Hallo Frithjof,
wie sagte Einstein: "Zeit ist relativ" oder so ähnlich

!
Ich bin recht bald vom Zählen der Stunden, zum verschieben des
Fertigstellungstermins übergegangen

.
Über die Distanz des Projekts entwickelt man natürlich Routine für die
erforderlichen Arbeiten.
Beim Deckel benötigte ich für das ausfräsen der Tasche und der seitlichen Kontur
ca. eine Stunde. Außerdem entsteht durch die unterschiedlichen Aufgaben
eine auflockernde Abwechslung.
Eine gute Portion Konsequenz ist natürlich nicht von Nachteil. Immerhin
beschäftige ich mich mit dem Fahrwerk seit Oktober 2017!
Die Feldbahnmodule sorgen bei Dir ja auch schon ein Weilchen für Abwechslung.
Der Bewegrund um sich mit so einem Projekt auseinander zu setzten, variiert
je nach Erbauer.
Bei mir spielt ein gewisser Hang zur Perfektion vermutlich eine Rolle

.
Mit wachsender Erfahrung wurden nicht nur die Möglichkeiten immer
umfangreicher, sondern auch die Projekte immer detailierter.
Abschließend gibt es noch ein Bild vom aktuellen Zwischenstand:
20200211_161358_resized (master of OM)
Schöne Grüße, Gerhard