ich habe meine LGB 2018 Mogul (die erste) etwas getunt
 und bin wohl nun an die Grenzen der alten Elektronik gestoßen
 und bin wohl nun an die Grenzen der alten Elektronik gestoßen  :
 :Im Zuge des Umbaus auf Sound und Digital habe ich Ihr gleich auch ein Kesselfeuer spendiert
 .
 .Diese Flackerelektronik - Original Lehmann für Mogul mit 2 x 5 V Steckbirnen - habe ich zusätzlich (also parallel) zu Rauch und Frontlicht an der in der Lok verbliebenen Original-Platine angeschlossen (ich wollte nicht auf 18 V umbauen).
Das Flackerlicht funktioniert auch ganz prima, nur leider flackert nun die Frontlaterne munter im Takt des Kesselfeuers mit
 .
 .Ich fürchte, dass der zusätzliche Strombedarf des Flackerlichts der Laterne den Saft abgräbt. Das Flackerlicht läuft ja nicht permanent und immer in den Pausen brennt die Frontlaterne in vollster Helligkeit.
Legt der Heizer aber Holz nach, wird die Frontlaterne leicht dunkler und flackert halt auch
 .
 .Hat jemand ein solches Problem auch schon gehabt
 ? Wie wurde es gelöst? Kondensator als Puffer für die Loklaterne? Wenn ja, mit welcher Kapazität?
 ? Wie wurde es gelöst? Kondensator als Puffer für die Loklaterne? Wenn ja, mit welcher Kapazität?Oder ein anderer 5 V Spannungswandler? Welcher bringt genug Leistung (3 x 5 V Steckbirnen + Rauch)
 ?
 ?Oder habe ich am Ende einen Anschlussfehler begangen
 ?
 ?Wo ist der Elektroniker, der helfen kann?


 
 

 Wenn ja dann hast Du ein "Anschlußproblem", wenn nein dann bricht Dir die Spannung wegen Überlast der Verbraucher ein.
  Wenn ja dann hast Du ein "Anschlußproblem", wenn nein dann bricht Dir die Spannung wegen Überlast der Verbraucher ein.  
   Bahn Gesellschaft
 Bahn Gesellschaft  wünscht einen schönen Tag
 wünscht einen schönen Tag 
 
  
   
  