Aus Resten zusammengewürftelt = Arbeitstriebwagen mit Abw
Moderator: Martin Ristau
Re: Aus Resten zusammengewürftelt = Arbeitstriebwagen mit Ab
Hallo Peter,
mich würden Details zum Pantographen interessieren. Welches Fabrikat ist das denn?
Das Schleifstück ist nämlich weitgehend identisch mit denen der älteren Fahrzeuge der Rhät. Bahn.
Grüße
vom 4Heiner
mich würden Details zum Pantographen interessieren. Welches Fabrikat ist das denn?
Das Schleifstück ist nämlich weitgehend identisch mit denen der älteren Fahrzeuge der Rhät. Bahn.
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Re: Aus Resten zusammengewürftelt = Arbeitstriebwagen mit Ab
Die Pantographen sind von LGB, bzw Sommerfeld. Das Einzige was ich geändert habe ist, das ich die Querstreben verändert habe. So sehen sie den Wuppertaler Stromabnehmern ähnlicher. Wenn ich gleich Feierabend habe, werde ich mal meine Reservestromabnehmer fotografieren und hier einstellen.
Bei Ebay, aktuell drei verfügbar:
Scherenstromabnehmer-Ersatzteil-Pantograf-Zubehör-LGB-63403-M199-Ersatzteil-NEU-
Sie sind entweder in silber, oder messingfarben. Wenn du welche in rot bekommen kannst, so sind diese natürlich damit schon grundiert. Ich habe meine Pantograhen alle umlackiert.
Bei Ebay, aktuell drei verfügbar:
Scherenstromabnehmer-Ersatzteil-Pantograf-Zubehör-LGB-63403-M199-Ersatzteil-NEU-
Sie sind entweder in silber, oder messingfarben. Wenn du welche in rot bekommen kannst, so sind diese natürlich damit schon grundiert. Ich habe meine Pantograhen alle umlackiert.
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Re: Aus Resten zusammengewürftelt = Arbeitstriebwagen mit Ab
Hier nun die versprochenen Fotos. Ich habe sie entsprechend herausgestellt. Da die Schatten, die durch das Blitzen entstanden doch etwas verwirrten.

Das ist einer der angepassten Pantographen auf meinen Modellen.

Das sind die Modelle, die ich links von Sommerfeld bekam und rechts bei Ebay ersteigert habe. Ebay war übrigens etwas günstiger. Zur Erklärung des rechten Stromabnehmers: Die roten und gelben Drähte wurden herausgenommen. Dannwurden zwei Drähte entsprechend gekürzt und als blaue Drähte wieder eingebaut.

Das ist einer der angepassten Pantographen auf meinen Modellen.

Das sind die Modelle, die ich links von Sommerfeld bekam und rechts bei Ebay ersteigert habe. Ebay war übrigens etwas günstiger. Zur Erklärung des rechten Stromabnehmers: Die roten und gelben Drähte wurden herausgenommen. Dannwurden zwei Drähte entsprechend gekürzt und als blaue Drähte wieder eingebaut.
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Atw 3241
Auch ich habe den Feiertrag genutzt, um an meinem Atw 3241 weiterzuarbeiten. Leider wird der Wagen bis zum Straßenbahnfest in bei der Bergischen Museumsbahn nicht mehr fertig. Eine Probefahrt wird er möglicherweise machen können. Das zumindest habe ich mir für den Pfingstmontag vorgenommen. ICh selber werde bei der Veranstaltung nicht anwesend sein können. Ich bin mit den Pfadfidnern im Zeltlager. Daher werde ich versuchen zum Abbau da zu sein. Mein Freund wird die Anlage aufbauen und betreuen. Nun zu den Basteleien.

Der Motor und das Fahrwerk haben Hochzeit gefeiert. Die Schrauben sind noch nicht in der
richtigen Länge und werden noch geändert. Der weiße Rahmen bekommt noch ein paar Nieten verpasst.

Ein paar wenigs Details konnte ich diesem Foto von Martin Welzel aus Essen entnehmen.
Es zeigt den Atw 3241 am 07.03.1981 in der Wagenhalle Heckingahusen während einer Hauptunersuchung.
Leider gibt es´kein weiteres Foto vom Fahrgestell. Vielen Dank für die Erlaubnis das Foto zu zeigen.

Der Wagenkasten hat doch noch eine Änderung erfahren. Da ich die Lackierung eh noch einmal neu machen muss habe ich mich entschieden den Wagenklasten an den Stirnseiten um 4mm nach unten zu verlängern. DIe Türen wurden um 2mm nach unten verlängert.

Außerdem wurden die Trittstufen angebracht.

Leider bekomme ich den Wagen bis Pfingsten (2013) nicht fertig.

Der Tw 220 musste als Versuchsträger herhalten, So konnte ich die Höhe des Motoblocks ermitteln. Im Original haben sich die beiden Wagen so nie getroffen. Atw 3241 war da noch ein Personenwagen.
Bis zum nächsten Mal.

Der Motor und das Fahrwerk haben Hochzeit gefeiert. Die Schrauben sind noch nicht in der
richtigen Länge und werden noch geändert. Der weiße Rahmen bekommt noch ein paar Nieten verpasst.
Ein paar wenigs Details konnte ich diesem Foto von Martin Welzel aus Essen entnehmen.
Es zeigt den Atw 3241 am 07.03.1981 in der Wagenhalle Heckingahusen während einer Hauptunersuchung.
Leider gibt es´kein weiteres Foto vom Fahrgestell. Vielen Dank für die Erlaubnis das Foto zu zeigen.

Der Wagenkasten hat doch noch eine Änderung erfahren. Da ich die Lackierung eh noch einmal neu machen muss habe ich mich entschieden den Wagenklasten an den Stirnseiten um 4mm nach unten zu verlängern. DIe Türen wurden um 2mm nach unten verlängert.

Außerdem wurden die Trittstufen angebracht.

Leider bekomme ich den Wagen bis Pfingsten (2013) nicht fertig.

Der Tw 220 musste als Versuchsträger herhalten, So konnte ich die Höhe des Motoblocks ermitteln. Im Original haben sich die beiden Wagen so nie getroffen. Atw 3241 war da noch ein Personenwagen.
Bis zum nächsten Mal.
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Re: Aus Resten zusammengewürftelt = Arbeitstriebwagen mit Ab
Es ging wieder etwas weiter...

Die Pufferbohle wurde aus 2 x 3mm Abs Platten gebaut. Die Platten wurden mit Aceton verklebt und dann mit einer analogen, Fräsmaschine bearbeitet. Die Schrägen und Rundungen wurden mit einer Laubsäge bearbeitet. Mit einer Feile wurden die Feinarbeiten nachgeholt, die auf dem Bild noch nicht angefangen hatten.

Die Pufferbohlen wurden am Wagen befestigt.

Auch das Dach hat mittlerweile eine Verschraubung mit dem Chassis bekommen. Ebenso das Getriebe mit dem Motor sind provisorisch angeschraubt worden. Eine Plattform wurde mittlerweile mit Scheiben versehen. Die Scheinwerfer bestehen aus den Verschlusskappen eines beliebten Schülerwerkzeuges, eines Tintenkillers. Siew passen wunderbar in die Bohrung für den Scheinwerfer. Allerdings stehen sie noch weit nach außen. Als nächstes stehen die restlichen Scheiben an und dann wird die Farbe n och einmal abgeschliffen und hoffentlich dann vernünftig lackiert. Davor habe ich zu Zeit noch einen riesen Bammel. Irgendwie klappt das mit der Lackiererei nicht so wie ich es eigentlich kenne.

Die Pufferbohle wurde aus 2 x 3mm Abs Platten gebaut. Die Platten wurden mit Aceton verklebt und dann mit einer analogen, Fräsmaschine bearbeitet. Die Schrägen und Rundungen wurden mit einer Laubsäge bearbeitet. Mit einer Feile wurden die Feinarbeiten nachgeholt, die auf dem Bild noch nicht angefangen hatten.

Die Pufferbohlen wurden am Wagen befestigt.

Auch das Dach hat mittlerweile eine Verschraubung mit dem Chassis bekommen. Ebenso das Getriebe mit dem Motor sind provisorisch angeschraubt worden. Eine Plattform wurde mittlerweile mit Scheiben versehen. Die Scheinwerfer bestehen aus den Verschlusskappen eines beliebten Schülerwerkzeuges, eines Tintenkillers. Siew passen wunderbar in die Bohrung für den Scheinwerfer. Allerdings stehen sie noch weit nach außen. Als nächstes stehen die restlichen Scheiben an und dann wird die Farbe n och einmal abgeschliffen und hoffentlich dann vernünftig lackiert. Davor habe ich zu Zeit noch einen riesen Bammel. Irgendwie klappt das mit der Lackiererei nicht so wie ich es eigentlich kenne.
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Re: Aus Resten zusammengewürftelt = Arbeitstriebwagen mit Ab
Es geht dem Ende entgegen. Nur noch ein paar kleine Details und... die Lackiererei. Alle Scheiben wurden gefertigt und eingesetzt. Zur Zeit klemmen sie nur in den Öffnungen. Erst danach werden sie verklebt. Welchen Kleber nimmt man da am Besten? Ich habe hier mal gelesen, das man das mit Holzleim machen kann. Sekundenkleber geht nicht. der blüht aus.
Da ich gestern den Motor angeschlossen habe, bin ich heute mal zum großen Schwesterfahrzeug in das Bergische Straßenbahnmuseum gefahren. Dort habe ich den (3)239 noch einmal gescihtet. Dies und das an Details fotografiert und Maße genommen.
[center]

Irgendwie schien das Modell Angst zu haben, oder ist der Fleck daneben doch nur ein kleiner Ölfleck?

Doch dann durfte er auf den Puffer des Großen. Alles wird gut.

Nun wollte der Kleine nicht mehr weg und schmiegte sich auf den Trittstufen an die große Schwester.

Der Grüßenunterschied wird hier noch einmal deutlich.

Genug gekuschelt! Raus auf die Strecke. Wenn die BMB Fahrtag haben kann man dort eine LGB Straßenbahn steuern, oder eigene Modelle testen. - Wenn man freundlich fragt.

Mit dem Stromabnehmer gabe es dann Probleme. Die Anlage ist nicht für den Oberleitungsbetrieb genug gerüstet.

Probefahrt gelungen, wenn auch mit einem Wehmutstropfen. Ich hatte auch einen Arbeitsbeiwagen angehängt. Nach einem Auffahrunfall ist jedoch de Kupplungskopf gebrochen. - Ähh, die Fotos davon? -- Mmh habe ich zwar geknipst, jedoch hatte ich nicht bemerkt, dass die Speicherkarte nicht in der Kamera war.
Am 30.06. soll unsere Anlage wieder auf dem Hardtfest laufen. Vermutlich wird der Atw 3241 dann auf den Gleisen stehen.[/center]
Da ich gestern den Motor angeschlossen habe, bin ich heute mal zum großen Schwesterfahrzeug in das Bergische Straßenbahnmuseum gefahren. Dort habe ich den (3)239 noch einmal gescihtet. Dies und das an Details fotografiert und Maße genommen.
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Irgendwie schien das Modell Angst zu haben, oder ist der Fleck daneben doch nur ein kleiner Ölfleck?

Doch dann durfte er auf den Puffer des Großen. Alles wird gut.

Nun wollte der Kleine nicht mehr weg und schmiegte sich auf den Trittstufen an die große Schwester.

Der Grüßenunterschied wird hier noch einmal deutlich.

Genug gekuschelt! Raus auf die Strecke. Wenn die BMB Fahrtag haben kann man dort eine LGB Straßenbahn steuern, oder eigene Modelle testen. - Wenn man freundlich fragt.

Mit dem Stromabnehmer gabe es dann Probleme. Die Anlage ist nicht für den Oberleitungsbetrieb genug gerüstet.

Probefahrt gelungen, wenn auch mit einem Wehmutstropfen. Ich hatte auch einen Arbeitsbeiwagen angehängt. Nach einem Auffahrunfall ist jedoch de Kupplungskopf gebrochen. - Ähh, die Fotos davon? -- Mmh habe ich zwar geknipst, jedoch hatte ich nicht bemerkt, dass die Speicherkarte nicht in der Kamera war.
Am 30.06. soll unsere Anlage wieder auf dem Hardtfest laufen. Vermutlich wird der Atw 3241 dann auf den Gleisen stehen.[/center]
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Re: Aus Resten zusammengewürftelt = Arbeitstriebwagen mit Ab
Hallo Peter,
zum Einkleben der Scheiben verwende ich in der letzten Zeit häufiger "UHU Plast Special Modellbaukleber"
Dn kann man entsprechend auf die Kanten der Scheiben auftragen. Er zieht keine Fäden und blüht nicht aus.
zum Einkleben der Scheiben verwende ich in der letzten Zeit häufiger "UHU Plast Special Modellbaukleber"
Dn kann man entsprechend auf die Kanten der Scheiben auftragen. Er zieht keine Fäden und blüht nicht aus.
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Re: Aus Resten zusammengewürftelt = Arbeitstriebwagen mit Ab
Es geht wieder etwas weiter mit dem Baubericht.
Mit der Lackiererei stehe ich auf dem Kriegsfuß!!! Während es mit der Acrylfarbe noch mit der beigen Farbe beim Aufbau Tw flutschte, konnte ich mit dem Orange des Atw nicht wirklich arbeiten. Doch dazu später mehr.

Das ist ja mal eine Tolle Schürze!! Ihh gitt. Eigentlich arbeitete ich immer mit einem Filter vor Nase und Mund. Warum mich mein Freund hier ohne erwischt hat? -- Keine Ahnung.

Das sah doch ganz giut aus. Hier geht es aber nicht wirklich wieter. Der Motorbau wirft uns um Monate zurück. Mal sehen, wie ich das ohne Drehsbank gelöst bekomme.
Der Schienenschleifwagen 3241 wurde auch weiter bearbeitet. HIer gabe es vier Federpakete und 4 Türscharniere. Mit der grauen Farbe wurde das schon wiederschwieriger. Beim Orange warf ich das Handtuch. Hier hatte ich die Acrylfarbe mit entsprechendem Verdünner verdünnt. Sofort geron die Farbe. Damit die Pistole nicht versifte, wollte ich sie mit Wasser reinigen. DIe Farbe wurde sofort hart. Es dauerte 1 1/2 Stunde, bis ich die Pistole wieder sauber hatte. Gefrustet nahm ich wieder die alte Kunstharzfarbe. Und siehe da, auf Anhieb gelang die Lackiererei. Jedoch ist hier eine Trocknungszeit von 6 Stunden zu beachten.



Das lackierte Modell bekommt ihr in den nächstenTagen zu sehen. Leider war der Akku der Kamera am untersten Limit. Zufrieden bin ich mit der Lackierei nicht. AM nächsten Wochenende werde ich das Modell mit nach Hannover zurm dortigen Straßenbahnmuseum nehmen und ausstellen. Es ist dann noch nicht 100%ig fertig. Die Elektrik muss noch installiert werden und es fehlt die imaginäre Schleifeinrichtung. Dabei überlege ich, ob ich den Wagen nicht wirklich als Schienenreingier bauen kann.
Mit der Lackiererei stehe ich auf dem Kriegsfuß!!! Während es mit der Acrylfarbe noch mit der beigen Farbe beim Aufbau Tw flutschte, konnte ich mit dem Orange des Atw nicht wirklich arbeiten. Doch dazu später mehr.

Das ist ja mal eine Tolle Schürze!! Ihh gitt. Eigentlich arbeitete ich immer mit einem Filter vor Nase und Mund. Warum mich mein Freund hier ohne erwischt hat? -- Keine Ahnung.

Das sah doch ganz giut aus. Hier geht es aber nicht wirklich wieter. Der Motorbau wirft uns um Monate zurück. Mal sehen, wie ich das ohne Drehsbank gelöst bekomme.
Der Schienenschleifwagen 3241 wurde auch weiter bearbeitet. HIer gabe es vier Federpakete und 4 Türscharniere. Mit der grauen Farbe wurde das schon wiederschwieriger. Beim Orange warf ich das Handtuch. Hier hatte ich die Acrylfarbe mit entsprechendem Verdünner verdünnt. Sofort geron die Farbe. Damit die Pistole nicht versifte, wollte ich sie mit Wasser reinigen. DIe Farbe wurde sofort hart. Es dauerte 1 1/2 Stunde, bis ich die Pistole wieder sauber hatte. Gefrustet nahm ich wieder die alte Kunstharzfarbe. Und siehe da, auf Anhieb gelang die Lackiererei. Jedoch ist hier eine Trocknungszeit von 6 Stunden zu beachten.



Das lackierte Modell bekommt ihr in den nächstenTagen zu sehen. Leider war der Akku der Kamera am untersten Limit. Zufrieden bin ich mit der Lackierei nicht. AM nächsten Wochenende werde ich das Modell mit nach Hannover zurm dortigen Straßenbahnmuseum nehmen und ausstellen. Es ist dann noch nicht 100%ig fertig. Die Elektrik muss noch installiert werden und es fehlt die imaginäre Schleifeinrichtung. Dabei überlege ich, ob ich den Wagen nicht wirklich als Schienenreingier bauen kann.
Re: Aus Resten zusammengewürftelt = Arbeitstriebwagen mit Ab
Halllo Peter,
du siehst doch schnuggelig mit deiner Schürze aus
und an deiner Stelle würde ich mir mit dem Lackieren kein Stress machen.
mfg
Herbert
du siehst doch schnuggelig mit deiner Schürze aus

und an deiner Stelle würde ich mir mit dem Lackieren kein Stress machen.

mfg
Herbert
Rechtschreibfehler sind wie Unkraut,
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
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- Buntbahner
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- Registriert: Do 10. Mär 2011, 22:13
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Re: Aus Resten zusammengewürftelt = Arbeitstriebwagen mit Ab
Hallo Herbert, ---- ich mache keinen Stress beim Lackieren, ich nicht! ---- Sondern die Acrylfarben. ---- Grummel.
Da ich am Wochenende mit den Modellen nach Wehmingen fahre, (weiß gar nicht, ob ich da schon hingehöre, die sind doch fast alle besser als ich,.) habe ich den Atw 3241 mit Kunstharzfahrben lackiert. Eigentlich wollte ich wegen der Lösungsmittel nicht mehr damit arbeiten.
Aber seht selbst:




Zufrieden bin ich mit meiner Leistung nicht. Alerdings habe ich auch nicht den gewaltigen Maschinenpark im Rücken. Vieles ist reine Handarbeit. Aber ich lasse mich nicht entmutigen, schließlich warten da im Hintergrund noch der Tw 221 und der KSW Beiwagen 585. Ach ja und das Fantasiemodell eines vierachsigen Wagens, als Testmodell für einen DüWag Vier-, oder Achtachser, oder doch erst der Westwaggon Dreiachser, wegen dessen ich hier ins Forum gekommen bin. (siehe hier)



Der hier wurde nur zu Übungszwecken umlackiert. Ein paar Details wurden noch geändert. Er geht aber in den Besitz meines Freundes über.

Um Geld zu bekommen, plane ich auch noch den Umbau der LGB Straßenbahnmodelle in Arbeitstriebwagen. So z.B einen Turmtriebwagen, oder einen Sprengwagen. Wenn ihr Interesse an den Umbauberichten habt, dann werde ich dies gernre hier schreiben. Aber zuerst würde ich gerne den Atw 3241 vollenden und den Aufbau-Tw für meinen Freund fertigstellen.


Da ich am Wochenende mit den Modellen nach Wehmingen fahre, (weiß gar nicht, ob ich da schon hingehöre, die sind doch fast alle besser als ich,.) habe ich den Atw 3241 mit Kunstharzfahrben lackiert. Eigentlich wollte ich wegen der Lösungsmittel nicht mehr damit arbeiten.
Aber seht selbst:




Zufrieden bin ich mit meiner Leistung nicht. Alerdings habe ich auch nicht den gewaltigen Maschinenpark im Rücken. Vieles ist reine Handarbeit. Aber ich lasse mich nicht entmutigen, schließlich warten da im Hintergrund noch der Tw 221 und der KSW Beiwagen 585. Ach ja und das Fantasiemodell eines vierachsigen Wagens, als Testmodell für einen DüWag Vier-, oder Achtachser, oder doch erst der Westwaggon Dreiachser, wegen dessen ich hier ins Forum gekommen bin. (siehe hier)



Der hier wurde nur zu Übungszwecken umlackiert. Ein paar Details wurden noch geändert. Er geht aber in den Besitz meines Freundes über.

Um Geld zu bekommen, plane ich auch noch den Umbau der LGB Straßenbahnmodelle in Arbeitstriebwagen. So z.B einen Turmtriebwagen, oder einen Sprengwagen. Wenn ihr Interesse an den Umbauberichten habt, dann werde ich dies gernre hier schreiben. Aber zuerst würde ich gerne den Atw 3241 vollenden und den Aufbau-Tw für meinen Freund fertigstellen.