ich komme ursprünglich von der Spur N Bahn wo ich mit dem Fahrzeugselbstbau begonnen habe.
Leider habe ich die Bahn durch ein Hochwasser verloren und nichts ist davon erhalten.
Fahrzeuge in Nm mit Z Fahrwerken, waren das kleinste was ich ohne meine heutigen Mittel gebaut habe.
Damals hat eine LGB Lok das Hochwasser überlebt und so bin bin ich über diesen Umweg zum Maßstab 1:22,5 gekommen.
Aber nun zurück zu meiner Winde und wie sie entstanden ist.
Biegewerkzeug für Windenrahmen.
Biegewerkzeug mit 2 mm Draht für den Rahmen.
Ein 1 mm Bohrer dient in der 2 mm Bohrer als Anschlag.
Lötlehre für die Ecklaschen am Windenrahmen aus Aluminium.
Inzwischen ist die Winde brüniert und zur Probe montiert.
Die Verwendung der Kugellager hat sich bewährt, die Seiltrommel läuft dadurch sehr gut.
Jetzt kann ich mir weitere Gedanken über den Einbau und den tatsächlichen Antrieb machen und die elektronische Ansteuerung machen.
Natürlich fehlt auch noch die Farbe und die Alterung.