Baubericht SHE T14
Moderator: Martin Ristau
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Re: Baubericht SHE T14
Hallo Kellerbahner
Auf ein neues begeistert von Deinem Können und Dienen Giesskünsten. Das erinnert mich an graue Vorzeiten dieses Forums, als Formenbau, Giesstechniken, Materialien, Missefolge und Erfolge noch ausführlich vorgestellt, diskutiert und voneinander gelernt wurde.
Ein Projekt ganz in meinem Sinne und in bester BBF Tradition.
Ich freue mich schon darauf die ersten Filmaufnahmen des T14 im Knaupsholz hier zu finden...
Auf ein neues begeistert von Deinem Können und Dienen Giesskünsten. Das erinnert mich an graue Vorzeiten dieses Forums, als Formenbau, Giesstechniken, Materialien, Missefolge und Erfolge noch ausführlich vorgestellt, diskutiert und voneinander gelernt wurde.
Ein Projekt ganz in meinem Sinne und in bester BBF Tradition.
Ich freue mich schon darauf die ersten Filmaufnahmen des T14 im Knaupsholz hier zu finden...
Gruss
Michael
The man who never made a compromise never build a model railroad
Michael
The man who never made a compromise never build a model railroad
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- Buntbahner
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Re: Baubericht SHE T14
Hallo Gussinteressierte,
ja, Michael, die guten, alten klassischen Techniken haben durchaus ihre Berechtigung und Vorteile.
Das soll nicht heißen das die digitalen nicht gut sind – im Gegenteil !
Und mal sehen, Herbert, ob wir Marcel demnächst als neuen Lehrling in der Gießerei begrüßen können … ?
Denn, Marcel, wenn Du Dich für den Weissmetallguss interessierst und es selbst versuchen möchtest, kann ich Dir die Beschreibungen von Stoffel et al. empfehlen:
modellbau/viewtopic.php?p=19272&highlig ... ngen#19272
Ein Jahr vorher hat er schon eine gute Anleitung für den Gussvorgang kurz und bündig aber vollständig zutreffend beschrieben:
modellbau/viewtopic.php?t=741&postdays= ... c&start=10
und Du findest dort auch Bezugsquelle(n) für die Legierung(en) vor allem die, welche ich auch bevorzuge: Zinn/Blei/Antimon.
Für Einsteiger in das Schmelzen verweist er auf einen guten, zusätzlichen (Ausrüstungs)Anbieter dafür, mit dem ich auch ´eingestiegen´ bin: http://www.rs-modelle.de/
Stoffel´s Beschreibungen sind zwar schon über 16 Jahre ´alt´ haben aber an ihrer Aktualität nichts verloren – die Physik und Chemie des Weißmetallguß änderte sich seither nicht wesentlich … 😉
Außer vielleicht mit einer Ausnahme: die Angebote für die Formsilikone. Es mag vor 16 Jahren zutreffend gewesen sein:
Ja, (sogar) beim sehr ´dicken´, dunkelroten Silikon beobachtete ich früher nach ca. 2 Jahren ein leichtes Absetzen und Synärese, was durch kräftiges Aufrühren aber wieder in einen verarbeitungsfähigen Zustand gebracht werden konnte.
Aber begeistert bin ich heute von den wesentlich ´dünneren´ 2k Mischungen die im 1:1 Volumenverhältnis gemischt werden – diese sind, zumindest beim mir 😉, auch nach 2 Jahren unauffällig und weiterhin gut zu verarbeiten.
Nur ein kleines ´nota bene´ falls Du hier auch Wirtschaftlichkeitsüberlegungen anstellen möchtest:
Ganz billig und schnell ist das Vergnügen (und das ist es !) nicht
Und auch keine Lösung für alle Probleme bzw. Anforderungen
Dafür bietet es reichlich Raum für Erfolgserlebnisse für gelungene Vervielfältigungen (den ab und an auftretenden Frust und die misslungenen Anwendungsfälle verschweige ich jetzt mal nonchalant … 😉 😉 ).
Bin gespannt ob Du dem Club der Gießer beitreten wirst,
Kellerbahner
ja, Michael, die guten, alten klassischen Techniken haben durchaus ihre Berechtigung und Vorteile.
Das soll nicht heißen das die digitalen nicht gut sind – im Gegenteil !
Und mal sehen, Herbert, ob wir Marcel demnächst als neuen Lehrling in der Gießerei begrüßen können … ?
Denn, Marcel, wenn Du Dich für den Weissmetallguss interessierst und es selbst versuchen möchtest, kann ich Dir die Beschreibungen von Stoffel et al. empfehlen:
modellbau/viewtopic.php?p=19272&highlig ... ngen#19272
Ein Jahr vorher hat er schon eine gute Anleitung für den Gussvorgang kurz und bündig aber vollständig zutreffend beschrieben:
modellbau/viewtopic.php?t=741&postdays= ... c&start=10
und Du findest dort auch Bezugsquelle(n) für die Legierung(en) vor allem die, welche ich auch bevorzuge: Zinn/Blei/Antimon.
Für Einsteiger in das Schmelzen verweist er auf einen guten, zusätzlichen (Ausrüstungs)Anbieter dafür, mit dem ich auch ´eingestiegen´ bin: http://www.rs-modelle.de/
Stoffel´s Beschreibungen sind zwar schon über 16 Jahre ´alt´ haben aber an ihrer Aktualität nichts verloren – die Physik und Chemie des Weißmetallguß änderte sich seither nicht wesentlich … 😉
Außer vielleicht mit einer Ausnahme: die Angebote für die Formsilikone. Es mag vor 16 Jahren zutreffend gewesen sein:
Es ist aber heute (seit mindestens ca. 5 Jahren meiner Beobachtung) nicht mehr so kategorisch zu sehen, denn die Lagerfähigkeit(en) sind deutlich besser geworden.Das Zeug nicht auf Vorrat kaufen !!! Ca. EUR 45,- / kg und spätestens nach einen Jahr unbrauchbar !!!
Ja, (sogar) beim sehr ´dicken´, dunkelroten Silikon beobachtete ich früher nach ca. 2 Jahren ein leichtes Absetzen und Synärese, was durch kräftiges Aufrühren aber wieder in einen verarbeitungsfähigen Zustand gebracht werden konnte.
Aber begeistert bin ich heute von den wesentlich ´dünneren´ 2k Mischungen die im 1:1 Volumenverhältnis gemischt werden – diese sind, zumindest beim mir 😉, auch nach 2 Jahren unauffällig und weiterhin gut zu verarbeiten.
Nur ein kleines ´nota bene´ falls Du hier auch Wirtschaftlichkeitsüberlegungen anstellen möchtest:


Dafür bietet es reichlich Raum für Erfolgserlebnisse für gelungene Vervielfältigungen (den ab und an auftretenden Frust und die misslungenen Anwendungsfälle verschweige ich jetzt mal nonchalant … 😉 😉 ).
Bin gespannt ob Du dem Club der Gießer beitreten wirst,
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
- Marcel_Schüler
- Buntbahner
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Re: Baubericht SHE T14
Ich danke dir Kellerbahner.
Ich habe bis jetzt nur 2x mit Weißmetall gegossen das erste mal war fast Perfekt, das zweite mal eine Katastrophe. Mit Resin funktioniert das bei mir deutlich besser, ich werde mich später mal durch die Beiträge lesen.
LG Marcel
Ich habe bis jetzt nur 2x mit Weißmetall gegossen das erste mal war fast Perfekt, das zweite mal eine Katastrophe. Mit Resin funktioniert das bei mir deutlich besser, ich werde mich später mal durch die Beiträge lesen.
LG Marcel
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- Buntbahner
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Re: Baubericht SHE T14
Hallo T14-Freunde,
um die Sitzbänke von ihrem unfreundlichen Beizengrau zu befreien mussten die Probesitzer kurz weichen:
SHET140283 (Kellerbahner)

Sodann aber alle grundierten Bänke ordentlich prüfen:
SHET140286 (Kellerbahner)

und die Farbe für Polster und Rückenteile aussuchen:
SHET140289 (Kellerbahner)

Nach dieser ersten, groben Bemalung wurden die ´Plastikbezüge´ noch mit einer weiteren dunkleren Schicht versehen:
SHET140294 (Kellerbahner)

worauf eine hellere folgte, die Rückenteile nochmal und auch die Griffe lackiert:
SHET140304 (Kellerbahner)

So für die Bestuhlung bereit wurden alle Sitzbänke positioniert und geprüft:
SHET140305 (Kellerbahner)

Wobei den Prüfern doch die ein oder andere Schadstelle entging:
SHET140308 (Kellerbahner)

Oder passierte es nach der Endabnahme ?
In den Pausen der Sitzbank-Serienfertigung wurde schon mal ein anderer, im wahrsten Sinne, Abschnitt vorbereitet:
SHET140172 (Kellerbahner)

Die Anpassung der späteren Bodenplatte an die Kopfform(en).
Während viele für die Bodenplatte Metall verwenden, kommt bei mir wieder mein bevorzugter Werkstoff zum Einsatz:
SHET140174 (Kellerbahner)

Die 2 Seiten der (ersten) Bodenplatte wurden geschliffen
SHET140184 (Kellerbahner)

und die Löcher für die spätere Befestigung der Drehgestelle vermessen und gebohrt.
Letztere wurden von ihren Schleifschuhen befreit und stattdessen Stromabnehmer aus Kupferblech gebogen und angelötet:
SHET140255 (Kellerbahner)

Dazu natürlich auch die Kabel zum Dekoder und beide Drehgestelle mit der Bodenplatte verschraubt:
SHET140259 (Kellerbahner)

Und nach all den bisherigen Vorbereitungen dafür eine Stellprobe an bekannter Stelle:
SHET140320 (Kellerbahner)

Bei der es natürlich nicht bleiben soll – davon dann demnächst mehr.
Gruß vom
Kellerbahner
um die Sitzbänke von ihrem unfreundlichen Beizengrau zu befreien mussten die Probesitzer kurz weichen:
SHET140283 (Kellerbahner)
Sodann aber alle grundierten Bänke ordentlich prüfen:
SHET140286 (Kellerbahner)
und die Farbe für Polster und Rückenteile aussuchen:
SHET140289 (Kellerbahner)
Nach dieser ersten, groben Bemalung wurden die ´Plastikbezüge´ noch mit einer weiteren dunkleren Schicht versehen:
SHET140294 (Kellerbahner)
worauf eine hellere folgte, die Rückenteile nochmal und auch die Griffe lackiert:
SHET140304 (Kellerbahner)
So für die Bestuhlung bereit wurden alle Sitzbänke positioniert und geprüft:
SHET140305 (Kellerbahner)
Wobei den Prüfern doch die ein oder andere Schadstelle entging:
SHET140308 (Kellerbahner)
Oder passierte es nach der Endabnahme ?
In den Pausen der Sitzbank-Serienfertigung wurde schon mal ein anderer, im wahrsten Sinne, Abschnitt vorbereitet:
SHET140172 (Kellerbahner)
Die Anpassung der späteren Bodenplatte an die Kopfform(en).
Während viele für die Bodenplatte Metall verwenden, kommt bei mir wieder mein bevorzugter Werkstoff zum Einsatz:
SHET140174 (Kellerbahner)
Die 2 Seiten der (ersten) Bodenplatte wurden geschliffen
SHET140184 (Kellerbahner)
und die Löcher für die spätere Befestigung der Drehgestelle vermessen und gebohrt.
Letztere wurden von ihren Schleifschuhen befreit und stattdessen Stromabnehmer aus Kupferblech gebogen und angelötet:
SHET140255 (Kellerbahner)
Dazu natürlich auch die Kabel zum Dekoder und beide Drehgestelle mit der Bodenplatte verschraubt:
SHET140259 (Kellerbahner)
Und nach all den bisherigen Vorbereitungen dafür eine Stellprobe an bekannter Stelle:
SHET140320 (Kellerbahner)
Bei der es natürlich nicht bleiben soll – davon dann demnächst mehr.
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Baubericht SHE T14
Hallo Kellerbahner,
mit Kupferstreifen als Stromabnehmer wirst du in deinen Drehgestellen nicht lang Freude haben. Kupfer ist weich und hat kaum federnde Eigenschaften. Bessere wären Stromabnehmer aus Phosphorbronceblech.
Volker
mit Kupferstreifen als Stromabnehmer wirst du in deinen Drehgestellen nicht lang Freude haben. Kupfer ist weich und hat kaum federnde Eigenschaften. Bessere wären Stromabnehmer aus Phosphorbronceblech.
Volker
- Marcel_Schüler
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Re: Baubericht SHE T14

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- Buntbahner
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Re: Baubericht SHE T14
Hallo T14-Freunde,
Danke Euch beiden, Volker und Marcel, für den Hinweis und das Hut lüften
.
Die Gussabteilung der MAN hatte ja schon einiges vorproduziert und geliefert:
SHET140187 (Kellerbahner)

Jetzt, nachdem die Drehgestellkonstruktion erprobt ist und feststeht, geht es daran diese schönen Blenden:
SHET140191 (Kellerbahner)

entsprechend anzubringen.
Hier kommt die ´Gabel´ auf den Motorblöcken genau richtig:
SHET140333 (Kellerbahner)

SHET140334 (Kellerbahner)

Das der Achsabstand in den Motorblöcken anders ist, als der der Blenden …:
SHET140335 (Kellerbahner)

… ist mir reichlich egal
. Ich messe ja nicht nach
– oder doch
:
SHET140339 (Kellerbahner)

Wie auch immer, wer es anders haben möchte – feel free …
Bei mir liegt das Augenmerk jetzt auf die weitere Ausstattung der Blenden anhand eines Originalfotos:
SHET140345 (Kellerbahner)

Löcher in das stabile Messing zu bohren, um die ´Teller´ zu befestigen, war keine Kunst aber eine erste Aufgabe:
SHET140351 (Kellerbahner)

Die Federn aus passendem, ausgeglühtem Messingdraht zu biegen, eine zweite:
SHET140353 (Kellerbahner)

Und nach dem Motto was nicht passt wird passend gemacht
;
SHET140354 (Kellerbahner)

ergaben sich schließlich 4 x 2 passende Federabschnitte:
SHET140359 (Kellerbahner)

Die dann mit 2k-Kleber verklebt und danach gleich weitere Stoßdämpfer befestigt wurden:
SHET140369 (Kellerbahner)

Und jetzt mögen die Messing- und Lötspezis unter Euch wegklicken
:
SHET140375 (Kellerbahner)

SHET140376 (Kellerbahner)

SHET140377 (Kellerbahner)

SHET140378 (Kellerbahner)

aber es ging an die Befestigung der Sandfallrohre:
SHET140381 (Kellerbahner)

SHET140391 (Kellerbahner)

Die natürlich, so sie denn endlich fest verlötet waren, in Form gebogen wurden:
SHET140395 (Kellerbahner)

SHET140396 (Kellerbahner)

So, die Bohr- und Lötaktionen sind erst mal erledigt
. Jetzt geht es endlich wieder mit weicherem Material weiter …
… im nächsten Abschnitt, Gruß vom
Kellerbahner
Danke Euch beiden, Volker und Marcel, für den Hinweis und das Hut lüften

Die Gussabteilung der MAN hatte ja schon einiges vorproduziert und geliefert:
SHET140187 (Kellerbahner)
Jetzt, nachdem die Drehgestellkonstruktion erprobt ist und feststeht, geht es daran diese schönen Blenden:
SHET140191 (Kellerbahner)
entsprechend anzubringen.
Hier kommt die ´Gabel´ auf den Motorblöcken genau richtig:
SHET140333 (Kellerbahner)
SHET140334 (Kellerbahner)
Das der Achsabstand in den Motorblöcken anders ist, als der der Blenden …:
SHET140335 (Kellerbahner)
… ist mir reichlich egal





SHET140339 (Kellerbahner)
Wie auch immer, wer es anders haben möchte – feel free …

Bei mir liegt das Augenmerk jetzt auf die weitere Ausstattung der Blenden anhand eines Originalfotos:
SHET140345 (Kellerbahner)
Löcher in das stabile Messing zu bohren, um die ´Teller´ zu befestigen, war keine Kunst aber eine erste Aufgabe:
SHET140351 (Kellerbahner)
Die Federn aus passendem, ausgeglühtem Messingdraht zu biegen, eine zweite:
SHET140353 (Kellerbahner)
Und nach dem Motto was nicht passt wird passend gemacht

SHET140354 (Kellerbahner)
ergaben sich schließlich 4 x 2 passende Federabschnitte:
SHET140359 (Kellerbahner)
Die dann mit 2k-Kleber verklebt und danach gleich weitere Stoßdämpfer befestigt wurden:
SHET140369 (Kellerbahner)
Und jetzt mögen die Messing- und Lötspezis unter Euch wegklicken

SHET140375 (Kellerbahner)
SHET140376 (Kellerbahner)
SHET140377 (Kellerbahner)
SHET140378 (Kellerbahner)
aber es ging an die Befestigung der Sandfallrohre:
SHET140381 (Kellerbahner)
SHET140391 (Kellerbahner)
Die natürlich, so sie denn endlich fest verlötet waren, in Form gebogen wurden:
SHET140395 (Kellerbahner)
SHET140396 (Kellerbahner)
So, die Bohr- und Lötaktionen sind erst mal erledigt


… im nächsten Abschnitt, Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Baubericht SHE T14
Hallo Kellerbahner,
bin mal wieder von deiner Kreativität begeistert.
Ja, die Abweichungen Motorblock zur Blende sind schon heftig,
was man aber beim letzten Bild gar nicht mehr so wahrnimmt.
Klasse finde ich die Umsetzung der Sandfallrohre.
mfg
herbert
bin mal wieder von deiner Kreativität begeistert.

Ja, die Abweichungen Motorblock zur Blende sind schon heftig,
was man aber beim letzten Bild gar nicht mehr so wahrnimmt.
Klasse finde ich die Umsetzung der Sandfallrohre.

mfg
herbert
Rechtschreibfehler sind wie Unkraut,
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
Re: Baubericht SHE T14
Hallo Kellerbahner,
danke für Deinen Drehgestellblendenbericht. Jetzt weiß ich endlich, wo die 4 vom Messinghaufen verschwundenen Blenden abgeblieben sind
Messinhaufen (viereka)

Bin schon auf den weiteren Baubericht gespannt.
cu
Hans-Jürgen
danke für Deinen Drehgestellblendenbericht. Jetzt weiß ich endlich, wo die 4 vom Messinghaufen verschwundenen Blenden abgeblieben sind


Messinhaufen (viereka)

Bin schon auf den weiteren Baubericht gespannt.
cu
Hans-Jürgen
Re: Baubericht SHE T14
...und Herbert bzw Hans Jürgen sind beileibe nicht die einzigen, die
Deinen schönen Baubericht mit großem Interesse verfolgen !
Das wird wieder eine kleine Perle
Grüßle
Tobias
Deinen schönen Baubericht mit großem Interesse verfolgen !
Das wird wieder eine kleine Perle
Grüßle
Tobias
Z gestellt