Kohlewagen Schwerin
Moderator: fido
Kohlewagen Schwerin
Moin,
da unsere Spreewaldrollwagen bis auf die Lackierung fertig sind, benötigen wir als nächstes "Ladegut".
Geplant sind bisher ein Verschlagwagen "Hamburg" mit 4m Achsstand, ein Klappdeckelwagen "Wuppertal" mit 3m Achsstand und ein Kohlewagen "Schwerin" mit ebenfalls 3m Achsstand. Später soll uns noch ein Wagen mit 6m Achsstand beglücken. Die Wagen werden alle in die Zeit zwischen 1958 und 1970 (Zeitraum zwischen letzter Umnummerierung und Stillegung der Spreewaldbahn) in der DDR eingegliedert.
Als erstes kommt der Schwerin an die Reihe
Bildquelle: http://www.muschalek.de/Produkte/Vorbil ... _o_02.html
Ausgangsmaterial ist Zink- und Messingblech. Die Niete bestehen aus ausgeglühtem Kupferdraht. Der Wagen wird wieder komplett selbst gebaut ohne Zurüstteile oder Fertigprofile.
Momentan stellt sich nur noch die Frage nach passenden Radsätzen. Wir könnten die zwar auch irgendwie selbst machen, da es nicht so sehr darauf ankommt. Die Wagen sollen ja nur den kurzen Weg vom RF4 auf die Rampe und zurück rollen, aber schöne gedrehte oder gedrückte Scheibenradsätze wären uns dann doch lieber, wenn der zumeist hohe Preis nicht wäre...
So denn, hier der aktuelle Baufortschritt:
Grüße, Tim
da unsere Spreewaldrollwagen bis auf die Lackierung fertig sind, benötigen wir als nächstes "Ladegut".
Geplant sind bisher ein Verschlagwagen "Hamburg" mit 4m Achsstand, ein Klappdeckelwagen "Wuppertal" mit 3m Achsstand und ein Kohlewagen "Schwerin" mit ebenfalls 3m Achsstand. Später soll uns noch ein Wagen mit 6m Achsstand beglücken. Die Wagen werden alle in die Zeit zwischen 1958 und 1970 (Zeitraum zwischen letzter Umnummerierung und Stillegung der Spreewaldbahn) in der DDR eingegliedert.
Als erstes kommt der Schwerin an die Reihe
Bildquelle: http://www.muschalek.de/Produkte/Vorbil ... _o_02.html
Ausgangsmaterial ist Zink- und Messingblech. Die Niete bestehen aus ausgeglühtem Kupferdraht. Der Wagen wird wieder komplett selbst gebaut ohne Zurüstteile oder Fertigprofile.
Momentan stellt sich nur noch die Frage nach passenden Radsätzen. Wir könnten die zwar auch irgendwie selbst machen, da es nicht so sehr darauf ankommt. Die Wagen sollen ja nur den kurzen Weg vom RF4 auf die Rampe und zurück rollen, aber schöne gedrehte oder gedrückte Scheibenradsätze wären uns dann doch lieber, wenn der zumeist hohe Preis nicht wäre...
So denn, hier der aktuelle Baufortschritt:
Grüße, Tim
Re: Kohlewagen Schwerin
Erstmal ein gesundes Neues in die Runde.
Hallo Tim
die Wagenteile von Dir und Deinem Vater sehen schon sehr viel versprechend aus (Euer Rollwagen sowieso), besonders hat mich die Federung fasziniert.
Da hänge ich im Moment noch in der Planung.
Bis jetzt hab ich mir die Pläne für den Schwerin und den Nürnberg besorgt, losgelegt habe ich noch nicht. (Vielleicht plane ich auch viel zu lang)
Soll bei Dir die Federung wie in Echt funktionieren, welches Material hast Du dafür benutzt?
Als Schaken wollte ich nicht die auf den Seiten von Thomas Heyl beschriebenen Einfachschaken verwenden, sondern die Ausführung mit "Drahtbügel" - sozusagen den Vorgängern der Doppelschaken.
Ziel wäre eine funktionierende Lenkachse.
Vielleicht kannst Du mir weiterhelfen, meine Gehversuche sind bis jetzt etwas kleiner geraden.
Welche Radien verwendest Du oder spielt das bei Dir keine Rolle?
Viele Grüße
Michael
Hallo Tim
die Wagenteile von Dir und Deinem Vater sehen schon sehr viel versprechend aus (Euer Rollwagen sowieso), besonders hat mich die Federung fasziniert.
Da hänge ich im Moment noch in der Planung.
Bis jetzt hab ich mir die Pläne für den Schwerin und den Nürnberg besorgt, losgelegt habe ich noch nicht. (Vielleicht plane ich auch viel zu lang)
Soll bei Dir die Federung wie in Echt funktionieren, welches Material hast Du dafür benutzt?
Als Schaken wollte ich nicht die auf den Seiten von Thomas Heyl beschriebenen Einfachschaken verwenden, sondern die Ausführung mit "Drahtbügel" - sozusagen den Vorgängern der Doppelschaken.
Ziel wäre eine funktionierende Lenkachse.
Vielleicht kannst Du mir weiterhelfen, meine Gehversuche sind bis jetzt etwas kleiner geraden.
Welche Radien verwendest Du oder spielt das bei Dir keine Rolle?
Viele Grüße
Michael
Re: Kohlewagen Schwerin
Hallo Michael!
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Radsatzlager
Aktueller Baufortschritt:
Grüße, Tim
Nein, die Federpakete werden später an den Achslagerblechen befestigt (ebenso die Achslager selbst). Das Material wäre prinzipiel geeignet um zu federn, aber es ist zu dünn: Federbronze (Messing, Kupfer oder Zinkblech usw. ginge natürlich auch, war aber gerade nicht verfügbar ).HaNuller hat geschrieben:Soll bei Dir die Federung wie in Echt funktionieren, welches Material hast Du dafür benutzt?
Wir bauen die Einfachschaken an unsere Radsatzlager, so wie hier:H0er hat geschrieben:Als Schaken wollte ich nicht (...) Einfachschaken verwenden, sondern die Ausführung mit "Drahtbügel"
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Radsatzlager
Spielt keine Rolle, da keine Regelspuranlage geplant ist. Es wird, wie oben beschrieben, nur eine Rollwagenrampe geben. An die Rampe schließt sich dann ein kurzes Abstellgleis eines virtuellen Industriebetriebes an. Ich gehe aber sehr stark davon aus, daß es bei dem kurzen Radstand (133mm) nicht viele Probleme in Gleisbögen geben dürfte.N0er hat geschrieben:Welche Radien verwendest Du oder spielt das bei Dir keine Rolle?
Aktueller Baufortschritt:
Grüße, Tim
- Karl-Heinz
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Re: Kohlewagen Schwerin
Hallo Tim
habe mal für die Regelspur-Radsätze (64mm) die Suchmaschine angeworfen
Fertige Radsätze sind für um die 50 Euronen (Paar) im Handel erhältlich, wobei die Auswahl schon ziemlich begrenzt ist.
Puffer und Schraubkupplung fehlen dann aber immer noch
Ich bin dann auf diese http://www.modellgetriebe.de/Radherstel ... ehbank.htm Seite gestoßen, die lohnt sich echt zu lesen Und zwar jede Seite
Urmuster der Radscheibe erstellen und ein paar Radreifen drehen, dann geht es in die Backstube
Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht
Karl-Heinz
habe mal für die Regelspur-Radsätze (64mm) die Suchmaschine angeworfen
Fertige Radsätze sind für um die 50 Euronen (Paar) im Handel erhältlich, wobei die Auswahl schon ziemlich begrenzt ist.
Puffer und Schraubkupplung fehlen dann aber immer noch
Ich bin dann auf diese http://www.modellgetriebe.de/Radherstel ... ehbank.htm Seite gestoßen, die lohnt sich echt zu lesen Und zwar jede Seite
Urmuster der Radscheibe erstellen und ein paar Radreifen drehen, dann geht es in die Backstube
Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht
Karl-Heinz
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- Helmut Schmidt
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Re: Kohlewagen Schwerin
Hallo Regelspurfreunde,
unser Buntbahnmitglied Torsten hat einen Bauteile Katalog wo er wirklich von Vom Radsatz über den Puffer und die Schraubenkupplung viele weiter nützliche Bauteile für den ernsthaften Selbstbauer anbietet.
unser Buntbahnmitglied Torsten hat einen Bauteile Katalog wo er wirklich von Vom Radsatz über den Puffer und die Schraubenkupplung viele weiter nützliche Bauteile für den ernsthaften Selbstbauer anbietet.
Helmut Schmidt
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Re: Kohlewagen Schwerin
Hallo Tim,
Ich habe auch schon einige Räder selber gebaut.
In letzter Zeit habe ich mir aber die Radreifen aus Edelstahl
drehen lassen und dann Radsterne aus Resin oder Weissmetall eingeklebt.
Beides geht gleich gut, wie du hier sehen kannst.
Funktionstüchtige Schraubenkupplungen gibt's übrigens auch beim Lokbauer.
Kannst'e sicher auch selber bauen und Puffer sowieso
Viele Grüße
Christoph
Genau das ist der richtige Weg. Wir sind doch ein SelbstbauforumKarl-Heinz hat geschrieben:Urmuster der Radscheibe erstellen und ein paar Radreifen drehen, dann geht es in die Backstube
Ich habe auch schon einige Räder selber gebaut.
In letzter Zeit habe ich mir aber die Radreifen aus Edelstahl
drehen lassen und dann Radsterne aus Resin oder Weissmetall eingeklebt.
Beides geht gleich gut, wie du hier sehen kannst.
Funktionstüchtige Schraubenkupplungen gibt's übrigens auch beim Lokbauer.
Kannst'e sicher auch selber bauen und Puffer sowieso
Viele Grüße
Christoph
Re: Kohlewagen Schwerin
Guten Abend,
Übrigens hat mein Vater jahrzehntelang im RAW Cottbus Radsätze überarbeitet. Ich denke die Modellräder von ihm wären im Resultat perfekt, wenn wir eine Drehbank hätten.
Der Rahmen ist heute soweit fertig geworden:
Die Normen für die Stoßvorrichtungen der IG Spur II habe ich mir schon rausgesucht, das ist also kein Problem.
Was aber machen wir mit den Tellern? Ursprünglich hatte ja der auf der Lokführerseite eine Wölbung und der auf der Heizerseite war flach. Später (laut Wikipedia ab '61) waren dann beide etwas gewölbt.
Sollten wir, trotz des hohen Wagenalters, die neuere Variante wählen, da der Wagen bei uns ja zwischen '58 und '70 eingesetzt wird?
Hier mal der Prototyp (nur hingestellt, noch nicht verlötet):
Grüße, Tim
Zu anderen Ergebnissen bin ich auch nicht gekommen. Das Preiswerteste war wohl dann noch die Buntbahnaktion. Das ist uns allerdings immernoch zu viel (Wenngleich absolut gerechtfertigt!), da wir ja insgesamt 8 benötigen und wenn wir mal eben 160€ für Radsätze ausgeben, brennt hier die Bude.Karl-Heinz hat geschrieben:Fertige Radsätze sind für um die 50 Euronen (...) erhältlich
Werden selbst gebaut! Schon damit es optisch zu den restlichen Teilen paßt. Die Gußteile sind im Verhältnis zu unseren Selbstbauteilen dann doch viel zu filigran und dann würde unserer Pfusch auch zu sehr auffallenKarl-Heinz hat geschrieben:Puffer und Schraubkupplung fehlen dann aber immer noch
Wirklich schöne Sachen! Aber wie oben erwähnt: Das wären Perlen vor die Säue.Helmut hat geschrieben:unser Buntbahnmitglied Torsten hat einen Bauteile Katalog
Fehlt nur noch die Drehbank, leider...Karl-Heinz hat geschrieben:Urmuster der Radscheibe erstellen und ein paar Radreifen drehen, dann geht es in die Backstube
Übrigens hat mein Vater jahrzehntelang im RAW Cottbus Radsätze überarbeitet. Ich denke die Modellräder von ihm wären im Resultat perfekt, wenn wir eine Drehbank hätten.
Und das stimmt natürlich auch.Christoph hat geschrieben:Genau das ist der richtige Weg. Wir sind doch ein Selbstbauforum
Der Rahmen ist heute soweit fertig geworden:
Die Normen für die Stoßvorrichtungen der IG Spur II habe ich mir schon rausgesucht, das ist also kein Problem.
Was aber machen wir mit den Tellern? Ursprünglich hatte ja der auf der Lokführerseite eine Wölbung und der auf der Heizerseite war flach. Später (laut Wikipedia ab '61) waren dann beide etwas gewölbt.
Sollten wir, trotz des hohen Wagenalters, die neuere Variante wählen, da der Wagen bei uns ja zwischen '58 und '70 eingesetzt wird?
Hier mal der Prototyp (nur hingestellt, noch nicht verlötet):
Grüße, Tim
Zuletzt geändert von timme am Mi 5. Jan 2011, 23:59, insgesamt 2-mal geändert.
- Karl-Heinz
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Re: Kohlewagen Schwerin
Hallo Tim
fertige Radreifen gab es schon mal als Angebot vom Eisenbahn-Fleischer
modellbau/viewtopic.php?t=8839
Preiswerter als die Anschaffung einer Drehbank ist das allemal
Grüße von
Karl-Heinz
fertige Radreifen gab es schon mal als Angebot vom Eisenbahn-Fleischer
modellbau/viewtopic.php?t=8839
Preiswerter als die Anschaffung einer Drehbank ist das allemal
Grüße von
Karl-Heinz
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Re: Kohlewagen Schwerin
Hallo Tim
bin wieder im Lande, danke für die prombte Antwort. So schnell hatte ich gar nicht damit gerechnet.
"Nein, die Federpakete werden später an den Achslagerblechen befestigt..."
Dann baust Du die nach Musterblatt C 8. Gut dann wirds fürs Erste so gemacht. Die Federpakete sind in Natura 13mm, also dürfte 0,6mm Mat. hinkommen.
Wäre die Frage, wie verbreitet die Rechteckschaken überhaupt bei Schmalspurfahrzeugen sind? Diese wurde ca. in der zweiten Hälfte der dreisiger Jahre eingesetzt. Vielleicht weiß im Form jemand genaueres.
Hut ab vor Deinem Rahmen, wenn der Rest genauso wird - TOP
Höchstens eins, kann´s im Bild nicht richtig erkennen, die Querprofile zeigen mit dem offenem U in Richtung Wagenmitte, d.h. hoffe nicht, dass Du sie nochmal drehen mußt (Klugscheißmodus aus).
Die Pufferteller würde ich unterschiedlich machen, der Schwerin war ja dann schon seit den Zwanzigern im Einsatz. Denke nicht, dass die dann noch die neuesten Puffer erhalten haben, aber nichts ist unmöglich.
Grüße an Karl-Heinz
die Radreifen wären natürlich eine Option, sind vermerkt. Mir geht´s wie Tim, nur bewaffnet mit Sage und Feile
Aber im Momemt ist ja noch gar nix angefangen. War immer noch unschlüssig, ob die lehmannschen Einachsdrehgestelle oder die Art von Tim´s Version gebaut werden soll. Werd´ die Baufortschritte weiter verfolgen
Gut´s Nächtle
Michael
bin wieder im Lande, danke für die prombte Antwort. So schnell hatte ich gar nicht damit gerechnet.
"Nein, die Federpakete werden später an den Achslagerblechen befestigt..."
Dann baust Du die nach Musterblatt C 8. Gut dann wirds fürs Erste so gemacht. Die Federpakete sind in Natura 13mm, also dürfte 0,6mm Mat. hinkommen.
Wäre die Frage, wie verbreitet die Rechteckschaken überhaupt bei Schmalspurfahrzeugen sind? Diese wurde ca. in der zweiten Hälfte der dreisiger Jahre eingesetzt. Vielleicht weiß im Form jemand genaueres.
Hut ab vor Deinem Rahmen, wenn der Rest genauso wird - TOP
Höchstens eins, kann´s im Bild nicht richtig erkennen, die Querprofile zeigen mit dem offenem U in Richtung Wagenmitte, d.h. hoffe nicht, dass Du sie nochmal drehen mußt (Klugscheißmodus aus).
Die Pufferteller würde ich unterschiedlich machen, der Schwerin war ja dann schon seit den Zwanzigern im Einsatz. Denke nicht, dass die dann noch die neuesten Puffer erhalten haben, aber nichts ist unmöglich.
Grüße an Karl-Heinz
die Radreifen wären natürlich eine Option, sind vermerkt. Mir geht´s wie Tim, nur bewaffnet mit Sage und Feile
Aber im Momemt ist ja noch gar nix angefangen. War immer noch unschlüssig, ob die lehmannschen Einachsdrehgestelle oder die Art von Tim´s Version gebaut werden soll. Werd´ die Baufortschritte weiter verfolgen
Gut´s Nächtle
Michael
Re: Kohlewagen Schwerin
Nabend,
es wurde weiter gebaut. Die Puffer sind vom alten Typ, gefedert und nach den Richtlinien der IG Spur II, nur die Teller sind etwas kleiner (sollte aber bei dem kurzen Wagen kein Problem sein).
Die Kupplungen haben später auch Platz:
Die Abweichungen der Nietkopfanordnung liegt nicht an den Bohrlöchern (wurde mit Schablone gemacht), sondern an den Niete selbst. Beim Selbstherstellen der Niete bekommt man den Kopf nicht immer genau in die Mitte (Mit Farbe wird man es hoffentlich nicht mehr so sehr sehen).
Gruß, Tim
es wurde weiter gebaut. Die Puffer sind vom alten Typ, gefedert und nach den Richtlinien der IG Spur II, nur die Teller sind etwas kleiner (sollte aber bei dem kurzen Wagen kein Problem sein).
Die Frage verstehe ich nicht. Der Schwerin fährt doch auf 1435 mm Gleisen.HaNuller hat geschrieben:Wäre die Frage, wie verbreitet die Rechteckschaken überhaupt bei Schmalspurfahrzeugen sind?
Ja, die sind wohl falsch herum. Allerdings stimmt auch die Form nicht hundertprozentig und somit können wir damit leben. Ursprünglich sollten sogar die nicht sichtbaren Rahmenteile garnichterst nachgebildet werden...H0er hat geschrieben:d.h. hoffe nicht, dass Du sie nochmal drehen mußt
Das stimmt. Aber wir haben da noch einen Plan B. In unserer Werkstatt steht ein unfertiges Gesellenstück, was eine Drehbank werden soll/te...Karl-Heinz hat geschrieben:Preiswerter als die Anschaffung einer Drehbank ist das allemal
Die Kupplungen haben später auch Platz:
Die Abweichungen der Nietkopfanordnung liegt nicht an den Bohrlöchern (wurde mit Schablone gemacht), sondern an den Niete selbst. Beim Selbstherstellen der Niete bekommt man den Kopf nicht immer genau in die Mitte (Mit Farbe wird man es hoffentlich nicht mehr so sehr sehen).
Gruß, Tim