Feldbahnmodule mit Schiff
Moderator: Marcel
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
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Zuletzt geändert von mf-pur am Do 19. Okt 2017, 06:34, insgesamt 2-mal geändert.
- Helmut Schmidt
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
wenn ich mir das Foto richtig ansehe dann ist so ein schwarzer Bereich in etwa so hoch wie 2 Mauersteine Hoch sind was für die 10 cm sprechen würde.
Ich komme leider diese Woche nicht zur Drakenburger Schleuse dort gibt es vielleicht einen Wasserstands- oder Pegelanzeiger. Wenn ich nächste Woche dort bin werde ich aber mal genauer hinsehen und vielleicht kann ich ja ein Foto machen.
wenn ich mir das Foto richtig ansehe dann ist so ein schwarzer Bereich in etwa so hoch wie 2 Mauersteine Hoch sind was für die 10 cm sprechen würde.
Ich komme leider diese Woche nicht zur Drakenburger Schleuse dort gibt es vielleicht einen Wasserstands- oder Pegelanzeiger. Wenn ich nächste Woche dort bin werde ich aber mal genauer hinsehen und vielleicht kann ich ja ein Foto machen.
Helmut Schmidt
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
ein 10cm Raster klingt sehr plausibel. Heute sind an den Pegelstäben im Wechsel
angeordnete E`s üblich neben denen in Dezimeter die Pegelhöhe angeschrieben ist. Der Mittelstrich im E ist dabei die Markierung für die 5cm-Unterteilung. Es gibt aber auch im Zickzack angeordnete schwarz-weiße Dreiecke mit einer 2cm-Rasterung, meist an Seen.
Auf alle Fälle muss aber an deinem Pegelstab noch eine Bezugsmarkierung existieren. Was nutzt ein Raster ohne "Nullpunkt"?
Volker
ein 10cm Raster klingt sehr plausibel. Heute sind an den Pegelstäben im Wechsel
angeordnete E`s üblich neben denen in Dezimeter die Pegelhöhe angeschrieben ist. Der Mittelstrich im E ist dabei die Markierung für die 5cm-Unterteilung. Es gibt aber auch im Zickzack angeordnete schwarz-weiße Dreiecke mit einer 2cm-Rasterung, meist an Seen.
Auf alle Fälle muss aber an deinem Pegelstab noch eine Bezugsmarkierung existieren. Was nutzt ein Raster ohne "Nullpunkt"?
Volker
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof
Ich bin mich, für mein aktuelles Projekt, immer noch am Einlesen in die Welt der Pegelstände. Mir scheint, dass die heute vorgeschriebenen Pegelstäbe (oder schlicht Pegel) eine Entwicklung hinter sich haben, die noch nicht allzu lange landesspezifischen Normen unterliegt. Bedenkt man, dass z.B. der Pegelstand des Bodensees erstmals in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts regelmässig festgehalten wurde, haben sich die zahlreichen Messverfahren erst nach und nach angenähert.
Ein Pegelstab, wie oben beschrieben, dürfte sich in dieser Form erst in neuerer Zeit durchgesetzt haben. Wie im folgenden Foto (Schaffhausen, ca. 1870) ersichtlich, scheint damals eine einfachere Form Verwendung gefunden zu haben
Ich habe dauraus folgendes Muster abgeleitet, welches ich mir auch bei deinem Bild vorstellen könnte:

Was dann zusätzlich an Massangaben verzeichnet war, lässt sich heute kaum noch nachvollziehen, da diese immer vom sog. Nullpegel an gemessen wurden. Diese Bezugswerte variieren wieder um von Land zu Land, von Gewässer zu Gewässer, usw., usw.
Man sieht, so ein Pegel hat's faustdick hinter den Ohren!
Ich bin mich, für mein aktuelles Projekt, immer noch am Einlesen in die Welt der Pegelstände. Mir scheint, dass die heute vorgeschriebenen Pegelstäbe (oder schlicht Pegel) eine Entwicklung hinter sich haben, die noch nicht allzu lange landesspezifischen Normen unterliegt. Bedenkt man, dass z.B. der Pegelstand des Bodensees erstmals in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts regelmässig festgehalten wurde, haben sich die zahlreichen Messverfahren erst nach und nach angenähert.
Ein Pegelstab, wie oben beschrieben, dürfte sich in dieser Form erst in neuerer Zeit durchgesetzt haben. Wie im folgenden Foto (Schaffhausen, ca. 1870) ersichtlich, scheint damals eine einfachere Form Verwendung gefunden zu haben

Ich habe dauraus folgendes Muster abgeleitet, welches ich mir auch bei deinem Bild vorstellen könnte:

Was dann zusätzlich an Massangaben verzeichnet war, lässt sich heute kaum noch nachvollziehen, da diese immer vom sog. Nullpegel an gemessen wurden. Diese Bezugswerte variieren wieder um von Land zu Land, von Gewässer zu Gewässer, usw., usw.
Man sieht, so ein Pegel hat's faustdick hinter den Ohren!

"Siplicity is the ultimate sophistication" - Leonardo Da Vinci-
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo,
ich würde die Pegellatte auf dem Foto als Halbrund mit roten und weißen Feldern vermuten, wobei jeder volle Meter dann ein schwarzes Feld hat.
Ich versuche mal die Augen offen zu halten, ob es sowas noch an alten Brücken gibt.
Ist dieses Foto eigentlich bekannt?
http://medienarchiv.baw.de/cdm/ref/coll ... sv/id/8615
Viele Grüße aus Bremen
Martin
ich würde die Pegellatte auf dem Foto als Halbrund mit roten und weißen Feldern vermuten, wobei jeder volle Meter dann ein schwarzes Feld hat.
Ich versuche mal die Augen offen zu halten, ob es sowas noch an alten Brücken gibt.
Ist dieses Foto eigentlich bekannt?
http://medienarchiv.baw.de/cdm/ref/coll ... sv/id/8615
Viele Grüße aus Bremen
Martin
- fspg2
- Buntbahner
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- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo,
erst einmal danke ich für Eure Erklärungen zum Pegel.
Da ich leider nichts Genaues auf den mir vorliegenden Bildern erkennen kann, habe ich erst einmal nach Peters Vorschlag mit Photoshop einen Pegel erstellt.
Pegel_5_2mm_breit (fspg2)

Diesen habe ich dann auf normalem Papier ausgedruckt und probeweise an die Mauer geheftet.
Modul-Montage_014 (fspg2)

Als Schrifttype habe ich eine "Leipzig Fraktur" verwendet, die mir noch nicht so richtig zusagt. Auch sind die Zahlen in der Höhe zu niedrig, will man sie aus der Ferne erkennen.
Am Ende werde ich den Pegel auf hochglänzenden 290gr.-Fotopapier ausdrucken und mit Sekundenkleber weiterbehandeln - so wie Volker es uns am 14.10.2016 vorgemacht hat.
Modul-Montage_016 (fspg2)

Die großen Eck-"Kalk-Sansteine" habe ich wechselseitig auf zwei 8,0mm Messingrohre aufgezogen und mit Sekundenkleber geklebt.
Modul-Montage_012 (fspg2)

Dabei wurde bei jedem neu aufgezogenem Stein die Passgenauigkeit in der Seitenwand überprüft.
Bevor sie endgültig mit den beiden Mauern verklebt wurden, habe ich die sichtbaren Oberflächen mit Sandpapier geglättet. Anschließend trat der Sandstrahler in Aktion, um die Oberfläche gleichmäßig aufzurauen.
Modul-Montage_013 (fspg2)

Um den westlichen Brückenkopf zu positionieren, wurde er auf einen Ausdruck im Maßstab 1:22,5 gesetzt. Dieser zeigt die Lage der seitlichen Hügel.
Modul-Montage_017 (fspg2)

Modul-Montage_018 (fspg2)

erst einmal danke ich für Eure Erklärungen zum Pegel.
Da ich leider nichts Genaues auf den mir vorliegenden Bildern erkennen kann, habe ich erst einmal nach Peters Vorschlag mit Photoshop einen Pegel erstellt.
Pegel_5_2mm_breit (fspg2)

Diesen habe ich dann auf normalem Papier ausgedruckt und probeweise an die Mauer geheftet.
Modul-Montage_014 (fspg2)

Als Schrifttype habe ich eine "Leipzig Fraktur" verwendet, die mir noch nicht so richtig zusagt. Auch sind die Zahlen in der Höhe zu niedrig, will man sie aus der Ferne erkennen.
Am Ende werde ich den Pegel auf hochglänzenden 290gr.-Fotopapier ausdrucken und mit Sekundenkleber weiterbehandeln - so wie Volker es uns am 14.10.2016 vorgemacht hat.
Modul-Montage_016 (fspg2)

Die großen Eck-"Kalk-Sansteine" habe ich wechselseitig auf zwei 8,0mm Messingrohre aufgezogen und mit Sekundenkleber geklebt.
Modul-Montage_012 (fspg2)

Dabei wurde bei jedem neu aufgezogenem Stein die Passgenauigkeit in der Seitenwand überprüft.
Bevor sie endgültig mit den beiden Mauern verklebt wurden, habe ich die sichtbaren Oberflächen mit Sandpapier geglättet. Anschließend trat der Sandstrahler in Aktion, um die Oberfläche gleichmäßig aufzurauen.
Modul-Montage_013 (fspg2)

Um den westlichen Brückenkopf zu positionieren, wurde er auf einen Ausdruck im Maßstab 1:22,5 gesetzt. Dieser zeigt die Lage der seitlichen Hügel.
Modul-Montage_017 (fspg2)

Modul-Montage_018 (fspg2)

Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
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- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Martin,
sorry, ich hatte noch vergessen, auf Deinen Link einzugehen
Das verlinkte Bild liegt mir als Papierabzug vor. Es zeigt jedoch den Anfang der 1950ger Jahre erstellten Neubau.
Hubruecke_1901-1965 (fspg2)

Copyright: Lauenburger Elbschiffahrtsarchiv
Dieser wurde notwendig, da die alte Brücke von 1901 den Belastungen nicht mehr standhielt.
Gut zu erkennen ist auch, dass die neue Hubbrücke nur noch 10 (statt 11) Felder aufweist.
Hubbruecke_Archiv_0-3 (fspg2)

Ausschnitt aus Archiv von 1942
Im April 1950 wurde die alte Brücke für den Verkehr gesperrt.
So wurden Angebote für einen Neubau eingeholt.
Angebot_Neubau_01_04_1950 (fspg2)

Ausschnitt aus Archiv 1950
Die Kosten wurden von der Stadt als Darlehen an die beteiligten Firmen vorgelegt. Die Zündholzfabrik in Lauenburg und die Ziegelei Basedow waren bislang die einzigen Benutzer dieser Brücke. Man hoffte, andere Industrieunternehmen für die Mitbenutzung der neuen Brücke zu gewinnen - allerdings ohne Erfolg. Der Lastwagen gewann und bemächtigte sich, alle Transportaufgaben schneller zu erledigen, ohne die Güter umladen zu müssen.
Die_Bruecke_30_08_79 (fspg2)

Slg:Hellmich
Diese Brücke wurde dann bereits 15 Jahre später wieder abgerissen. Der Lauenburger Schifferverein hatte sich vergeblich bemüht, diese Brücke zu erwerben.
08_Hubbruecke_1964 (fspg2)

Slg:Hellmich
Auf dem folgenden Ausschnitt kann man an der Stelle des Pegels einen weiße Latte erkennen - vermutlich wurde ein neuer Pegel nach oben verlängert.
Pegel_1965 (fspg2)

Copyright: Lauenburger Elbschiffahrtsarchiv
sorry, ich hatte noch vergessen, auf Deinen Link einzugehen

Das verlinkte Bild liegt mir als Papierabzug vor. Es zeigt jedoch den Anfang der 1950ger Jahre erstellten Neubau.
Hubruecke_1901-1965 (fspg2)

Copyright: Lauenburger Elbschiffahrtsarchiv
Dieser wurde notwendig, da die alte Brücke von 1901 den Belastungen nicht mehr standhielt.
Gut zu erkennen ist auch, dass die neue Hubbrücke nur noch 10 (statt 11) Felder aufweist.
Hubbruecke_Archiv_0-3 (fspg2)

Ausschnitt aus Archiv von 1942
Im April 1950 wurde die alte Brücke für den Verkehr gesperrt.
So wurden Angebote für einen Neubau eingeholt.
Angebot_Neubau_01_04_1950 (fspg2)

Ausschnitt aus Archiv 1950
Die Kosten wurden von der Stadt als Darlehen an die beteiligten Firmen vorgelegt. Die Zündholzfabrik in Lauenburg und die Ziegelei Basedow waren bislang die einzigen Benutzer dieser Brücke. Man hoffte, andere Industrieunternehmen für die Mitbenutzung der neuen Brücke zu gewinnen - allerdings ohne Erfolg. Der Lastwagen gewann und bemächtigte sich, alle Transportaufgaben schneller zu erledigen, ohne die Güter umladen zu müssen.
Die_Bruecke_30_08_79 (fspg2)

Slg:Hellmich
Diese Brücke wurde dann bereits 15 Jahre später wieder abgerissen. Der Lauenburger Schifferverein hatte sich vergeblich bemüht, diese Brücke zu erwerben.
08_Hubbruecke_1964 (fspg2)

Slg:Hellmich
Auf dem folgenden Ausschnitt kann man an der Stelle des Pegels einen weiße Latte erkennen - vermutlich wurde ein neuer Pegel nach oben verlängert.
Pegel_1965 (fspg2)

Copyright: Lauenburger Elbschiffahrtsarchiv
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 7004
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin zusammen,
als ein Freund mir vor langer Zeit die Ureol-Steine mit seiner tollen Kreissäge auf das richtige Maß brachte,
Sandstein_Ecke_006 (fspg2)

hatte ich leider einen Fehler gemacht.
Die Ecksteine an den Schleusentoren hatte ich in der Länge und Breite genauso groß gemacht, wie die vorderen Ecksteine. Die Höhe war richtig, sie waren nur rund 10mm zu kurz und zu schmal Grrrr....
Also mussten sie neu gemacht werden.
Mit einer großen Kreissäge wurden 5cm-Streifen aus einem Ureol-Resteblock gesägt. Die Oberflächen auf der Fräse geglättet und an einer Kante mit einem 8mm-Viertelstab-Fräser die Rundung angebracht.
Die Stirnseiten habe ich an einer Schleifscheibe geglättet.
Sandstein_Ecke_007 (fspg2)

Da das Sägeblatt an meiner Böhler-Kreissäge zu klein ist, musste ich die Ureol-Blöcke von zwei Seiten durchsägen.
Dazu hatte ich mir Anschläge mit Schraubzwingen auf dem Sägetisch befestigt.
Sandstein_Ecke_008 (fspg2)

Sandstein_Ecke_009 (fspg2)

Die so gesägten Teile habe ich anschließend wieder an der Schleifscheibe geglättet, da man in der Mitte doch eine leichte Kante und zum Teil Sägeblattspuren sah.
Sandstein_Ecke_010 (fspg2)

Auf dem folgenden Bild könnt Ihr die alten und die neuen Steine vergleichen. Sie sind nur lose zusammengelegt.
Sandstein_Ecke_011 (fspg2)

Jetzt müssen die Steine noch auf die richtige Länge und Breite gesägt werden, bevor ich sie einkleben kann.
Sandstein_Ecke_013 (fspg2)

als ein Freund mir vor langer Zeit die Ureol-Steine mit seiner tollen Kreissäge auf das richtige Maß brachte,
Sandstein_Ecke_006 (fspg2)

hatte ich leider einen Fehler gemacht.
Die Ecksteine an den Schleusentoren hatte ich in der Länge und Breite genauso groß gemacht, wie die vorderen Ecksteine. Die Höhe war richtig, sie waren nur rund 10mm zu kurz und zu schmal Grrrr....
Also mussten sie neu gemacht werden.
Mit einer großen Kreissäge wurden 5cm-Streifen aus einem Ureol-Resteblock gesägt. Die Oberflächen auf der Fräse geglättet und an einer Kante mit einem 8mm-Viertelstab-Fräser die Rundung angebracht.
Die Stirnseiten habe ich an einer Schleifscheibe geglättet.
Sandstein_Ecke_007 (fspg2)

Da das Sägeblatt an meiner Böhler-Kreissäge zu klein ist, musste ich die Ureol-Blöcke von zwei Seiten durchsägen.
Dazu hatte ich mir Anschläge mit Schraubzwingen auf dem Sägetisch befestigt.
Sandstein_Ecke_008 (fspg2)

Sandstein_Ecke_009 (fspg2)

Die so gesägten Teile habe ich anschließend wieder an der Schleifscheibe geglättet, da man in der Mitte doch eine leichte Kante und zum Teil Sägeblattspuren sah.
Sandstein_Ecke_010 (fspg2)

Auf dem folgenden Bild könnt Ihr die alten und die neuen Steine vergleichen. Sie sind nur lose zusammengelegt.
Sandstein_Ecke_011 (fspg2)

Jetzt müssen die Steine noch auf die richtige Länge und Breite gesägt werden, bevor ich sie einkleben kann.
Sandstein_Ecke_013 (fspg2)

Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- Helmut Schmidt
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- Registriert: Mo 24. Feb 2003, 21:23
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
wieder einmal ein sehr gutes Beispiel dafür, geht nicht gibt es nicht.
wieder einmal ein sehr gutes Beispiel dafür, geht nicht gibt es nicht.

Helmut Schmidt
- fspg2
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- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo,
nachdem ich die UREOL-"Kalksandsteine" an den Schleusentoren auf das richtige Maß gebracht und die Kanten angefast hatte,
Sandstein_Ecke_014 (fspg2)

wurden sie eingeklebt.
Sandstein_Ecke_16 (fspg2)

Die Abschlusskante auf der linken Seite habe ich in der Höhe an die angrenzende rechte Platte angepasst.
Mauer_rund_05 (fspg2)

Dazu habe ich ein Reststück UREOL auf 10mm Höhe mit einem 16mm Fräser geplant und die Außenkontur mit einen 1,5mm Fräser gefräst.
Mauer_rund_08 (fspg2)

Für die schräge Aussenkante wurde der Fräser um 12° geneigt und das UREOL-Stück an einem Anschlag (mit gleicher Innen-Rundung) entlanggeführt.
Kante_fraesen_01 (fspg2)

Mauer_rund_06 (fspg2)

Mauer_rund_07 (fspg2)

nachdem ich die UREOL-"Kalksandsteine" an den Schleusentoren auf das richtige Maß gebracht und die Kanten angefast hatte,
Sandstein_Ecke_014 (fspg2)

wurden sie eingeklebt.
Sandstein_Ecke_16 (fspg2)

Die Abschlusskante auf der linken Seite habe ich in der Höhe an die angrenzende rechte Platte angepasst.
Mauer_rund_05 (fspg2)

Dazu habe ich ein Reststück UREOL auf 10mm Höhe mit einem 16mm Fräser geplant und die Außenkontur mit einen 1,5mm Fräser gefräst.
Mauer_rund_08 (fspg2)

Für die schräge Aussenkante wurde der Fräser um 12° geneigt und das UREOL-Stück an einem Anschlag (mit gleicher Innen-Rundung) entlanggeführt.
Kante_fraesen_01 (fspg2)

Mauer_rund_06 (fspg2)

Mauer_rund_07 (fspg2)

Viele Grüße
Frithjof
Frithjof