entstand der Holzkasten (76mm x 13mm) mit der schrägen Vorderkante.

Alte Waage Lbg 72 (fspg2)
Bild


Die Türscharniere wurden aus 0.5mm Neusilberblech und 1,0mm Nieten zusammengelötet und brüniert, bevor sie in den - mit einem 0,5mm dünnen Sägeblatt eingesägten - Schlitzen der Steinmauer mit Sekundenkleber gefestigt wurden.

Alte Waage Lbg 73 (fspg2)
Bild


Ein Tür-Innenrahmen aus Lindenholz wurde nach einer Pinselgrundierung mit grüner und brauner Farbe aus dem Tuschkasten vor-gealtert.

Alte Waage Lbg 74 (fspg2)
Bild


Dem Dach fehlen momentan noch die First-Ziegel, der Tür noch die Klinken...

Alte Waage Lbg 75 (fspg2)
Bild


Alte Waage Lbg 76 (fspg2)
Bild


...der fehlende Türstulp wurde aus einer 1,5 mm dicken MS58 Platte senkrecht ausgefräst und auf ein 0,2 mm Neusilberblech gelötet. Anschließend wurde die beiden Längsseiten mit einem 0,2 mm dicken Abstandsblech zum 1,0 mm dicken Stulp auf der Blechschneidemaschine geschnitten. Der Stump hat 1,0 mm + zwei mal 0,2 mm - ergibt die Breite des fertigen Bleches von 1,4 mm.

Alte Waage Lbg 77 (fspg2)
Bild


An einem dünnen Zwirnsfaden aufgehängt, folgte ein 5 Sekunden-Tauchbad in der Patina für Neusilber und Lötzinn.

Alte Waage Lbg 78 (fspg2)
Bild

Alte Waage Lbg 79 (fspg2)
Bild

Alte Waage Lbg 80 (fspg2)
Bild
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Moin,

es geht weiter mit ein paar kleinen Teilen, die mal wieder mehr Zeit in Anspruch nahmen, als ich dachte :)

Damit sich das Fenster öffnen lässt, braucht es natürlich auch zwei Scharniere. Diese waren schnell in der entsprechenden Projektkiste gefunden. Als ich damals die Fensterteile für das alte Lagerhaus gefräst hatte, wurden auf Verdacht eín paar mehr Scharniere gefräst: Bild

Um die Scharniere an den Fensterflügel und den Fensterrahmen genau fluchtend zu verlöten, wollte ich - wie damals - einen 0,5mm Federstahldraht verwenden, der sich nicht verlöten ließ:

Alter_Lagerschuppen_180 (fspg2)
Bild

Nachdem ich alle möglichen Kisten ohne Erfolg durchsucht hatte, fiel mir eine kleine Tüte mit 0,5mm Bohrern in die Hände - genau das Teil brauchte ich :D

Kleine Pertinax-Einlagen halfen bei der Ausrichtung:

Alte Waage Lbg 83 (fspg2)
Bild


Alte Waage Lbg 82 (fspg2)
Bild

Mit einen feinen Laubsägeblatt wurden dann noch die überstehenden Teile an den Scharnieren abgesägt und das Fenster nach dem Brünieren schon einmal zur Probe eingesetzt. Später wir dann die endgültige Lackierung in grün erfolgen.

Alte Waage Lbg 84 (fspg2)
Bild



Als Kinder haben wir damals auf der Originalwaage immer mal wieder versucht, sie in Schwingungen zu versetzen.

Als ich sie dann im Jahre 2007 fotografieren konnte, war sie nicht mehr in Funktion.
Die Bühne war mit Steinen ausgemauert.
Eine 360°-Ansicht kann man hier betrachten: klick


Bei meiner Modell-Nachbildung lassen vier kleine Druckfedern die Bühne leicht schwingen :lol:

Alte Waage Lbg 85 (fspg2)
Bild

Alte Waage Lbg 86 (fspg2)
Bild


Heute wurden aus Vivak die Fensterscheiben ausgefräst .....

und ein Versuch unternommen den Fensterkitt nachzuempfinden.

So schön, wie es Chuck Doan einmal bei seinem 1/16-Modell gezeigt hat, wird es nicht.

Alte Waage Lbg 87 (fspg2)
Bild

Der Kittrahmen hat eine Größe von 12,75mm x 8,6mm.
Zuerst wurden die Innenkontur mit einem 45° Gravierstichel 1,2mm tief in eine 1,0mm dicke MDF-Platte gefräst - danach mit einem neuen, scharfen 0,8mm Fräser die Außenkontur 1,5mm tief. Nachdem ich den Frässtaub vorsichtig mit einem Pinsel entfernt hatte, hob ich den 0,65mm dicken Rahmen mit einer Cutter-Klinge von der Gudy 870 Klebefolie ab.
Der Rahmen ist schon sehr empfindlich.

Hier links oben mit eingelegte Vivakscheibe und dem MDF-Rahmen:

Alte Waage Lbg 88 (fspg2)
Bild
Viele Grüße
Frithjof
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