Strauss Ommbu
Moderator: Martin Ristau
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- Buntbahner
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Strauss Ommbu
Hallo Buntbahner,
für die erste Erprobung der Rollböcke und des Zwischenwagens war ja der provisorische Regelspurwagen:
s2w001 (Kellerbahner)
ganz brauchbar. Aber das ist natürlich keine Dauerlösung.
Bei Zusammenbau des Holzfahrgestells halfen die Maße aus einer Konstruktionszeichnung eines offenen Regelspurwagens:
s2w002 (Kellerbahner)
Eine gute Vorausssetzung für einen Selbstbau des Regelspurwagens. Aber angesichts der schon vorhandenen Baustellen sollte nicht noch eine große dazukommen.
Also ein Kompromiss, anders ausgedrückt ein Test. U. a. bietet Hr. Strauss in seinem Programm verschiedene Bausätze von Regelspurwagen an. Weil es ein Test sein sollte, wurde es der Günstigste aus diesem Programm:
s2w003 (Kellerbahner)
der Ommbu:
s2w004 (Kellerbahner)
Die Teile waren vollständig, die Bauanleitung sehr knapp gehalten jedoch mit einigen hilfreichen Bildern versehen.
Zuerst ging´s an den Wagenkasten:
s2w005 (Kellerbahner)
Das Kleben mit Kunststoffkleber klappte gut - der Kasten war nach dem Trocknen sehr stabil. Und mit Spachtel wurden Lücken geschlossen.
Anschließend die äußeren Stützen aufgeklebt
s2w006 (Kellerbahner)
und festgestellt, daß ich trotz des Studiums der Anleitung natürlich die Stirnseite verkehrt verklebt hatte:
s2w007 (Kellerbahner)
Also die vorhandenen Löcher verspachtelt und neue gebohrt.
Beim Fahrgestell war ich am Anfang nicht sicher ob das funktionieren wird: das separate Zusammenbauen vom Wagenkasten und des Fahrgestells.
Mit einem Blatt Papier zwischen beidem, um das vorzeitige Verkleben zu verhindern, wurde die Lage und Rechtwinkligkeit während des Verklebens geprüft
s2w008 (Kellerbahner)
Während des Trocknens wurden die Innenseiten des Wagenkastens lackiert und die oberen Abschlüsse aufgeklebt
s2w009 (Kellerbahner)
Das Fahrgestell war dann im Rohbau stabil
s2w010 (Kellerbahner)
und konnte ohne Schwierigkeiten mit dem Wagenkasten vereinigt werden:
s2w011 (Kellerbahner)
Jetzt die Zurüstteile und die Kupplungen angebracht:
s2w014 (Kellerbahner)
und das Fahrgestell dann angefangen zu lackieren
s2w015 (Kellerbahner)
und ebenso bekam der komplettierte Wagenkasten eine Grundierung
s2w016 (Kellerbahner)
Jetzt ist erst mal Durchtrocknen angesagt.
Bis dahin,
Gruß vom
Kellerbahner
für die erste Erprobung der Rollböcke und des Zwischenwagens war ja der provisorische Regelspurwagen:
s2w001 (Kellerbahner)
ganz brauchbar. Aber das ist natürlich keine Dauerlösung.
Bei Zusammenbau des Holzfahrgestells halfen die Maße aus einer Konstruktionszeichnung eines offenen Regelspurwagens:
s2w002 (Kellerbahner)
Eine gute Vorausssetzung für einen Selbstbau des Regelspurwagens. Aber angesichts der schon vorhandenen Baustellen sollte nicht noch eine große dazukommen.
Also ein Kompromiss, anders ausgedrückt ein Test. U. a. bietet Hr. Strauss in seinem Programm verschiedene Bausätze von Regelspurwagen an. Weil es ein Test sein sollte, wurde es der Günstigste aus diesem Programm:
s2w003 (Kellerbahner)
der Ommbu:
s2w004 (Kellerbahner)
Die Teile waren vollständig, die Bauanleitung sehr knapp gehalten jedoch mit einigen hilfreichen Bildern versehen.
Zuerst ging´s an den Wagenkasten:
s2w005 (Kellerbahner)
Das Kleben mit Kunststoffkleber klappte gut - der Kasten war nach dem Trocknen sehr stabil. Und mit Spachtel wurden Lücken geschlossen.
Anschließend die äußeren Stützen aufgeklebt
s2w006 (Kellerbahner)
und festgestellt, daß ich trotz des Studiums der Anleitung natürlich die Stirnseite verkehrt verklebt hatte:
s2w007 (Kellerbahner)
Also die vorhandenen Löcher verspachtelt und neue gebohrt.
Beim Fahrgestell war ich am Anfang nicht sicher ob das funktionieren wird: das separate Zusammenbauen vom Wagenkasten und des Fahrgestells.
Mit einem Blatt Papier zwischen beidem, um das vorzeitige Verkleben zu verhindern, wurde die Lage und Rechtwinkligkeit während des Verklebens geprüft
s2w008 (Kellerbahner)
Während des Trocknens wurden die Innenseiten des Wagenkastens lackiert und die oberen Abschlüsse aufgeklebt
s2w009 (Kellerbahner)
Das Fahrgestell war dann im Rohbau stabil
s2w010 (Kellerbahner)
und konnte ohne Schwierigkeiten mit dem Wagenkasten vereinigt werden:
s2w011 (Kellerbahner)
Jetzt die Zurüstteile und die Kupplungen angebracht:
s2w014 (Kellerbahner)
und das Fahrgestell dann angefangen zu lackieren
s2w015 (Kellerbahner)
und ebenso bekam der komplettierte Wagenkasten eine Grundierung
s2w016 (Kellerbahner)
Jetzt ist erst mal Durchtrocknen angesagt.
Bis dahin,
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
-
- Buntbahner
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- Wohnort: NRW
Re: Strauss Ommbu
Hallo Buntbahner,
jetzt ging es an das weitere Lackieren des Wagenkastens (außen) und des Fahrgestells:
s2w017 (Kellerbahner)
Mir fiel auf das im Inneren des Wagenkastens eine Leiter nicht schlecht wäre, denn sonst wäre es schwierig von dort wieder raus zu kommen.
Also mit zurecht gebogenem Messingdraht Tritte gebastelt
s2w018 (Kellerbahner)
und nebenher die Achshalterungen und Räder lackiert, gealtert
s2w019 (Kellerbahner)
und schließlich mit dem Fahrgestell verschraubt
s2w020 (Kellerbahner)
und danach das komplettierte Fahrgestell mit dem Wagenkasten verklebt:
s2w021 (Kellerbahner)
Fertig ... vorerst.
Aber für eine Probefahrt auf Rollböcken mit an der 5804 gekuppeltem Zwischenwagen schon deutlich realistischer als mit dem bisher vorhandenem Provisorium.
Dieser Bausatz bietet, aus meiner Sicht, eine ordentliches Ergebnis bei gutem Preis-Leistungsverhältnis.
Der Ommbu ist sehr einfach und rudimentär gehalten, mit Sicherheit um zu gegebene Preisniveau überhaupt erreichen zu können.
Schon so halte ich ihn für eine Bereicherung für Rollwagen und Rollbockfahrer.
Durch seine Einfachheit reizt er natürlich sich noch an ihm gestalterisch auszutoben. Aber jetzt wird sich erst mal wieder um anderen Baustellen gekümmert ...
In diesem Sinne,
Gruß vom
Kellerbahner
jetzt ging es an das weitere Lackieren des Wagenkastens (außen) und des Fahrgestells:
s2w017 (Kellerbahner)
Mir fiel auf das im Inneren des Wagenkastens eine Leiter nicht schlecht wäre, denn sonst wäre es schwierig von dort wieder raus zu kommen.
Also mit zurecht gebogenem Messingdraht Tritte gebastelt
s2w018 (Kellerbahner)
und nebenher die Achshalterungen und Räder lackiert, gealtert
s2w019 (Kellerbahner)
und schließlich mit dem Fahrgestell verschraubt
s2w020 (Kellerbahner)
und danach das komplettierte Fahrgestell mit dem Wagenkasten verklebt:
s2w021 (Kellerbahner)
Fertig ... vorerst.
Aber für eine Probefahrt auf Rollböcken mit an der 5804 gekuppeltem Zwischenwagen schon deutlich realistischer als mit dem bisher vorhandenem Provisorium.
Dieser Bausatz bietet, aus meiner Sicht, eine ordentliches Ergebnis bei gutem Preis-Leistungsverhältnis.
Der Ommbu ist sehr einfach und rudimentär gehalten, mit Sicherheit um zu gegebene Preisniveau überhaupt erreichen zu können.
Schon so halte ich ihn für eine Bereicherung für Rollwagen und Rollbockfahrer.
Durch seine Einfachheit reizt er natürlich sich noch an ihm gestalterisch auszutoben. Aber jetzt wird sich erst mal wieder um anderen Baustellen gekümmert ...
In diesem Sinne,
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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Re: Strauss Ommbu
Hallo, Kellerbahner
es freut mich von deiner neuen Baustelle zu lesen
Mit einer noch anzufertigenden Beschriftung sieht der Ommbu sicher noch besser aus.
Aber du hast recht: Ein schöner (und für den Ottonormalverbraucher finanziell erträglicher) Einstieg in die Regelspur.
Da kann man sich ja nur auf weitere Fahrzeuge von dir freuen - oder eben auf die anderen Baustellen
In diesem Sinne
Viele Grüße
Max.
es freut mich von deiner neuen Baustelle zu lesen
Mit einer noch anzufertigenden Beschriftung sieht der Ommbu sicher noch besser aus.
Aber du hast recht: Ein schöner (und für den Ottonormalverbraucher finanziell erträglicher) Einstieg in die Regelspur.
Da kann man sich ja nur auf weitere Fahrzeuge von dir freuen - oder eben auf die anderen Baustellen
In diesem Sinne
Viele Grüße
Max.
Neben- Schmalspur- und Feldbahnen im Maßstab 1:1 und 1:22,5
Weil es gemeinsam mehr Spaß macht - www.spur-ii.de
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- Buntbahner
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Re: Strauss Ommbu
Hallo Buntbahner,
weil auf einigen Bildern u. a. der Südharzbahn dort die regelspurigen Om Wagen mit Holzstämmem beladen sind, sollte der großen, gähnend leeren Ommbu-Ladefläche auch eine entsprechende Ladung gegeben werden.
Um Holz, wichtiger: Gewicht. zu sparen, eine aufgetischte Grundplatte aus Styrodur zurecht geschnitten und geklebt:
s2w022 (Kellerbahner)
dann die seitlich angeordneten Stämme verleimt:
s2w023 (Kellerbahner)
anschließend, in wie auf den (Vor-)Bildern, die innere Ladung in der damals vorliegenden Geometrie angebracht:
s2w024 (Kellerbahner)
und damit ist der Wagen bereit für die Rollböcke.
Jetzt hat der Rollbockzug nicht nur einen leeren Wagen zu ziehen, sondern bei Bedarf auch einen mit Stammholz beladenen.
Gruß vom
Kellerbahner
weil auf einigen Bildern u. a. der Südharzbahn dort die regelspurigen Om Wagen mit Holzstämmem beladen sind, sollte der großen, gähnend leeren Ommbu-Ladefläche auch eine entsprechende Ladung gegeben werden.
Um Holz, wichtiger: Gewicht. zu sparen, eine aufgetischte Grundplatte aus Styrodur zurecht geschnitten und geklebt:
s2w022 (Kellerbahner)
dann die seitlich angeordneten Stämme verleimt:
s2w023 (Kellerbahner)
anschließend, in wie auf den (Vor-)Bildern, die innere Ladung in der damals vorliegenden Geometrie angebracht:
s2w024 (Kellerbahner)
und damit ist der Wagen bereit für die Rollböcke.
Jetzt hat der Rollbockzug nicht nur einen leeren Wagen zu ziehen, sondern bei Bedarf auch einen mit Stammholz beladenen.
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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- Registriert: Mo 7. Apr 2003, 10:40
- Wohnort: Weinböhla,Wetter/Ruhr
Re: Strauss Ommbu
Hallo Kellerbahner,
ein schönes Modell, aber das Vorbild hat die Südharzbahn nie gesehen. Die Wagen waren nicht übergangsfähig und sind nur im DR-Binnenverkehr in Ganzzügen zwischen BKW und Großabnehmern eingesetzt worden. Sie heißen nicht umsonst Kramers Kohlenkisten, da wäre eine Kohlenladung das Richtige gewesen. Bei der händischen Verladung von Grubenholz bei diesen Wagen hätten die Eisenbahner von den Verladern Prügel bezogen. Es ist keine Tür vorhanden, die Stämme hätten über die Wand gehoben werden müssen und beim Stapeln wäre sofort die Leiter in der Ecke zugebaut worden. Ausserdem waren die Wagen nur für Schüttgüter zugelassen, da keine Ladungssicherungmöglichkeit vorhanden war.
Viele Grüße Renè
ein schönes Modell, aber das Vorbild hat die Südharzbahn nie gesehen. Die Wagen waren nicht übergangsfähig und sind nur im DR-Binnenverkehr in Ganzzügen zwischen BKW und Großabnehmern eingesetzt worden. Sie heißen nicht umsonst Kramers Kohlenkisten, da wäre eine Kohlenladung das Richtige gewesen. Bei der händischen Verladung von Grubenholz bei diesen Wagen hätten die Eisenbahner von den Verladern Prügel bezogen. Es ist keine Tür vorhanden, die Stämme hätten über die Wand gehoben werden müssen und beim Stapeln wäre sofort die Leiter in der Ecke zugebaut worden. Ausserdem waren die Wagen nur für Schüttgüter zugelassen, da keine Ladungssicherungmöglichkeit vorhanden war.
Viele Grüße Renè
- anoether
- Buntbahner
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- Wohnort: Berlin-Charlottenburg
Re: Strauss Ommbu
Hallo Renè,
du hast einen wichtigen Aspekt unterschlagen:
Die Wagen wurden erst seit 1963 gebaut und da bleibt die Verbindung zur SHE eh ein Rätsel ... .
@Kellerbahner:
Leider habe ich keine Idee, welche Wagentypen auf der SHE tatsächlich per Rollbock transportiert wurden .
Gruß aus Berlin
Andreas
du hast einen wichtigen Aspekt unterschlagen:
Die Wagen wurden erst seit 1963 gebaut und da bleibt die Verbindung zur SHE eh ein Rätsel ... .
@Kellerbahner:
Leider habe ich keine Idee, welche Wagentypen auf der SHE tatsächlich per Rollbock transportiert wurden .
Gruß aus Berlin
Andreas
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- Buntbahner
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- Registriert: Mo 7. Apr 2003, 10:40
- Wohnort: Weinböhla,Wetter/Ruhr
Re: Strauss Ommbu
Moin,Moin,
guck mal in die alten "Mittelpuffer". Es ist die Hausbahn von OOK, er hatte öfters Beiträge über die Südharzbahn, vor allem über den Güterverkehr.
Viele Grüße René
guck mal in die alten "Mittelpuffer". Es ist die Hausbahn von OOK, er hatte öfters Beiträge über die Südharzbahn, vor allem über den Güterverkehr.
Viele Grüße René
Re: Strauss Ommbu
Lieber Kellerbahner,
es ist natürlich ärgerlich,wenn man sich soviel Arbeit macht mit der vorbildgemäßen Schichtung von Holz....
aber der Einzige bist Du nicht,dem sowas passiert,Jeder muß mal "ran"...(heul)
Im Mittelpuffer Spezial 1/2005 sind immer wieder Fc(s) zu erkennen,die
müßen sehr häufig aufgebockt worden sein. Auch geschlossene Wagen,
leider nicht erkennbar,welcher Typ.
Wo ich gerade die original Bilder zu Knaupsholz sehe...
wenn Deine Anlage richtig fotografiert wird,ist die wohl nicht mehr vom Original
zu unterscheiden !!Fantastisch vorbildgetreu !
es ist natürlich ärgerlich,wenn man sich soviel Arbeit macht mit der vorbildgemäßen Schichtung von Holz....
aber der Einzige bist Du nicht,dem sowas passiert,Jeder muß mal "ran"...(heul)
Im Mittelpuffer Spezial 1/2005 sind immer wieder Fc(s) zu erkennen,die
müßen sehr häufig aufgebockt worden sein. Auch geschlossene Wagen,
leider nicht erkennbar,welcher Typ.
Wo ich gerade die original Bilder zu Knaupsholz sehe...
wenn Deine Anlage richtig fotografiert wird,ist die wohl nicht mehr vom Original
zu unterscheiden !!Fantastisch vorbildgetreu !
Z gestellt
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- Buntbahner
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- Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
- Wohnort: NRW
Re: Strauss Ommbu
Hallo Kollegen,
Ihr habt natürlich völlig Recht mit Euren Kommentaren, Beschreibungen und Literaturhinweisen. Danke dafür.
Die Motivation und Randbedingungen zum Ommbu- Bausatz ist am Beginn beschrieben:
Und darüberhinaus dem zweiten Titel dieses Unterforums zu folgen und mit diesem bebildert beschriebenem Beispiel dem/der ein oder anderen vielleicht eine Hilfe für (oder gegen) eine Kaufentscheidung zu geben.
Denn im Vergleich zu noche teureren Bausätzen sind auch 165 Euro ja für manche schon ein Haufen Schotter, um im Ladegut-Vokabular des Themas zu bleiben ...
Das diese Om-Wagenklasse nicht auf realen SHE Rollböcken zu liegen kam und auch nicht darauf durchs Knaupsholz rumpelte - auch richtig.
Hier ging und geht es u. a. um eine Funktionsprobe der Rollböcke und des Zwischenwagens in einem kleinen Zugverband ...
... und das damit endlich Tobias sein mehrfach heftigst eingefordertes Video zu sehen bekommt (natürlich auch andere wenn sie es denn auch sehen möchten ... ).
Daran wird jetzt mit allem Hochdruck gearbeitet - sobald das Filmteam sich von Achensee-Set und dem neuesten Streifen der Achensee Pinion Productions losreissen kann und endlich wieder ins dunkle Knaupsholz kommt ...
Um bis dahin die Wartezeit zu überbrücken, wurde das noch im Knaupsholz geschlagene Restholz weiter verladen ...
Gruß vom
Kellerbahner
Ihr habt natürlich völlig Recht mit Euren Kommentaren, Beschreibungen und Literaturhinweisen. Danke dafür.
Die Motivation und Randbedingungen zum Ommbu- Bausatz ist am Beginn beschrieben:
ein Ersatz des vorherigen ....... Provisorium[s] ........ ein Kompromiss ........ Günstig ......... nicht noch eine große [Baustelle]
Und darüberhinaus dem zweiten Titel dieses Unterforums zu folgen und mit diesem bebildert beschriebenem Beispiel dem/der ein oder anderen vielleicht eine Hilfe für (oder gegen) eine Kaufentscheidung zu geben.
Denn im Vergleich zu noche teureren Bausätzen sind auch 165 Euro ja für manche schon ein Haufen Schotter, um im Ladegut-Vokabular des Themas zu bleiben ...
Das diese Om-Wagenklasse nicht auf realen SHE Rollböcken zu liegen kam und auch nicht darauf durchs Knaupsholz rumpelte - auch richtig.
Hier ging und geht es u. a. um eine Funktionsprobe der Rollböcke und des Zwischenwagens in einem kleinen Zugverband ...
... und das damit endlich Tobias sein mehrfach heftigst eingefordertes Video zu sehen bekommt (natürlich auch andere wenn sie es denn auch sehen möchten ... ).
Daran wird jetzt mit allem Hochdruck gearbeitet - sobald das Filmteam sich von Achensee-Set und dem neuesten Streifen der Achensee Pinion Productions losreissen kann und endlich wieder ins dunkle Knaupsholz kommt ...
Um bis dahin die Wartezeit zu überbrücken, wurde das noch im Knaupsholz geschlagene Restholz weiter verladen ...
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...