Baubericht SHE T14
Moderator: Martin Ristau
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- Buntbahner
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Re: Baubericht SHE T14
Hallo T14-Freunde,
ja, die Scheinwerfer … die zuerst dafür vorgesehenen waren mir ´zu trübe´ und nach ein bisschen Suchen fand ich wie beschrieben:
SHET140569 (Kellerbahner)
Für mich die ´klareren´, mit typischem ´Rillenglas´ und einem schönen Reflektor dazu (sogar mit Loch - dort wo es hin gehört).
Unabhängig welche Type, die Herausforderung war jetzt: die Fassung(en) für die Scheinwerfer - zum einen der Typ, die Herstellung und vor allem den Sockel auf den Ruben´schen Köpfen zu formen.
Zu kaufen gibt es diese wohl nicht, also – Selbstbau.
Die ersten Schritte, mit dünnem PS, auf dem Bild oben - lässt sich biegen und bleibt, durch ´kneten´, auch länger in Form, also:
SHET140570 (Kellerbahner)
Mehrere Lagen auf einem Rundstab mit passendem (für die Reflektoren) Durchmesser geklebt und – gewartet.
Die Wartezeit wurde für eine andere Entscheidung bzw. Umsetzung genutzt: beim T02 hat sich bewährt die Fenster und vor allem ´Schutzpapiere´ (gegen Sprühnebel) in ´Taschen´ eines anderen ´Sandwiches´ einzubringen:
SHET140583 (Kellerbahner)
Nach dem ´Abstandshalter´ oben dann die ´zweite Innenwand´ geschnitzt:
SHET140727 (Kellerbahner)
und anschließend so verklebt, dass die ´Taschen´ für die Einschübe entstehen, hier am Beispiel einer Tür und zweier Fenster:
SHET140730 (Kellerbahner)
SHET140731 (Kellerbahner)
SHET140732 (Kellerbahner)
In der Zwischenzeit waren ´die Rollen´ durchgetrocknet:
SHET140590 (Kellerbahner)
konnten vom Stab entfernt und die Enden in Form gebracht werden.
Die erste Paßprobe:
SHET140592 (Kellerbahner)
erfolgreich – jetzt ´nur´ noch die weitere Bearbeitung der 4 Scheinwerfergehäuse …
Vor diesen Schleiforgien, dann doch ein Zwischenstand als Motivatiosspritze:
Zum einen die Unterseite der Grundplatte in (Kopf)Form gebracht:
SHET140594 (Kellerbahner)
SHET140598 (Kellerbahner)
Dann die Grundplatte dort ausgeschnitten wo später (nein, gleich 😉 ) die Drehgestelle ihrem Dienst nachkommen müssen:
SHET140600 (Kellerbahner)
SHET140602 (Kellerbahner)
SHET140604 (Kellerbahner)
Dann gab es kein Halten mehr …
… die Gelegenheit musste genutzt werden – natürlich zuerst um die Beweglichkeit der Drehgestelle ´trocken´ zu prüfen:
SHET140614 (Kellerbahner)
SHET140611 (Kellerbahner)
SHET140612 (Kellerbahner)
SHET140613 (Kellerbahner)
Dann musste jedoch noch auf die Lieferung eines wichtigen funktionalen Teils gewartet werden – diese Wartezeit wurde dann für die Vollendung der Grundplatte genutzt …
Gruß vom
Kellerbahner
ja, die Scheinwerfer … die zuerst dafür vorgesehenen waren mir ´zu trübe´ und nach ein bisschen Suchen fand ich wie beschrieben:
SHET140569 (Kellerbahner)
Für mich die ´klareren´, mit typischem ´Rillenglas´ und einem schönen Reflektor dazu (sogar mit Loch - dort wo es hin gehört).
Unabhängig welche Type, die Herausforderung war jetzt: die Fassung(en) für die Scheinwerfer - zum einen der Typ, die Herstellung und vor allem den Sockel auf den Ruben´schen Köpfen zu formen.
Zu kaufen gibt es diese wohl nicht, also – Selbstbau.
Die ersten Schritte, mit dünnem PS, auf dem Bild oben - lässt sich biegen und bleibt, durch ´kneten´, auch länger in Form, also:
SHET140570 (Kellerbahner)
Mehrere Lagen auf einem Rundstab mit passendem (für die Reflektoren) Durchmesser geklebt und – gewartet.
Die Wartezeit wurde für eine andere Entscheidung bzw. Umsetzung genutzt: beim T02 hat sich bewährt die Fenster und vor allem ´Schutzpapiere´ (gegen Sprühnebel) in ´Taschen´ eines anderen ´Sandwiches´ einzubringen:
SHET140583 (Kellerbahner)
Nach dem ´Abstandshalter´ oben dann die ´zweite Innenwand´ geschnitzt:
SHET140727 (Kellerbahner)
und anschließend so verklebt, dass die ´Taschen´ für die Einschübe entstehen, hier am Beispiel einer Tür und zweier Fenster:
SHET140730 (Kellerbahner)
SHET140731 (Kellerbahner)
SHET140732 (Kellerbahner)
In der Zwischenzeit waren ´die Rollen´ durchgetrocknet:
SHET140590 (Kellerbahner)
konnten vom Stab entfernt und die Enden in Form gebracht werden.
Die erste Paßprobe:
SHET140592 (Kellerbahner)
erfolgreich – jetzt ´nur´ noch die weitere Bearbeitung der 4 Scheinwerfergehäuse …
Vor diesen Schleiforgien, dann doch ein Zwischenstand als Motivatiosspritze:
Zum einen die Unterseite der Grundplatte in (Kopf)Form gebracht:
SHET140594 (Kellerbahner)
SHET140598 (Kellerbahner)
Dann die Grundplatte dort ausgeschnitten wo später (nein, gleich 😉 ) die Drehgestelle ihrem Dienst nachkommen müssen:
SHET140600 (Kellerbahner)
SHET140602 (Kellerbahner)
SHET140604 (Kellerbahner)
Dann gab es kein Halten mehr …
… die Gelegenheit musste genutzt werden – natürlich zuerst um die Beweglichkeit der Drehgestelle ´trocken´ zu prüfen:
SHET140614 (Kellerbahner)
SHET140611 (Kellerbahner)
SHET140612 (Kellerbahner)
SHET140613 (Kellerbahner)
Dann musste jedoch noch auf die Lieferung eines wichtigen funktionalen Teils gewartet werden – diese Wartezeit wurde dann für die Vollendung der Grundplatte genutzt …
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Baubericht SHE T14
Hallo Kellerbahner,
ich hadere auch noch mit den Lampen in meinem T14. Ich habe mir jetzt diese und etwas kleinere Lampen besorgt, gegenüber den Orginallampen aus dem Bausatz scheinen sie mir etwas groß zu sein, oder täusche ich mich da?
Gruß,
Arne
ich hadere auch noch mit den Lampen in meinem T14. Ich habe mir jetzt diese und etwas kleinere Lampen besorgt, gegenüber den Orginallampen aus dem Bausatz scheinen sie mir etwas groß zu sein, oder täusche ich mich da?
Gruß,
Arne
Nichts ist so schön, wie der Mond von.....
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- Buntbahner
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Re: Baubericht SHE T14
Hallo Arne,
fotos/showgallery.php?cat=9248&ppuser=341
Aber zum „hadern“ – ja, jeder muss für sich entscheiden was wichtig(er) ist.
Wie auch bei anderen Dingen: es kommt für mich nicht (allein) auf die Größe an !
Um Peter Thonfeld aus der Gartenbahn 5/16 zu zitieren:
Er hat sich also für die ´trüberen´ Scheinwerferlampen aus gelblichem Kunststoffmaterial entschieden und hat dafür 12 mm große Löcher in seine T14-Köpfe gebohrt.
Das müsste ähnlich zu Deinem (ersten ?) Ansatz sein, oder ?:
Mir ist wichtig(er) dass die Scheinwerfergläser für meinen T14 wirklich klar sind, eine ´saubere´ silbern glänzende Fassung haben und vor allem die beim Vorbild charakteristischen ´Rillen´ im Glas zeigen, um (für mich) den ´Charakter´ der Köpfe nachzubilden.
An den Gläsern herumspachteln mochte ich nicht und mich dafür lieber auf die Fassungen für die Scheinwerferlampen ´in´ den Köpfen konzentrieren, denn die machen eben auch die Scheinwerfer (und Rücklichter) aus – Peter Thonfeld hat das wohl mit „Schielen“ auszudrücken versucht.
Aus o. G. Gründen habe ich mich für die (13 mm) Reely-Gläser entschieden und den einen Millimeter Unterschied nehme ich dafür (gerne) in Kauf .
Aber das muss eben jeder für sich selbst entscheiden welcher Weg ihm bei der Gestaltung des ´Gesichts´ lieber ist - um einer möglichen Diversifizierungsdebatte vorzubeugen: wenn jemand eine Dame kennt die einen T14 baut, dann bitte ich um entsprechende Nachricht (ich kenne bisher keine).
Weiter viel Erfolg beim (Um)Bau wünscht Dir der
Kellerbahner
willst Du Deine Lampen wieder rausreißen oder neutraler formuliert: umgestalten ?:ich hadere auch noch mit den Lampen in meinem T14
fotos/showgallery.php?cat=9248&ppuser=341
Aber zum „hadern“ – ja, jeder muss für sich entscheiden was wichtig(er) ist.
Wie auch bei anderen Dingen: es kommt für mich nicht (allein) auf die Größe an !
Um Peter Thonfeld aus der Gartenbahn 5/16 zu zitieren:
„Zum Teilesatz gehörten gegossene Plastikeinsätze, nicht glasklar, für mich sehr ungewohnt. Hierfür mussten 12 mm Bohrungen in die Stirnseiten eingebracht werden. Da die Scheinwerfer beim Vorbild etwas schielen, war es Aufgabe, diese Positionierung nachzubilden. Entstandene Lücken mussten ausgespachtelt werden.“
Er hat sich also für die ´trüberen´ Scheinwerferlampen aus gelblichem Kunststoffmaterial entschieden und hat dafür 12 mm große Löcher in seine T14-Köpfe gebohrt.
Das müsste ähnlich zu Deinem (ersten ?) Ansatz sein, oder ?:
Mir ist wichtig(er) dass die Scheinwerfergläser für meinen T14 wirklich klar sind, eine ´saubere´ silbern glänzende Fassung haben und vor allem die beim Vorbild charakteristischen ´Rillen´ im Glas zeigen, um (für mich) den ´Charakter´ der Köpfe nachzubilden.
An den Gläsern herumspachteln mochte ich nicht und mich dafür lieber auf die Fassungen für die Scheinwerferlampen ´in´ den Köpfen konzentrieren, denn die machen eben auch die Scheinwerfer (und Rücklichter) aus – Peter Thonfeld hat das wohl mit „Schielen“ auszudrücken versucht.
Aus o. G. Gründen habe ich mich für die (13 mm) Reely-Gläser entschieden und den einen Millimeter Unterschied nehme ich dafür (gerne) in Kauf .
Aber das muss eben jeder für sich selbst entscheiden welcher Weg ihm bei der Gestaltung des ´Gesichts´ lieber ist - um einer möglichen Diversifizierungsdebatte vorzubeugen: wenn jemand eine Dame kennt die einen T14 baut, dann bitte ich um entsprechende Nachricht (ich kenne bisher keine).
Weiter viel Erfolg beim (Um)Bau wünscht Dir der
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Baubericht SHE T14
Zitat :..."selbst entscheiden welcher Weg..."
Egal welchen Weg unser Kellerbahner da einschlägt, es ist eben der Richtige
meint
Tobias
Egal welchen Weg unser Kellerbahner da einschlägt, es ist eben der Richtige
meint
Tobias
Z gestellt
-
- Buntbahner
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Re: Baubericht SHE T14
Hallo T14-Freunde,
Danke Tobias – und …
… juhu, sie sind da :
SHET140617 (Kellerbahner)
Wie so oft bei großen Bauprojekten: zwar nicht 100%ig wie vom Auftraggeber bestellt (d.h. original SHE) … aber ein wenig späterer Spielspaß muss schon sein bei so viel Aufwand der Werkstattmannschaft für den T14 .
Doch zuerst, ohne großen Aufwand, ein, genauer: mehrere Löcher gebohrt:
SHET140620 (Kellerbahner)
und die Köpfe haben ihre Kupplungen – natürlich zuerst zur Probe.
Keine Probe war bei der Grundplatte nötig:
SHET140626 (Kellerbahner)
denn mit mehr als 2 Kilo Masse sollte eine weitere Platte deren Stabilität und die des T14 sicherstellen:
SHET140627 (Kellerbahner)
Nachdem die Kopfstücke und die Türausschnitte zurecht gesägt waren:
SHET140628 (Kellerbahner)
folgte das endgültige Verkleben:
SHET140629 (Kellerbahner)
Dann, nach dem Trocknen, die Positionsbestimmung der Drehgestelle:
SHET140634 (Kellerbahner)
was Dank dem Mini-T14 und der ersten Konstruktion mit ihnen:
SHET140437 (Kellerbahner)
kein großes Problem war – von ein paar förderlichen Flexarbeiten in den Ecken abgesehen – und mit den bewährten 4 M2 Schrauben sind die Drehgestelle wartungsfreundlich mit der Grundplatte verbunden:
SHET140632 (Kellerbahner)
Und jetzt gab es wirklich kein Halten mehr:
Die Elektrik untergebracht – natürlich auch ´nur´ zu Testzwecken:
SHET140635 (Kellerbahner)
SHET140636 (Kellerbahner)
Und damit der Kabelsalat auch freundlich verdeckt wird:
SHET140647 (Kellerbahner)
dient eine Abdeckplatte:
SHET140648 (Kellerbahner)
die auch noch ein paar Schallöffnungen bekam:
SHET140649 (Kellerbahner)
dazu, dass der T14-Rohbau wieder für eine Probefahrt bereit ist:
SHET140651 (Kellerbahner)
ihr wisst ja wo…
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
Danke Tobias – und …
… juhu, sie sind da :
SHET140617 (Kellerbahner)
Wie so oft bei großen Bauprojekten: zwar nicht 100%ig wie vom Auftraggeber bestellt (d.h. original SHE) … aber ein wenig späterer Spielspaß muss schon sein bei so viel Aufwand der Werkstattmannschaft für den T14 .
Doch zuerst, ohne großen Aufwand, ein, genauer: mehrere Löcher gebohrt:
SHET140620 (Kellerbahner)
und die Köpfe haben ihre Kupplungen – natürlich zuerst zur Probe.
Keine Probe war bei der Grundplatte nötig:
SHET140626 (Kellerbahner)
denn mit mehr als 2 Kilo Masse sollte eine weitere Platte deren Stabilität und die des T14 sicherstellen:
SHET140627 (Kellerbahner)
Nachdem die Kopfstücke und die Türausschnitte zurecht gesägt waren:
SHET140628 (Kellerbahner)
folgte das endgültige Verkleben:
SHET140629 (Kellerbahner)
Dann, nach dem Trocknen, die Positionsbestimmung der Drehgestelle:
SHET140634 (Kellerbahner)
was Dank dem Mini-T14 und der ersten Konstruktion mit ihnen:
SHET140437 (Kellerbahner)
kein großes Problem war – von ein paar förderlichen Flexarbeiten in den Ecken abgesehen – und mit den bewährten 4 M2 Schrauben sind die Drehgestelle wartungsfreundlich mit der Grundplatte verbunden:
SHET140632 (Kellerbahner)
Und jetzt gab es wirklich kein Halten mehr:
Die Elektrik untergebracht – natürlich auch ´nur´ zu Testzwecken:
SHET140635 (Kellerbahner)
SHET140636 (Kellerbahner)
Und damit der Kabelsalat auch freundlich verdeckt wird:
SHET140647 (Kellerbahner)
dient eine Abdeckplatte:
SHET140648 (Kellerbahner)
die auch noch ein paar Schallöffnungen bekam:
SHET140649 (Kellerbahner)
dazu, dass der T14-Rohbau wieder für eine Probefahrt bereit ist:
SHET140651 (Kellerbahner)
ihr wisst ja wo…
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Baubericht SHE T14
Hallo Kellerbahner,
deine Bahngesellschaft ist ja moderner als die DB. Die haben ja sogar ein Hoverboard .
Im Ernst bis schon auf die ersten Bilder mit Front und Seitenwänden gespannt.
Volker
deine Bahngesellschaft ist ja moderner als die DB. Die haben ja sogar ein Hoverboard .
Im Ernst bis schon auf die ersten Bilder mit Front und Seitenwänden gespannt.
Volker
Re: Baubericht SHE T14
Unser Kellerbahner zeigt, wie mühsam sich ein Eichhorn ernährt, aber
wie schön die Ergebnisse werden...
gespannte Grüße
Tobias
wie schön die Ergebnisse werden...
gespannte Grüße
Tobias
Z gestellt
- Harzbahnfreund
- Buntbahner
- Beiträge: 979
- Registriert: Fr 21. Mär 2003, 09:31
Re: Baubericht SHE T14
Unser Kellerbahner tritt die Nachfolge
des Hermann Grenzel an. Hermann hat uns
wunderschöne Modelle der fast vergessenen SHE
hinterlassen. Der SHE T14, das Knaupsholz und
weitere Modelle vom Kellerbahner ergänzen diese und
holen Erinnerungen an längst vergessene Zeiten hervor.
Schade ist nur, das die Südharzeisenbahn finanziell nie unter einem
guten Stern stand, zwei Weltkriege überstehen musste und
nicht zuletzt durch die Grenzziehung zwischen den zwei deutschen
Staaten an Bedeutung verlor.
Wurde die Bahn bei der Gründung durch die Anlieger herbeigesehnt,
verlor sie nach dem immer stärker werdenden Individualverkehr
in Westdeutschland rasch an Bedeutung.
Volker
des Hermann Grenzel an. Hermann hat uns
wunderschöne Modelle der fast vergessenen SHE
hinterlassen. Der SHE T14, das Knaupsholz und
weitere Modelle vom Kellerbahner ergänzen diese und
holen Erinnerungen an längst vergessene Zeiten hervor.
Schade ist nur, das die Südharzeisenbahn finanziell nie unter einem
guten Stern stand, zwei Weltkriege überstehen musste und
nicht zuletzt durch die Grenzziehung zwischen den zwei deutschen
Staaten an Bedeutung verlor.
Wurde die Bahn bei der Gründung durch die Anlieger herbeigesehnt,
verlor sie nach dem immer stärker werdenden Individualverkehr
in Westdeutschland rasch an Bedeutung.
Volker
-
- Buntbahner
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- Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
- Wohnort: NRW
Re: Baubericht SHE T14
Hallo ihr drei,
ja, Volker (-S), die SHE war zu ihrer Zeit technisch teilweise recht risikofreudig .
Nachdem die schweren Mallets für die Strecke zu schwer waren und oft zu Entgleisungen führten wurden sie auf Luttermöller-Antrieb umgebaut der für die SHE aber völlig neu war .
Aber es hat geklappt – danach fuhren die so umgebauten Loks bis zur Betriebseinstellung problemlos.
Und der T02 wurde ja auch in der eigenen Werkstatt und -mannschaft zusammengebastelt – von da wäre es dann nicht weit gewesen bis zu einem:
Dieses mit
Wann diese umtriebige Zeit in den Werkstätten endete und was für Erschwernisse die SHE in Kauf nehmen musste, auf das hat ja Volker (Harzbahnfreund) hingewiesen .
Dieser Vergleich, Volker:
Auch er baute ja vor vielen Jahren einige der SHE-typischen Fahrzeuge – auch mit (seinen) Bordmitteln.
Einige von ihm sind im Braunlage´schen Heimatmuseum in der ´SHE-Ecke´ zu sehen :
SHE1333 (Kellerbahner)
In welcher Ecke die bisher meinen zu finden sind, wisst ihr ja :
phpBB2/viewtopic.php?t=5483
modellbau/viewtopic.php?t=10533
modellbau/viewtopic.php?t=10945
modellbau/viewtopic.php?p=291880#291880
modellbau/viewtopic.php?t=12193
modellbau/viewtopic.php?t=12346&start=0
Wo diese alle damals gefahren sind:
modellbau/viewtopic.php?t=12816
und um ein wenig
modellbau/viewtopic.php?t=6012&start=850
Weiterhin viel Freude daran,
Kellerbahner
ja, Volker (-S), die SHE war zu ihrer Zeit technisch teilweise recht risikofreudig .
Nachdem die schweren Mallets für die Strecke zu schwer waren und oft zu Entgleisungen führten wurden sie auf Luttermöller-Antrieb umgebaut der für die SHE aber völlig neu war .
Aber es hat geklappt – danach fuhren die so umgebauten Loks bis zur Betriebseinstellung problemlos.
Und der T02 wurde ja auch in der eigenen Werkstatt und -mannschaft zusammengebastelt – von da wäre es dann nicht weit gewesen bis zu einem:
Hoverboard
Dieses mit
auszustatten, wird noch eine Weile dauern auch wenn Tobias auf die SHE-Eichhörner hingewiesen hat, die schon zu ihrer Zeit auch durchaus fleißig waren und dadurch auch schöne Ergebnisse erzielt haben .mit Front und Seitenwänden
Wann diese umtriebige Zeit in den Werkstätten endete und was für Erschwernisse die SHE in Kauf nehmen musste, auf das hat ja Volker (Harzbahnfreund) hingewiesen .
Dieser Vergleich, Volker:
freut mich natürlich besonders .Kellerbahner tritt die Nachfolge des Hermann Grenzel an
Auch er baute ja vor vielen Jahren einige der SHE-typischen Fahrzeuge – auch mit (seinen) Bordmitteln.
Einige von ihm sind im Braunlage´schen Heimatmuseum in der ´SHE-Ecke´ zu sehen :
SHE1333 (Kellerbahner)
In welcher Ecke die bisher meinen zu finden sind, wisst ihr ja :
phpBB2/viewtopic.php?t=5483
modellbau/viewtopic.php?t=10533
modellbau/viewtopic.php?t=10945
modellbau/viewtopic.php?p=291880#291880
modellbau/viewtopic.php?t=12193
modellbau/viewtopic.php?t=12346&start=0
Wo diese alle damals gefahren sind:
modellbau/viewtopic.php?t=12816
und um ein wenig
aufkommen zu lassen, hier:Erinnerungen an längst vergessene Zeiten
modellbau/viewtopic.php?t=6012&start=850
Weiterhin viel Freude daran,
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
- Harzbahnfreund
- Buntbahner
- Beiträge: 979
- Registriert: Fr 21. Mär 2003, 09:31
Re: Baubericht SHE T14
Hallo Kellerbahner,
vielleicht findest Du in diesem Jahr doch noch einmal
den Weg in den Südharz. Dann könnten wir wieder einmal
eine kleine Wanderung entlang der SHE-Strecke machen.
Die Corona-Regeln erlauben das ja mittlerweile wieder.
Ich durfte vor 22 Jahren Hermann Grenzel persönlich in
seinem Heim kennenlernen. Heute noch habe ich einen
Ersatzteilkatalog, den er mir überlassen hat.
Meine Tante in Wieda, die schon einige Jahre verstorben ist,
ging mit Hermann zur Schule.
Von der Personalliste im ersten Südharzband kannte sie fast die
Hälfte der bei der SHE Beschäftigten.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Anbindung von Braunlage nach Elend
vor mehr als zehn Jahren verwirklicht worden wäre.
Ein teilweises Zusammenwachsen nach der Trennung
durch die innerdeutsche Grenze hätte diese Bahn durchaus verdient.
Liebe Grüße
Volker
vielleicht findest Du in diesem Jahr doch noch einmal
den Weg in den Südharz. Dann könnten wir wieder einmal
eine kleine Wanderung entlang der SHE-Strecke machen.
Die Corona-Regeln erlauben das ja mittlerweile wieder.
Ich durfte vor 22 Jahren Hermann Grenzel persönlich in
seinem Heim kennenlernen. Heute noch habe ich einen
Ersatzteilkatalog, den er mir überlassen hat.
Meine Tante in Wieda, die schon einige Jahre verstorben ist,
ging mit Hermann zur Schule.
Von der Personalliste im ersten Südharzband kannte sie fast die
Hälfte der bei der SHE Beschäftigten.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Anbindung von Braunlage nach Elend
vor mehr als zehn Jahren verwirklicht worden wäre.
Ein teilweises Zusammenwachsen nach der Trennung
durch die innerdeutsche Grenze hätte diese Bahn durchaus verdient.
Liebe Grüße
Volker