Ich habe immer noch ein Problem mit meiner Denkweise.
Wenn ich einen 0,5 mm hohen halbrunden Nietkopf drucken möchte, dann geht das doch mit einer Druckerauflösung (Schichthöhe) mit z.B. 0,1 mm recht schlecht. Es sind 5 Schichten, die aber auch noch an den Enden abgerundet sein müßten. Ich denke, mein STL Programm kann es nicht sein, das liefert ja auch noch Strukturen von 0,3 und kleiner, die die Stereolithografie dann druckt.
Interessant für mich, dass dieses Konvertierungsprogramm auch eine Rolle spielt, aber ich denke bestimmte technische Begrenzungen kann das Konvertierungsprogramm auch nicht ausgleichen. Allerdings wird dieses Programm bei den 100 Euro Basteldruckern wohl auch nur ne Bastelversion sein.
Ansonsten schreibst Du:
Das ist schon viel schwieriger, als das Bauteil zu drucken....so gut wie alle liegen nämlich in Schubladen und beginnen sich vielleicht schon zu zersetzen...hast Du ja schon bei den Lüftergittern für verschiedene Triebwagen gesehen. Vielleicht kannst Du ja mal ein Bild vom verbauten und farbbehandelten Bauteil einstellen
Blöderweise habe ich das Bauteil nicht fotografiert.
cu
Hans-Jürgen
Nachtrag:
Ich habe in den Tiefen eines weiteren Modellbauforums noch ein Bild gefunden
L_ftungsgitter (viereka)
Teilmaße 26 x 7,9 mm

Das ist sowas von super geworden, aber ich denke Du stimmst mir zu, dass der Drucker bei dem Lüfter für den Langeooger Triebwagen schon leichte Probleme hatte.
Dort war das Maß 18 x 9 mm und die Fläche war in 4 Abschnitte unterteilt, auf denen jeweils 3 Lamellen waren.