Bauprojekt Brohltalbahn Lok I
Moderator: fido
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Re: Bauprojekt Brohltalbahn Lok I
..... tja, und "Friedmänner" gibt's hier
http://www.eisenbahn-fleischer.de/index ... /view/8/39
Gruß Wolfgang[/url]
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Re: Bauprojekt Brohltalbahn Lok I
Guten Abend zusammen,
Heute sind die ersten "Rohteile" vom Metallhändler gekommen.
Jetzt kann man schon einen groben Eindruck von den Dimensionen der Lokomotive erhalten, wobei die Teile natürlich alle auf Übermaß geschnitten wurden.
Kessel und Rauchkammer sind jeweils 5 mm länger, die Zugabe dient zum drehen einer Steckverbindung. Die Bleche wurden von allen krummen Maßen auf die nächsthöheren aufgerundet. (z.b 120 mm statt 118 mm)
Dies dient dazu bei Bedarf ungenaue Schnitte nachbearbeiten zu können.
Das hintere Fahrwerkselement hat mittlerweile seinen neuen "tiefergelegten" Drehzapfen erhalten. Das Spaltmaß zwischen Rahmenblech und Fahrwerk beträgt 2mm.
Jetzt geht es darum, das Fahrwerk zu bauen und zu erproben. Dies wird ein paar Tage in Anspruch nehmen.
Vielen Dank an alle, für die schnellen Quellen der Gussteile, ich werde noch eine Liste zusammenstellen. Zum kleinen Latowski-Läutewerk:
Ich selbst kenne natürlich nicht alle Glockenbauarten die es so gibt, für mich existierten bisher 3 verschiedene Knorr-Läutewerke und das "Latowski-Läutewerk" Auf dem Foto kann man ja klar erkennen, das das auf der Lok verbaute Läutewerk deutlich kleiner als das klassische Latowski ist, aber dem Knorr Läutewerk auch nicht ähnlich sieht. In Ermangelung der nötigen Fachkenntnisse, habe ich die Glocke als "kleines Latowski" getauft.
Es wäre natürlich interessant zu wissen, um welche Glockenbauart es sich hier tatsächlich handelt, damit ich davon vielleicht ein maßstäbliches Modell bauen kann.
Das war es erstmal wieder heute von mir,
Viele Grüße
Georg
BEG Lok I hinterer Drehzapfen (TourTourbahner)

BEG Lok I Rohteile (TourTourbahner)

BEG Lok I Rohteile II (TourTourbahner)

Heute sind die ersten "Rohteile" vom Metallhändler gekommen.
Jetzt kann man schon einen groben Eindruck von den Dimensionen der Lokomotive erhalten, wobei die Teile natürlich alle auf Übermaß geschnitten wurden.
Kessel und Rauchkammer sind jeweils 5 mm länger, die Zugabe dient zum drehen einer Steckverbindung. Die Bleche wurden von allen krummen Maßen auf die nächsthöheren aufgerundet. (z.b 120 mm statt 118 mm)
Dies dient dazu bei Bedarf ungenaue Schnitte nachbearbeiten zu können.
Das hintere Fahrwerkselement hat mittlerweile seinen neuen "tiefergelegten" Drehzapfen erhalten. Das Spaltmaß zwischen Rahmenblech und Fahrwerk beträgt 2mm.
Jetzt geht es darum, das Fahrwerk zu bauen und zu erproben. Dies wird ein paar Tage in Anspruch nehmen.
Vielen Dank an alle, für die schnellen Quellen der Gussteile, ich werde noch eine Liste zusammenstellen. Zum kleinen Latowski-Läutewerk:
Ich selbst kenne natürlich nicht alle Glockenbauarten die es so gibt, für mich existierten bisher 3 verschiedene Knorr-Läutewerke und das "Latowski-Läutewerk" Auf dem Foto kann man ja klar erkennen, das das auf der Lok verbaute Läutewerk deutlich kleiner als das klassische Latowski ist, aber dem Knorr Läutewerk auch nicht ähnlich sieht. In Ermangelung der nötigen Fachkenntnisse, habe ich die Glocke als "kleines Latowski" getauft.
Es wäre natürlich interessant zu wissen, um welche Glockenbauart es sich hier tatsächlich handelt, damit ich davon vielleicht ein maßstäbliches Modell bauen kann.
Das war es erstmal wieder heute von mir,
Viele Grüße
Georg
BEG Lok I hinterer Drehzapfen (TourTourbahner)

BEG Lok I Rohteile (TourTourbahner)

BEG Lok I Rohteile II (TourTourbahner)

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Re: Bauprojekt Brohltalbahn Lok I
Guten Abend zusammen!
In den letzten Wochen ist nicht viel passiert an der Lok, da es viel für die Schule zu tun gab.
Trotzdem ging es ein bisschen weiter.
Ich konnte z.b. in einer Pause in der großen Werkstatt meiner Lehrstätte den Kessel drehen. Die Rauchkammer und der Langkessel sind jetzt inklusive der Nuten für die Kesselringe soweit vorbereitet und können jetzt gefräst werden.
BEG Lok I Fahrwerk Fortschritt 16/03/18 (TourTourbahner)

BEG Lok I Kessel / Rauchkammer Fortschritt 16/03/18 (TourTourbahner)

(Hier sieht man schön den leichten Kegel, den ich an die Flanschflächen angedreht habe. Dadurch ist ein spielfreier und konzentrischer Sitz der Flächen gewährleistet.)
BEG Lok I Kessel Fortschritt 16/03/18 (TourTourbahner)

Darüber hinaus war ich am CAD-Programm etwas fleißig und habe die Konstruktion in den wesentlichen Teilen abgeschlossen:
BEG Lok I CAD_schräg hinten Fortschritt 16/03/18 (TourTourbahner)

(Natürlich muss hier noch der restliche Aufbau des Kohlenkastens folgen)
Ich werde in diesem Zusammenhang den frühen Betriebszustand der 30er Jahre darstellen: Bereits mit verkleinertem Kohlenkasten Aufbau und dem Klappfenster, jedoch noch ohne der Kohlenkasten Vergrößerung mit der schrägen Rückwand.
BEG Lok I CAD_schräg vorne Fortschritt 16/03/18 (TourTourbahner)

Die noch fehlenden Teile werden spontan gefertigt.
Hat jemand von euch Tipps, wie ich die Dome inkl. Sattelplatten am besten bauen kann? Der Dom an sich ist ja an der Drehbank schnell gedreht, interessant wird es bei der Sattelplatte und der Verbindung zum Kessel.
Der Schornstein ist so komplex, das er in Messing gegossen wird, Mit einem 3-D gedruckten Urmodell.
Und noch eine Frage: Hat jemand von euch einen alten Stehkessel der LGB-Mallet 2085? Der Durchmesser passt perfekt und so könnte ich den Stehkessel 1:1 von Lehmann übernehmen. Die Quelle "www.modell-land.de" scheint was dieses Teil angeht versiegt zu sein...
Das wäre es schon wieder, vielleicht schaffe ich ein paar Fortschritte in den Ferien.
Viele Grüße
Georg
In den letzten Wochen ist nicht viel passiert an der Lok, da es viel für die Schule zu tun gab.
Trotzdem ging es ein bisschen weiter.
Ich konnte z.b. in einer Pause in der großen Werkstatt meiner Lehrstätte den Kessel drehen. Die Rauchkammer und der Langkessel sind jetzt inklusive der Nuten für die Kesselringe soweit vorbereitet und können jetzt gefräst werden.
BEG Lok I Fahrwerk Fortschritt 16/03/18 (TourTourbahner)

BEG Lok I Kessel / Rauchkammer Fortschritt 16/03/18 (TourTourbahner)

(Hier sieht man schön den leichten Kegel, den ich an die Flanschflächen angedreht habe. Dadurch ist ein spielfreier und konzentrischer Sitz der Flächen gewährleistet.)
BEG Lok I Kessel Fortschritt 16/03/18 (TourTourbahner)

Darüber hinaus war ich am CAD-Programm etwas fleißig und habe die Konstruktion in den wesentlichen Teilen abgeschlossen:
BEG Lok I CAD_schräg hinten Fortschritt 16/03/18 (TourTourbahner)

(Natürlich muss hier noch der restliche Aufbau des Kohlenkastens folgen)
Ich werde in diesem Zusammenhang den frühen Betriebszustand der 30er Jahre darstellen: Bereits mit verkleinertem Kohlenkasten Aufbau und dem Klappfenster, jedoch noch ohne der Kohlenkasten Vergrößerung mit der schrägen Rückwand.
BEG Lok I CAD_schräg vorne Fortschritt 16/03/18 (TourTourbahner)

Die noch fehlenden Teile werden spontan gefertigt.
Hat jemand von euch Tipps, wie ich die Dome inkl. Sattelplatten am besten bauen kann? Der Dom an sich ist ja an der Drehbank schnell gedreht, interessant wird es bei der Sattelplatte und der Verbindung zum Kessel.
Der Schornstein ist so komplex, das er in Messing gegossen wird, Mit einem 3-D gedruckten Urmodell.
Und noch eine Frage: Hat jemand von euch einen alten Stehkessel der LGB-Mallet 2085? Der Durchmesser passt perfekt und so könnte ich den Stehkessel 1:1 von Lehmann übernehmen. Die Quelle "www.modell-land.de" scheint was dieses Teil angeht versiegt zu sein...
Das wäre es schon wieder, vielleicht schaffe ich ein paar Fortschritte in den Ferien.
Viele Grüße
Georg
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- Flachschieber
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Re: Bauprojekt Brohltalbahn Lok I
Hallo Georg,
Beispiel Schornsteinkrempe:

Beste Grüße,
Marco
Du kannst so gut mit dem CAD umgehen. =>Modellieren und Drucken lassen in PA z.B Shapeways. Da es keine Echtdampflok wird warum dann unbedingt Messing? Den Kamin würde ich auch in PA drucken lassen. Oder wenn Metall dann in Edelstahl/Bronze Mischung auch bei Shapeways. Letztere hab ich verwendet um Details am Kessel meiner Wü T5 drucken zu lassen.Hat jemand von euch Tipps, wie ich die Dome inkl. Sattelplatten am besten bauen kann?
Beispiel Schornsteinkrempe:
Beste Grüße,
Marco
- Marcel_Schüler
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Re: Bauprojekt Brohltalbahn Lok I
Hey, TourTourbahner.
Danke nochmal das du mich so nett begrüßt hast. Mir blutet ja immer das Herz wenn ich sehe wie ein HSB-Fünfkuppler auseinander genommen wird und für ein Bastelobjekt genutzt wird
Aber dennoch sehe ich es Positiv. Wer weiss ob du die reset der Lok als ersatzteilspender verkaufst^^ Aber dein Projekt juckt mich ein bisschen an! Die idee ist viel-versprächend. Bin gespannt auf neues 
LG Marcel aus Berlin
Danke nochmal das du mich so nett begrüßt hast. Mir blutet ja immer das Herz wenn ich sehe wie ein HSB-Fünfkuppler auseinander genommen wird und für ein Bastelobjekt genutzt wird


LG Marcel aus Berlin
Re: Bauprojekt Brohltalbahn Lok I
Georg,
ein sehr attraktives Vorbild, ich bin kein "E -Dampfer " mehr ,aber
das sieht spannend aus und eine echte Abwechslung, bin also gespannt,
wie es weitergeht, Gruß
Tobias
ein sehr attraktives Vorbild, ich bin kein "E -Dampfer " mehr ,aber
das sieht spannend aus und eine echte Abwechslung, bin also gespannt,
wie es weitergeht, Gruß
Tobias
Z gestellt
- TourTourbahner
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Re: Bauprojekt Brohltalbahn Lok I
Hey Marcel,
Ich hatte das große Glück das komplette Fahrwerk bei einem Sonderverkauf von Champex-Linden zu ergattern. Damals für ca. 299€ (glaube ich ?) Nagelneu mit Zylinderblock und Steuerung.
Daher wird es auch keinen Resteverkauf geben, da es zu diesem Fahrwerk keine restliche Lok gibt.
Aber um den Dolch erneut zu erheben, es existiert ein Umbaubericht bei dem ich tatsächlich einen 5-Kuppler komplett zerlegt habe.
Das Projekt dauert noch an da die Gussteile noch in Arbeit sind, aber wenn
der Umbau abgeschlossen ist wird die Lok einem besseren Zustand sein, als ich Sie gekauft habe...
Marco:
Danke für den Tipp. Ja warum Messing?
Wenn ich So darüber nachdenke habe ich eigentlich nicht viele stichhaltige Argumente, die für Messing sprechen, die beiden schwerwiegensten sind aber eben die Lötbarkeit und zusätzliches Gewicht. Am Schluss soll Sie ja Ihrem Vorbild alle Ehre machen und lange Güterzüge die die Zahnrad-Steilstrecke hinauffahren.
Auf der anderen Seite wäre zu überlegen, mit einer Kunsstoff Sattelplatte und aufgestecktem / geklebten Dom aus gedrehtem Messing zu arbeiten. Bevor ich an dieser Stelle angekommen bin, werde ich aber erst einmal das Fahrwerk fertig bauen und das Führerhaus bauen, aus geätztem Messingblech. -> Geätztes Blech bringt die Vorteile mit sich, das Nietbohrungen schon "vorgebohrt" werden können und somit positionsgenau gesetzt werden können und auch Nuten zum Kanten direkt eingearbeitet werden können.
Tobias:
Danke für die motivierenden Worte
Mühsam ernährt sich das Eichhorn, aber irgendwann werde ich dann ein Einzelstück durch den Garten fahren lassen können.
Viele Grüße
Georg
Dein Herz darf aufhören zu bluten, denn bei diesem Umbau wurden keine 5-Kuppler verletzt.Mir blutet ja immer das Herz wenn ich sehe wie ein HSB-Fünfkuppler auseinander genommen wird und für ein Bastelobjekt genutzt wird naja Aber dennoch sehe ich es Positiv. Wer weiss ob du die reset der Lok als ersatzteilspender verkaufst^^

Ich hatte das große Glück das komplette Fahrwerk bei einem Sonderverkauf von Champex-Linden zu ergattern. Damals für ca. 299€ (glaube ich ?) Nagelneu mit Zylinderblock und Steuerung.
Daher wird es auch keinen Resteverkauf geben, da es zu diesem Fahrwerk keine restliche Lok gibt.
Aber um den Dolch erneut zu erheben, es existiert ein Umbaubericht bei dem ich tatsächlich einen 5-Kuppler komplett zerlegt habe.
Das Projekt dauert noch an da die Gussteile noch in Arbeit sind, aber wenn
der Umbau abgeschlossen ist wird die Lok einem besseren Zustand sein, als ich Sie gekauft habe...

Marco:
Danke für den Tipp. Ja warum Messing?
Wenn ich So darüber nachdenke habe ich eigentlich nicht viele stichhaltige Argumente, die für Messing sprechen, die beiden schwerwiegensten sind aber eben die Lötbarkeit und zusätzliches Gewicht. Am Schluss soll Sie ja Ihrem Vorbild alle Ehre machen und lange Güterzüge die die Zahnrad-Steilstrecke hinauffahren.
Auf der anderen Seite wäre zu überlegen, mit einer Kunsstoff Sattelplatte und aufgestecktem / geklebten Dom aus gedrehtem Messing zu arbeiten. Bevor ich an dieser Stelle angekommen bin, werde ich aber erst einmal das Fahrwerk fertig bauen und das Führerhaus bauen, aus geätztem Messingblech. -> Geätztes Blech bringt die Vorteile mit sich, das Nietbohrungen schon "vorgebohrt" werden können und somit positionsgenau gesetzt werden können und auch Nuten zum Kanten direkt eingearbeitet werden können.
Tobias:
Danke für die motivierenden Worte

Mühsam ernährt sich das Eichhorn, aber irgendwann werde ich dann ein Einzelstück durch den Garten fahren lassen können.
Viele Grüße
Georg
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- Flachschieber
- Buntbahner
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Re: Bauprojekt Brohltalbahn Lok I
Hallo Georg,
das mit den Domringen und Drehteilen geht auch super mit den gedruckten Übergangsflanschen. Diese unten sind auch für meine T5. Die Dome werden hier in die Domringe gesteckt. Die Ringe sind mit dem Aussenkessel verschraubt. Ist eine saubere Löung und ich komme jederzeit an den Einfüllstutzen für den Innenkessel. Als "Stromer" kann man darunter evt ein Poti verstecken für die Lautstärkeeinstellung des Sounds oder Nachfüllstzten für das Dampföl der Verdampfer etz. .

Beste Grüße,
Marco
das mit den Domringen und Drehteilen geht auch super mit den gedruckten Übergangsflanschen. Diese unten sind auch für meine T5. Die Dome werden hier in die Domringe gesteckt. Die Ringe sind mit dem Aussenkessel verschraubt. Ist eine saubere Löung und ich komme jederzeit an den Einfüllstutzen für den Innenkessel. Als "Stromer" kann man darunter evt ein Poti verstecken für die Lautstärkeeinstellung des Sounds oder Nachfüllstzten für das Dampföl der Verdampfer etz. .

Beste Grüße,
Marco
- Marcel_Schüler
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Re: Bauprojekt Brohltalbahn Lok I
@Frukabahner
Hey, bitte sein sie mir nicht böse aber... Wieso solle man sein Projekt nicht in zwei Foren gleichzeitig einstellen? Sie können ja nicht wissen ob er vielleicht mehr Gartenbahner ansprechen möchte! Und als "Propaganda" würde ich es nicht bezeichnen. Außerdem fängt jeder mal an, auch sie!
Hey, bitte sein sie mir nicht böse aber... Wieso solle man sein Projekt nicht in zwei Foren gleichzeitig einstellen? Sie können ja nicht wissen ob er vielleicht mehr Gartenbahner ansprechen möchte! Und als "Propaganda" würde ich es nicht bezeichnen. Außerdem fängt jeder mal an, auch sie!
Zuletzt geändert von Marcel_Schüler am Sa 17. Mär 2018, 19:48, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße von Marcel aus Berlin.
- Marcel_Schüler
- Buntbahner
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Re: Bauprojekt Brohltalbahn Lok I
TourTourbahner hat geschrieben:Hey Marcel,
Dein Herz darf aufhören zu bluten, denn bei diesem Umbau wurden keine 5-Kuppler verletzt.Mir blutet ja immer das Herz wenn ich sehe wie ein HSB-Fünfkuppler auseinander genommen wird und für ein Bastelobjekt genutzt wird naja Aber dennoch sehe ich es Positiv. Wer weiss ob du die reset der Lok als ersatzteilspender verkaufst^^![]()
Ich hatte das große Glück das komplette Fahrwerk bei einem Sonderverkauf von Champex-Linden zu ergattern. Damals für ca. 299€ (glaube ich ?) Nagelneu mit Zylinderblock und Steuerung.
Daher wird es auch keinen Resteverkauf geben, da es zu diesem Fahrwerk keine restliche Lok gibt.
Aber um den Dolch erneut zu erheben, es existiert ein Umbaubericht bei dem ich tatsächlich einen 5-Kuppler komplett zerlegt habe.
Das Projekt dauert noch an da die Gussteile noch in Arbeit sind, aber wenn
der Umbau abgeschlossen ist wird die Lok einem besseren Zustand sein, als ich Sie gekauft habe...![]()
Viele Grüße
Georg
Oh gott!!! Ich dachte ich komme nie wieder aus dem verfluchten Krankenhaus raus. Du hast mich gerettet... Bin dir was schuldig

Liebe Grüße von Marcel aus Berlin.