Prägeteile für den Modellbau
Moderator: fido
- Helmut Schmidt
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Prägeteile für den Modellbau
Hallo zusammen,
Es begann alles mit einem Übungsstuhl für ein Übungsmodul was ja auch hier im Forum vorgestellt wurde.
Der Übungsstuhl auf dem Übungsmodul.
Es begann alles mit aus Graupappe geprägten Rückenlehnen, die mit Sekundenkleber stabilisiert waren.
Rückseite der Rückenlehne die aus Graupappe geprägt wurde.
Leider stelle sich in der Serie heraus, dass die Graupappe leider doch nicht so geeignet war.
Misslungene Rückenlehnen aus Graupappe.
Deshalb kam ich auf die Idee sie aus Polystyrol zu prägen.
Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol, deutlich sichtbar der Prägestempel.
Erst einmal erwärme ich das Werkzeug mit einem Heißluftgerät.
Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol.
Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol, mit eingelegtem vorgewärmten Polystyrol und Werkzeug.
Danach wird alles ordetlich unter leichtem Druck von oben weiter erwärmt.
Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol, deutlich sichtbar das warm geprägte Polystyrol.
Der obere Anschlagring sorgt dafür das alle Prägeteile die selbe Stärke haben.
Nach dem Erkalten kann der Prägestempel angehoben werden.
Rechts das geprägte Rohteil.In der Mitte die grob ausgesägte Rückenlehne.
Links die fertig zurecht geschliffene Rückenlehne.
Und so sehen dann die fertigen Rückenlehnen an den Drehstühlen aus.
Die Drehstühle noch einmal aus einer anderen Sicht.
Drehstühle in Kleinserienproduktion.
Da genügend Drehstühle vorhanden hier noch einmal in verschiedenen Stellungen.
Alle Drehstühle sind natürlich voll funktionsfähig und verstellbar wie das Original.
Von den folgenden selbst gefertigten Scheiben sind immerhin 28 Stück an den Stühlen montiert nur wo.
Scheibe Durchmesser 1,1 mm mit 0,5 mm Bohrung.
Alles ohne 3 D-Druck, nur nur mit Unterstützung einer 2,5 D CNC Graviermaschine und viel Handarbeit hergestellt.
Fazit, auch mit verhältnismäßig einfachen CNC-Fräse kann man Modellbauteile in Kleinserienteile herstellen.
Es begann alles mit einem Übungsstuhl für ein Übungsmodul was ja auch hier im Forum vorgestellt wurde.
Der Übungsstuhl auf dem Übungsmodul.
Es begann alles mit aus Graupappe geprägten Rückenlehnen, die mit Sekundenkleber stabilisiert waren.
Rückseite der Rückenlehne die aus Graupappe geprägt wurde.
Leider stelle sich in der Serie heraus, dass die Graupappe leider doch nicht so geeignet war.
Misslungene Rückenlehnen aus Graupappe.
Deshalb kam ich auf die Idee sie aus Polystyrol zu prägen.
Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol, deutlich sichtbar der Prägestempel.
Erst einmal erwärme ich das Werkzeug mit einem Heißluftgerät.
Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol.
Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol, mit eingelegtem vorgewärmten Polystyrol und Werkzeug.
Danach wird alles ordetlich unter leichtem Druck von oben weiter erwärmt.
Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol, deutlich sichtbar das warm geprägte Polystyrol.
Der obere Anschlagring sorgt dafür das alle Prägeteile die selbe Stärke haben.
Nach dem Erkalten kann der Prägestempel angehoben werden.
Rechts das geprägte Rohteil.In der Mitte die grob ausgesägte Rückenlehne.
Links die fertig zurecht geschliffene Rückenlehne.
Und so sehen dann die fertigen Rückenlehnen an den Drehstühlen aus.
Die Drehstühle noch einmal aus einer anderen Sicht.
Drehstühle in Kleinserienproduktion.
Da genügend Drehstühle vorhanden hier noch einmal in verschiedenen Stellungen.
Alle Drehstühle sind natürlich voll funktionsfähig und verstellbar wie das Original.
Von den folgenden selbst gefertigten Scheiben sind immerhin 28 Stück an den Stühlen montiert nur wo.
Scheibe Durchmesser 1,1 mm mit 0,5 mm Bohrung.
Alles ohne 3 D-Druck, nur nur mit Unterstützung einer 2,5 D CNC Graviermaschine und viel Handarbeit hergestellt.
Fazit, auch mit verhältnismäßig einfachen CNC-Fräse kann man Modellbauteile in Kleinserienteile herstellen.
Zuletzt geändert von Helmut Schmidt am Mo 3. Feb 2014, 14:33, insgesamt 2-mal geändert.
Helmut Schmidt
- fst-tigrottino
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Re: Prägeteile für den Modellbau
Hallo Helmut,
bin absolut hingerissen und begeistert! Vor allem auch, was die Ausführung mit dem Prägestempel und der Erhitzung mit dem Heissluftföhn anbelangt: einfach Spitze!!
bin absolut hingerissen und begeistert! Vor allem auch, was die Ausführung mit dem Prägestempel und der Erhitzung mit dem Heissluftföhn anbelangt: einfach Spitze!!
mit Gruss fst-tigrottino
- Eisenbahnfreak
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Re: Prägeteile für den Modellbau
Hallo Helmut,
absolut verrückt!
Kannst Du mal bitte einen Masstab neben einen Stuhl stellen??
Wie hast du denn den Verstellknauf an der Rückenlehne hergestellt??
Ich hatte ja schon das Glück, von Volker 2 Telefone zu erwerben, aber der Stuhl setzt dem echt die Krone auf!
Gratuliere!
Einen schönen Abend noch,
Joachim
absolut verrückt!
Kannst Du mal bitte einen Masstab neben einen Stuhl stellen??
Wie hast du denn den Verstellknauf an der Rückenlehne hergestellt??
Ich hatte ja schon das Glück, von Volker 2 Telefone zu erwerben, aber der Stuhl setzt dem echt die Krone auf!
Gratuliere!
Einen schönen Abend noch,
Joachim
- Gerhard_Karl
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- Wohnort: Mainz
Re: Prägeteile für den Modellbau
Hallo Helmut,
gratuliere zu dem Ergebnis.
Jetzt bin ich noch neugierig wie die Prägestempel gefertigt wurden.
Viele Grüsse
Gerhard
gratuliere zu dem Ergebnis.
Jetzt bin ich noch neugierig wie die Prägestempel gefertigt wurden.
Viele Grüsse
Gerhard
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http://www.dampf-modell-bahn.de/ Dampf Modell Bahn
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- Regalbahner
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Re: Prägeteile für den Modellbau
Moin Helmut,
das ist ja heftig
Die Prägemaschine kannst du dann noch gut in eine Lokwerkstatt
aus dem vorletzten Jahrhundert stellen.
Da bin ich platt ....
Viele Grüße
Christoph
das ist ja heftig
Die Prägemaschine kannst du dann noch gut in eine Lokwerkstatt
aus dem vorletzten Jahrhundert stellen.
Da bin ich platt ....
Viele Grüße
Christoph
- Hydrostat
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Re: Prägeteile für den Modellbau
Hallo Helmut,
okay, ich gebe mich geschlagen. Man kann so einen Stuhl ins maßstäbliche Modell umsetzen. Funktionsfähig. Neben Deinen feinmechanischen Meisterleistungen erkenne ich mich selbst als Blender. Hast Du eigentlich eine Metall- und Möbelbauerlehre absolviert - sonst kann man so etwas sicher nicht können?
Die Kunststofflehnen sind nochmal um Längen besser - allerdings gibt es auch geeignetere Kartons als Graupappe zum Prägen. Glaube ich, denn mir fehlen u. a. auch die Kenntnisse aus einer Druckerlehre.
Helmut - einfach toll! Besonders gefällt mir auch der Western-Style-Prägestempel. Eigentlich ein Teil, das auf jeden Tresen gehört.
Schönen Gruß
Volker
okay, ich gebe mich geschlagen. Man kann so einen Stuhl ins maßstäbliche Modell umsetzen. Funktionsfähig. Neben Deinen feinmechanischen Meisterleistungen erkenne ich mich selbst als Blender. Hast Du eigentlich eine Metall- und Möbelbauerlehre absolviert - sonst kann man so etwas sicher nicht können?
Die Kunststofflehnen sind nochmal um Längen besser - allerdings gibt es auch geeignetere Kartons als Graupappe zum Prägen. Glaube ich, denn mir fehlen u. a. auch die Kenntnisse aus einer Druckerlehre.
Helmut - einfach toll! Besonders gefällt mir auch der Western-Style-Prägestempel. Eigentlich ein Teil, das auf jeden Tresen gehört.
Schönen Gruß
Volker
I'll make it. If I have to fly the five feet like a birdie.
I'll fly it. I'll make it.
Quiet earth. It's a small world.
Neuerscheinung Ende 2022: Vollendete Baukunst
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Quiet earth. It's a small world.
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- Helmut Schmidt
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Re: Prägeteile für den Modellbau
Hallo fst-tigrottino,
auch du bist ja ein Meister der Kleinserienfertigung und auch ich finde immer wieder Gefallen und Anregungen durch deine Beiträge.
das ist ein CNC Frästeil mit einem M 0,6 Innengewinde.
Alles wurde aus einem 2 mm dicken Messingflachmaterial gefräst, welches beidseitig bearbeitet wurde.
Anschließend einen M 0,6 Gewindestift eingelötet, danach nur noch reinigen, Strahlen und Brünieren.
Drehstuhl mit 1 Cent Münze und Maßstab.
der Prägestempel würde mit der CNC Maschine aus einem 1 mm Messingblech gefräst.
Dann fehlt aber noch die entscheidende Biegung.
Das Prägewerkzeug diente mit seinen Wölbungen auch zum Formen der Prägeplatte.
Die Platte ist eingelegt und wird durch einen falsch herum eingesteckten 1 mm Bohrer in Position gehalten.
Um Beschädigungen zu vermeiden ist ein Stück Gummi eingelegt.
Zum Vergleich liegt unten die alte Patritze.
Damit die Platte nach dem Biegen auch den gewünschten Biegeradius hat, ist die Wölbung stärker wie benötigt.
Denn selbst die 1 mm starke Prägeplatte wird etwas zurück federn.
Zum Biegen brauchte ich nur die M6 Schrauben gleichmäßig anziehen.
Hier das Ergebnis mit den Einzelteilen zum Vergleich.
Links oben noch einmal die Patritze.
Links unten die fertige Prägeplatte.
Die 1 mm Bohrung diente zum Positionieren beim Biegen und anschließend zum Befestigen.
Rechts das durch das Biegen etwas beschädigte Gummi.
die kommt einfach in meinem Hobbybüro ins Regal auch da brauch man ja etwas Wandschmuck, bevor mir meine Frau das mit Blumen voll stellt.
habe ich alles nur gemacht weil ich auch solche Stühle haben wollte.
Dann 12 Jahre Kundendienst für EDV Anlagen gemacht.
Danach 10 Jahre bei einem EDV Hersteller in der Fabrik gearbeitet bis diese geschlossen wurde.
Die letzten 18 Jahre meines Berufslebens dann im Vertrieb also Kaufmännisch tätig gewesen.
Ist also alles nur Hobby und Weiterbildung im Hobby.
Deshalb macht es mir immer noch Freude, mit dem Blick nach Vorn, nach neuen besseren Wegen zu suchen und meinen Horizont zu erweitern.
Ist das nicht ein handlicher Drehstuhl?
auch du bist ja ein Meister der Kleinserienfertigung und auch ich finde immer wieder Gefallen und Anregungen durch deine Beiträge.
Hallo Joachim,Eisenbahnfreak hat geschrieben:Kannst Du mal bitte einen Masstab neben einen Stuhl stellen??
Wie hast du denn den Verstellknauf an der Rückenlehne hergestellt??
das ist ein CNC Frästeil mit einem M 0,6 Innengewinde.
Alles wurde aus einem 2 mm dicken Messingflachmaterial gefräst, welches beidseitig bearbeitet wurde.
Anschließend einen M 0,6 Gewindestift eingelötet, danach nur noch reinigen, Strahlen und Brünieren.
Drehstuhl mit 1 Cent Münze und Maßstab.
Hallo Gerhard,Gerhard_Karl hat geschrieben:Jetzt bin ich noch neugierig wie die Prägestempel gefertigt wurden.
der Prägestempel würde mit der CNC Maschine aus einem 1 mm Messingblech gefräst.
Dann fehlt aber noch die entscheidende Biegung.
Das Prägewerkzeug diente mit seinen Wölbungen auch zum Formen der Prägeplatte.
Die Platte ist eingelegt und wird durch einen falsch herum eingesteckten 1 mm Bohrer in Position gehalten.
Um Beschädigungen zu vermeiden ist ein Stück Gummi eingelegt.
Zum Vergleich liegt unten die alte Patritze.
Damit die Platte nach dem Biegen auch den gewünschten Biegeradius hat, ist die Wölbung stärker wie benötigt.
Denn selbst die 1 mm starke Prägeplatte wird etwas zurück federn.
Zum Biegen brauchte ich nur die M6 Schrauben gleichmäßig anziehen.
Hier das Ergebnis mit den Einzelteilen zum Vergleich.
Links oben noch einmal die Patritze.
Links unten die fertige Prägeplatte.
Die 1 mm Bohrung diente zum Positionieren beim Biegen und anschließend zum Befestigen.
Rechts das durch das Biegen etwas beschädigte Gummi.
Hallo Christoph,Regalbahner hat geschrieben:Moin Helmut,
das ist ja heftig
Die Prägemaschine kannst du dann noch gut in eine Lokwerkstatt
aus dem vorletzten Jahrhundert stellen.
Da bin ich platt ....
Viele Grüße
Christoph
die kommt einfach in meinem Hobbybüro ins Regal auch da brauch man ja etwas Wandschmuck, bevor mir meine Frau das mit Blumen voll stellt.
Hallo Volker,Hydrostat hat geschrieben:okay, ich gebe mich geschlagen.
Man kann so einen Stuhl ins maßstäbliche Modell umsetzen.
Funktionsfähig.
habe ich alles nur gemacht weil ich auch solche Stühle haben wollte.
Musst du nicht Volker, auch von dir habe ich schon gelernt und es ist doch schön wenn man sich ergänzen kann. Der Team-Gedanke ist aber nur möglich wenn alle etwas einbringen.Hydrostat hat geschrieben:Neben Deinen feinmechanischen Meisterleistungen erkenne ich mich selbst als Blender.
Ja und eher doch nein, ich habe Büromaschinenmechaniker gelernt und sogar ein halbes Jahr in dem Beruf gearbeitet.Hydrostat hat geschrieben:Hast Du eigentlich eine Metall- und Möbelbauerlehre absolviert - sonst kann man so etwas sicher nicht können?
Dann 12 Jahre Kundendienst für EDV Anlagen gemacht.
Danach 10 Jahre bei einem EDV Hersteller in der Fabrik gearbeitet bis diese geschlossen wurde.
Die letzten 18 Jahre meines Berufslebens dann im Vertrieb also Kaufmännisch tätig gewesen.
Ist also alles nur Hobby und Weiterbildung im Hobby.
Es gibt immer verschiedene Wege.Hydrostat hat geschrieben:Die Kunststofflehnen sind nochmal um Längen besser - allerdings gibt es auch geeignetere Kartons als Graupappe zum Prägen.
Glaube ich, denn mir fehlen u. a. auch die Kenntnisse aus einer Druckerlehre.
Deshalb macht es mir immer noch Freude, mit dem Blick nach Vorn, nach neuen besseren Wegen zu suchen und meinen Horizont zu erweitern.
Ich betreibe mein Hobby für mich und ich werde bestimmt nicht in die Tresen-Schmuck- oder sonstige Produktion einsteigen.Hydrostat hat geschrieben:Helmut - einfach toll! Besonders gefällt mir auch der Western-Style-Prägestempel.
Eigentlich ein Teil, das auf jeden Tresen gehört.
Ist das nicht ein handlicher Drehstuhl?
Helmut Schmidt
- Eisenbahnfreak
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Re: Prägeteile für den Modellbau
Hallo Helmut,
doch, das ist ein herrlicher Drehstuhl!
Wie sind denn die Rollen hergestellt? Ich gehe ja davon aus, dass auch die funktionsfähig sind, oder? Dabei würde mich speziell die "Lagerung" interessieren.
Und dann, Hand aufs Herz, wenn ich so diverse Basteleien versuche, landen die ersten Versuche im runden Archiv oder die Wahl der Fertigungstechnik wird mehrfach über den Haufen geworfen...
Ich hoffe mal, dass auch Du diverse Anläufe brauchst, oder??
Einen schönen Abend noch,
Joachim
doch, das ist ein herrlicher Drehstuhl!
Wie sind denn die Rollen hergestellt? Ich gehe ja davon aus, dass auch die funktionsfähig sind, oder? Dabei würde mich speziell die "Lagerung" interessieren.
Und dann, Hand aufs Herz, wenn ich so diverse Basteleien versuche, landen die ersten Versuche im runden Archiv oder die Wahl der Fertigungstechnik wird mehrfach über den Haufen geworfen...
Ich hoffe mal, dass auch Du diverse Anläufe brauchst, oder??
Einen schönen Abend noch,
Joachim
- Helmut Schmidt
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Re: Prägeteile für den Modellbau
Hallo Joachim,
In der ersten Zeile meines ersten Beitrags gibt es einen Link zu dem Übungsstuhl für das Übungsmodul, da ist die Entstehungsgeschichte und die genaue Baubeschreibung nach zu lesen.
Hier aber noch einmal ein Link zu einer Zusammenfassung.
In der ersten Zeile meines ersten Beitrags gibt es einen Link zu dem Übungsstuhl für das Übungsmodul, da ist die Entstehungsgeschichte und die genaue Baubeschreibung nach zu lesen.
Hier aber noch einmal ein Link zu einer Zusammenfassung.
Helmut Schmidt
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Re: Prägeteile für den Modellbau
Hallo Helmut,
danke für den Hinweis, damit sind doch die meisten meiner fragen beantwortet.
Eine letzte hätte ich noch:
Welchen Fräser hast du denn für die Räder verwendet?
Einen schönen Tag noch,
Joachim
danke für den Hinweis, damit sind doch die meisten meiner fragen beantwortet.
Eine letzte hätte ich noch:
Welchen Fräser hast du denn für die Räder verwendet?
Einen schönen Tag noch,
Joachim