Hallo Volker,
volkerS hat geschrieben:Hallo Volker,
deine Elektroverteilung hat es mir besonders angetan, da sie in meinen Beruf fällt.
immer her mit den Fachleuten!
volkerS hat geschrieben:Nimmt man die Bilder aus deinem Beitrag vom 29.11.2020 als Basis, dann muss es sich bei deinem Gebäude eher um den Neubau aus den 40ern handeln da der Dachständer fehlt, was eine von oben zur Verteilung führende Zuleitung erfordern würde.
Das passt also perfekt ...
volkerS hat geschrieben:2 Erdkabel bedeuten, dass du das Gebäude aus einem Nachbargebäude mit Spannung versorgst. Eine Durchleitung kann es nicht sein, dazu fehlen Leitungen in der Elektroanlage. Eine direkte Zuleitung vom Energieversorger scheidet ebenfalls aus, da 1. der Zähler fehlt und 2. Energieversorger ein Gebäude mit maximal einer Zuleitung ans öffentliche Netz anschließen.
Genau so ist es gedacht. Apropos: Mit einem lieben Buntbahnfreund (ja, Du, Jürgen!) hatte ich ein ausgiebiges Gespräch darüber, ob da noch Zähler eingebaut werden müssen. Er meint: ja, sonst ist keine innerbetriebliche Abrechnung möglich. Ich meine: keine Ahnung, denn die Firma hat wohl damals schon eigenen Strom produziert (Wasserkraft). Ob man da den Verbrauch an den einzelnen Abnahmestellen erfasst hat? Was meinst Du dazu? Ist das auch ohne Zähler glaubwürdig? Ich bin froh um alles, was ich weglassen kann

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volkerS hat geschrieben:Der Hauptschalter mit dem roten Schriftzug macht keinen Sinn da die abgehende Leitung fehlt. Wurde hier schon Rückbau betrieben?
Nein, die Leitung zum Kran fehlt noch. Ich weiß nur nicht, wie der Übergang vom auf der Wand verlegten Kabel zum Schleppkabel des Krans (um 1940) gelöst wurde. Hast Du oder ein geneigter Leser dazu eine Anregung oder besser noch ein Bild?
volkerS hat geschrieben:Die Erdkabel dürften in den Übergabekästen mit max. 63A abgesichert sein.
Volker
Von mir aus

. Da kann man zum Glück nicht reinschauen.
Schönen Gruß
Volker