es geht an diesem geländetechnischem Rohbau auf dem rechten Abschlußsegment jetzt weiter:
vsk890 (Kellerbahner)

der Übergang zum Waldsegment ist jetzt weiter ausgestaltet:
vsk892 (Kellerbahner)

Und der Übergang zum weiß vernebelten Hintergrund bekam an den Segmentkanten wieder Naturfarbe zurück:
vsk891 (Kellerbahner)

Dabei fielen weitere Stellen auf die eine Bearbeitung vertragen können:
vsk893 (Kellerbahner)

So bekam der Standplatz des Kugelporsches:
vsk897 (Kellerbahner)

einen schon im Vergrasen begriffenen, eingeschotterten Untergrund:
vsk898 (Kellerbahner)

und der braune Fleck unterhalb der Bildmitte:
vsk895 (Kellerbahner)

wartet, als Fundament, ja schon auf seine Bebauung, die anhand des Bildes von der Seitenwand des Haltepunktes Wieda:
vsk894 (Kellerbahner)

begonnen wird.
Mit Sperr- und Kantholzresten anhand der verglichenen und ausgesuchten Hauswandgröße war der Rohbau auf dem Fundament keine große Sache:
vsk896 (Kellerbahner)

bedarf aber noch der Fortsetzung.
Wem die braunen Aststücke schon aufgefallen sind: da lasse ich mir wieder die bekannte Freiheit, im Gegensatz zum (damals) echten Haltepunkt einen Weidezaun zu errichten:
vsk899 (Kellerbahner)

Mit dem provokant hier eingesteckten Handwerkszeug werden in regelmäßig unregelmäßigem Abstand Löcher vorbereitet, in denen dann die, natürlich auch nicht alle exakt gleich lang, abgelängten Aststücke zu stecken kommen:
vsk900 (Kellerbahner)

und von der Arbeiterschaft befestigt werden.
So ein Zaun nutzt später zwar nichts gegen die Schnecken


vsk901 (Kellerbahner)

Da der Untergrund der späteren Weide noch nicht danach aussah, alle Pflöcke wieder entfernt und gegen kurze Provisorien ausgetauscht:
vsk902 (Kellerbahner)

um den Weideboden zu verleimen mit Sand, etwas Schotter und eingeschossenem, verschiedenen Grassorten zu einem unterschiedlich stark beanspruchten Weidestück zu gestalten.
Schließlich sollen irgendwann ja auch mal die Viechereien

Mit Sicherheit nicht die Butterhirsche von Tobias aber bekanntermaßen macht ja Kleinvieh auch Dreck - wenigstens etwas ...
Gruß vom
Kellerbahner