Kastenlok-Selbst(um)bau mit einfachen Mitteln
Moderator: Martin Ristau
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Re: Kastenlok-Selbst(um)bau mit einfachen Mitteln
Hallo nach Frankreich - Kylchap -?Jacques/Jack,
freut mich, dass dir meine Kastenlok gefällt!
Jetzt bin ich sehr neugierig, wie deine aussieht! Hast du Fotos davon?
Kannst du welche hierher verlinken?
Ist sie auch 1:22,5 ?
Du kannst mir auch gerne per PN schreiben, auf französisch.
Servus de Munique, et bonne nuit, Thomas
freut mich, dass dir meine Kastenlok gefällt!
Jetzt bin ich sehr neugierig, wie deine aussieht! Hast du Fotos davon?
Kannst du welche hierher verlinken?
Ist sie auch 1:22,5 ?
Du kannst mir auch gerne per PN schreiben, auf französisch.
Servus de Munique, et bonne nuit, Thomas
Re: Kastenlok-Selbst(um)bau mit einfachen Mitteln
Und jetzt einige Fotos
Manometer (Kylchap)

Manometer, 8 mm durchmesser
rauchkammer (Kylchap)

boite a fumée
Chaudière/Kessel (Kylchap)

Kessel der KastenlokSpur 0
chaudière/Kessel (Kylchap)

Kessel der KastenlokSpur 0
Manometer (Kylchap)
Manometer, 8 mm durchmesser
rauchkammer (Kylchap)
boite a fumée
Chaudière/Kessel (Kylchap)

Kessel der KastenlokSpur 0
chaudière/Kessel (Kylchap)

Kessel der KastenlokSpur 0
Man muss nicht selbst außergewöhnlich sein, um etwas Außergewöhnliches zu tun.
Re: Kastenlok-Selbst(um)bau mit einfachen Mitteln
Moie (guten Morgen) Jack,
ich freue mich über jeden Kollegen, der so gute Sachen aus einfachsten Materialien baut. Für mich ist das Handarbeit in feinster Reinkultur. Dein Kessel gefällt mir sehr. Vor allem das Manometer hat mich vom Hocker gehauen. Bitte berichte weiter.
ich freue mich über jeden Kollegen, der so gute Sachen aus einfachsten Materialien baut. Für mich ist das Handarbeit in feinster Reinkultur. Dein Kessel gefällt mir sehr. Vor allem das Manometer hat mich vom Hocker gehauen. Bitte berichte weiter.
Viele Grüße
Rudolf
Rudolf
- kastenlokker
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Re: Kastenlok-Selbst(um)bau mit einfachen Mitteln
hallo & bonsoir Jack,
ich habe soeben deine Fotos angeschaut - eine super Arbeit !!
Bei deinem Modell ist ja alles nocheinmal kleiner als bei meinem, wenn du für Spur 0 baust! Ich finde die Mischung von verschiedenen Kunststoff- und Metall-Komponenten sehr interessant. Und von dem super schönen Manometer bin ich eben so fasziniert wie Rudolf. Es sieht nicht nur erstklassig aus, sondern wirkt schon wie benutzt.
Vielleicht kannst du nochmal sagen, wie du den Ausdruck für das Zifferblatt so genau und sauber bekommen hast in der kleinen Größe.
Eine andere Frage habe ich noch:
Warum liegt dein Kessel so tief in dem Umlaufboden?
Hat das besondere Gründe, z.B. bedingt durch das Fahrwerk? Liegt der Boden deshalb also relativ hoch?
Ich bin gespannt, wie dein Modell sich weiterentwickelt!
Servus & bonne nuit, Thomas
ich habe soeben deine Fotos angeschaut - eine super Arbeit !!
Bei deinem Modell ist ja alles nocheinmal kleiner als bei meinem, wenn du für Spur 0 baust! Ich finde die Mischung von verschiedenen Kunststoff- und Metall-Komponenten sehr interessant. Und von dem super schönen Manometer bin ich eben so fasziniert wie Rudolf. Es sieht nicht nur erstklassig aus, sondern wirkt schon wie benutzt.
Vielleicht kannst du nochmal sagen, wie du den Ausdruck für das Zifferblatt so genau und sauber bekommen hast in der kleinen Größe.
Eine andere Frage habe ich noch:
Warum liegt dein Kessel so tief in dem Umlaufboden?
Hat das besondere Gründe, z.B. bedingt durch das Fahrwerk? Liegt der Boden deshalb also relativ hoch?
Ich bin gespannt, wie dein Modell sich weiterentwickelt!
Servus & bonne nuit, Thomas
- kastenlokker
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Re: Kastenlok-Selbst(um)bau mit einfachen Mitteln
Hallo,
nach 2wöchiger Bastelpause (keine Zeit!) ging´s am Wochenende wieder einen Schritt weiter mit den Armaturen im Kasten der Lok.
Diesmal ein erster Versuch, wie die Steuerhebel-Einrichtung aussehen könnte.
Die war jetzt als nächstes an der Reihe, nach der von mir neulich losgetretenen kleinen Diskussion zur Steuerhebel-Position phpBB2/viewtopic.php?t=8292&sid=f82ecd4 ... 59dc6b49ee
Das bisherige Ergebnis bleibt noch unbefriedigend, weil übereilt gearbeitet.

Der Steuerhebel-Führungsbock ist quasi frei Hand aus Holz "geschnitzt", entsprechend unregelmäßig sind auch seine Zacken ausgefallen, es sind außerdem zu viele... Darüber bitte ich zunächst hinwegzusehen, das Teil soll später mal durch eins aus Metall (Cu oder Ms) mit weniger Zacken ersetzt werden.
Zwischen Trägerbock und vordere Zahnblende werden 2mm-Distanz-Vierkantstäbchen eingeleimt.


Hebeleisen (aus 2x1mm Ms-U-Profil) und Hebelstange (1mm Ms-Röhrchen/später miteinander verlötet)

Das vorläufige Ergebnis mal probeweise am rechten hinteren Führerstand in Position gebracht. Der Hebel würde "in realo" knapp über dem Boden seinen Drehpunkt am Fuß des Bocks haben und unter dem Boden ins eigentliche Steuerungsgestänge greifen.


Hier deutet sich schon an, daß auf die hintere Steuerhebelmechanik auch vom vorderen Führerstand zugegriffen werden soll, und zwar vermittelt durch eine lange Kurbelstange, die hinten mit Gelenkzapfen und langer Spindelschnecke oberhalb des Zahnbogens laufend per Umlegehebel eingehakt wird und dann den Steuerhebel führt. Das gab es offenbar tatsächlich auch mal "in realo" - das wäre dann eine sogenannte kombinierte Händel- und Schraubensteuerung - zu finden in Band 2 des "Lokomotivführer" von Brosius und Koch / wer das Reprint-Buch hat: S. 132, Fig. 167-169).


Hier die Hebel- und Schraubenmechanik-Teile nochmal herausgenommen und weiter detailliert. (Die mögliche Hebelbewegungsübertragung zum eigentlichen Steuerungsgestänge ist nur durch Zahnstocher-Stückchen angedeutet.) Die lange Übertragungsstange nach vorn besteht aus einem 1mm-Ms-Röhrchen mit eingestecktem 0,5mm-Stäbchen, vorn ist vor einem kleinen (Zirkel-)Rändelrädchen eine kleine Druckknopfscheibe als Kurbelrad (mit Handgriff) aufgelötet. Hinten=über dem Zahnbogen des Bocks ist über die Stange ein kurzes 2mm-Ms-Röhrchen übergeschoben, es soll (jedenfalls vorläufig) die Spindelschraube darstellen, die dort per gelenkig am Steuerhebel angebrachten (nach Bedarf statt in den Zahnbogen in die Spindel einschwenkbaren) Führungszapfen die Hebelbewegung abnimmt.
(Alles klar? - Ich mache bei Gelegenheit dazu noch eine Skizze, nach einer Zeichnung aus dem erwähnten Buch.) Über dem Zahnbogen sieht man hier am Steuerhebel einen Aufsatz montiert (= angedeutet durch aufgelötete Kupferstückchen) mit eigenem Handgriff, mit dem die Rastnase ganz aus den Zähnen gehoben werden und stattdessen eine hintere Rastnase in die Spindelschraubenritze gelegt werden kann, wodurch dann der Steuerhebel vom vorderen Kurbelrad aus bewegt werden kann.

Der Gummiring hält den Steuerbock bis auf weiteres provisorisch in Position.

Die vordere Stirnwand war bisher noch nicht fixiert und ist hier herausgenommen. Die Zwischenwandbögen wurden nochmals nachgeschnitten = maximal erweitert, um eine ausreichende Durchgangsbreite zwischen Seitenwänden und Kessel zu erreichen.

Von außen betrachtet schaut später nur der Handgriff vom Steuerhebel über die Seitenfensterbrüstung (siehe unten),
und vorn ragt nur das Kurbelrad in die Aufstiegsöffnung heraus (oben).

Servus, Thomas
nach 2wöchiger Bastelpause (keine Zeit!) ging´s am Wochenende wieder einen Schritt weiter mit den Armaturen im Kasten der Lok.
Diesmal ein erster Versuch, wie die Steuerhebel-Einrichtung aussehen könnte.
Die war jetzt als nächstes an der Reihe, nach der von mir neulich losgetretenen kleinen Diskussion zur Steuerhebel-Position phpBB2/viewtopic.php?t=8292&sid=f82ecd4 ... 59dc6b49ee
Das bisherige Ergebnis bleibt noch unbefriedigend, weil übereilt gearbeitet.
Der Steuerhebel-Führungsbock ist quasi frei Hand aus Holz "geschnitzt", entsprechend unregelmäßig sind auch seine Zacken ausgefallen, es sind außerdem zu viele... Darüber bitte ich zunächst hinwegzusehen, das Teil soll später mal durch eins aus Metall (Cu oder Ms) mit weniger Zacken ersetzt werden.
Zwischen Trägerbock und vordere Zahnblende werden 2mm-Distanz-Vierkantstäbchen eingeleimt.
Hebeleisen (aus 2x1mm Ms-U-Profil) und Hebelstange (1mm Ms-Röhrchen/später miteinander verlötet)
Das vorläufige Ergebnis mal probeweise am rechten hinteren Führerstand in Position gebracht. Der Hebel würde "in realo" knapp über dem Boden seinen Drehpunkt am Fuß des Bocks haben und unter dem Boden ins eigentliche Steuerungsgestänge greifen.
Hier deutet sich schon an, daß auf die hintere Steuerhebelmechanik auch vom vorderen Führerstand zugegriffen werden soll, und zwar vermittelt durch eine lange Kurbelstange, die hinten mit Gelenkzapfen und langer Spindelschnecke oberhalb des Zahnbogens laufend per Umlegehebel eingehakt wird und dann den Steuerhebel führt. Das gab es offenbar tatsächlich auch mal "in realo" - das wäre dann eine sogenannte kombinierte Händel- und Schraubensteuerung - zu finden in Band 2 des "Lokomotivführer" von Brosius und Koch / wer das Reprint-Buch hat: S. 132, Fig. 167-169).
Hier die Hebel- und Schraubenmechanik-Teile nochmal herausgenommen und weiter detailliert. (Die mögliche Hebelbewegungsübertragung zum eigentlichen Steuerungsgestänge ist nur durch Zahnstocher-Stückchen angedeutet.) Die lange Übertragungsstange nach vorn besteht aus einem 1mm-Ms-Röhrchen mit eingestecktem 0,5mm-Stäbchen, vorn ist vor einem kleinen (Zirkel-)Rändelrädchen eine kleine Druckknopfscheibe als Kurbelrad (mit Handgriff) aufgelötet. Hinten=über dem Zahnbogen des Bocks ist über die Stange ein kurzes 2mm-Ms-Röhrchen übergeschoben, es soll (jedenfalls vorläufig) die Spindelschraube darstellen, die dort per gelenkig am Steuerhebel angebrachten (nach Bedarf statt in den Zahnbogen in die Spindel einschwenkbaren) Führungszapfen die Hebelbewegung abnimmt.
(Alles klar? - Ich mache bei Gelegenheit dazu noch eine Skizze, nach einer Zeichnung aus dem erwähnten Buch.) Über dem Zahnbogen sieht man hier am Steuerhebel einen Aufsatz montiert (= angedeutet durch aufgelötete Kupferstückchen) mit eigenem Handgriff, mit dem die Rastnase ganz aus den Zähnen gehoben werden und stattdessen eine hintere Rastnase in die Spindelschraubenritze gelegt werden kann, wodurch dann der Steuerhebel vom vorderen Kurbelrad aus bewegt werden kann.
Der Gummiring hält den Steuerbock bis auf weiteres provisorisch in Position.
Die vordere Stirnwand war bisher noch nicht fixiert und ist hier herausgenommen. Die Zwischenwandbögen wurden nochmals nachgeschnitten = maximal erweitert, um eine ausreichende Durchgangsbreite zwischen Seitenwänden und Kessel zu erreichen.
Von außen betrachtet schaut später nur der Handgriff vom Steuerhebel über die Seitenfensterbrüstung (siehe unten),
und vorn ragt nur das Kurbelrad in die Aufstiegsöffnung heraus (oben).
Servus, Thomas
Zuletzt geändert von kastenlokker am Fr 30. Apr 2010, 23:28, insgesamt 7-mal geändert.
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Re: Kastenlok-Selbst(um)bau mit einfachen Mitteln
Hallo,
habe soeben wie versprochen die Kommentare zu den letzten Fotos noch vervollständigt.
Servus, Thomas
habe soeben wie versprochen die Kommentare zu den letzten Fotos noch vervollständigt.
Servus, Thomas
- kastenlokker
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Re: Kastenlok-Selbst(um)bau mit einfachen Mitteln
Hallo,
inzwischen hat der hintere Führerstand mittig über der Feuerkiste auch ein Manometer erhalten, das bisher noch fehlte.
Jack (Kylchap) war so freundlich und hat mir eine Kopie seines Mano-Zifferblattes zukommen lassen (D=7mm).
Es ist eingesetzt in eine Ms-Ringhülse (D=9mm, =für Senkkopfschrauben), auf die rückseitig als Korpus ein 8mm-Ms-Scheibchen aufgelötet wurde (Zirkel-Rändelrädchen).

Servus, Thomas
inzwischen hat der hintere Führerstand mittig über der Feuerkiste auch ein Manometer erhalten, das bisher noch fehlte.
Jack (Kylchap) war so freundlich und hat mir eine Kopie seines Mano-Zifferblattes zukommen lassen (D=7mm).
Es ist eingesetzt in eine Ms-Ringhülse (D=9mm, =für Senkkopfschrauben), auf die rückseitig als Korpus ein 8mm-Ms-Scheibchen aufgelötet wurde (Zirkel-Rändelrädchen).
Servus, Thomas
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Re: Kastenlok-Selbst(um)bau mit einfachen Mitteln
Hallo,
melde mich nur kurz zwischendurch zwischen Wohnungssuche (gefunden) und konkreten Umzugsvorbereitungen (Umzug Mitte April). Das ist auch der Grund für meine Bastelpause und Funkstille hier während der letzten und auch folgenden Wochen. Jetzt geht´s an den Rück- und Abbau der Keller-Regalbahn ...
Hat wer noch Bedarf an LGB-Gleismaterial (mit R1)? der kann sich ja mal melden.
Servus, Thomas
melde mich nur kurz zwischendurch zwischen Wohnungssuche (gefunden) und konkreten Umzugsvorbereitungen (Umzug Mitte April). Das ist auch der Grund für meine Bastelpause und Funkstille hier während der letzten und auch folgenden Wochen. Jetzt geht´s an den Rück- und Abbau der Keller-Regalbahn ...
Hat wer noch Bedarf an LGB-Gleismaterial (mit R1)? der kann sich ja mal melden.
Servus, Thomas
Re: Kastenlok-Selbst(um)bau mit einfachen Mitteln
Bonjour à tous les amis Buntbahner
Meine Kastenlok hat jetzt einen Steuerhebel-Führungsbock.
Ich möchte hier Thomas begrüssen und danken für seine sympathische Beratungen.
So habe ich ein bischen weitergebaut mit sehr einfachen Mitteln : Plastiktelefonkarte, Packungsriemen aus Kunststoff, Kupferkabel, altes Kunstoffzahrad von einem PC Printer, usw.
Die nächste Arbeit wird eine Luftpumpe sein, auch aus einfachen Mitteln.
Bien amicalement à tous
Jack
Hier ein paar Bilder aus der Werkstatt :
Der Steuerhebel-Führungsbock (Kylchap)

Der Steuerhebel-Führungsbock an seinem Platz.
Der Steuerhebel-Führungsbock (Kylchap)

Der Steuerhebel-Führungsbock und der Kessel.
Der Steuerhebel-Führungsbock (Kylchap)

Der Steuerhebel-Führungsbock und ein wenig Farbe.
Der Steuerhebel-Führungsbock (Kylchap)

Der Steuerhebel-Führungsbock. Der Fuhrerstandboden ist aus einem Packungsriemen aus Kunstoff.
Der Steuerhebel-Führungsbock (Kylchap)

Der Steuerhebel-Führungsbock.
Der Steuerhebel-Führungsbock (Kylchap)

Der Steuerhebel ist ein Flachgeschlagener Kupferkabel.
Die Steuerhebel-Einrichtung (Kylchap)

Die Steuerhebel-Einrichtung aus einem Zahnradsektor.
Die Steuerhebel-Einrichtung (Kylchap)

Der Steuerhebel-Führungsbock wird aus einer ehmalige Plastiktelefonkarte heraus geschnitten.
Meine Kastenlok hat jetzt einen Steuerhebel-Führungsbock.
Ich möchte hier Thomas begrüssen und danken für seine sympathische Beratungen.
So habe ich ein bischen weitergebaut mit sehr einfachen Mitteln : Plastiktelefonkarte, Packungsriemen aus Kunststoff, Kupferkabel, altes Kunstoffzahrad von einem PC Printer, usw.
Die nächste Arbeit wird eine Luftpumpe sein, auch aus einfachen Mitteln.
Bien amicalement à tous
Jack
Hier ein paar Bilder aus der Werkstatt :
Der Steuerhebel-Führungsbock (Kylchap)
Der Steuerhebel-Führungsbock an seinem Platz.
Der Steuerhebel-Führungsbock (Kylchap)
Der Steuerhebel-Führungsbock und der Kessel.
Der Steuerhebel-Führungsbock (Kylchap)
Der Steuerhebel-Führungsbock und ein wenig Farbe.
Der Steuerhebel-Führungsbock (Kylchap)
Der Steuerhebel-Führungsbock. Der Fuhrerstandboden ist aus einem Packungsriemen aus Kunstoff.
Der Steuerhebel-Führungsbock (Kylchap)
Der Steuerhebel-Führungsbock.
Der Steuerhebel-Führungsbock (Kylchap)
Der Steuerhebel ist ein Flachgeschlagener Kupferkabel.
Die Steuerhebel-Einrichtung (Kylchap)
Die Steuerhebel-Einrichtung aus einem Zahnradsektor.
Die Steuerhebel-Einrichtung (Kylchap)
Der Steuerhebel-Führungsbock wird aus einer ehmalige Plastiktelefonkarte heraus geschnitten.
Man muss nicht selbst außergewöhnlich sein, um etwas Außergewöhnliches zu tun.
- kastenlokker
- Buntbahner
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- Wohnort: Linzgau/Baden
Re: Kastenlok-Selbst(um)bau mit einfachen Mitteln
Hallo Jack,
ich habe es offenbar neulich übersehen, dass du neue Fotos von deiner Kastenlok gepostet hattest. Aber jetzt habe ich sie entdeckt - und bin begeistert von deinem neuen Steuerhebel-Bock! Die Idee mit dem Zahnrad ist doch einfach+prima!
Eine kleine Kritik: vermutlich gehen die Zähne des Bogens nie bis ganz außen, da dort die beiden Bögen ja verbunden sind und der Hebel anschlägt.
Vielleicht kannst du die letzten 2 Zähne zu einem Block verfugen? Oder an beiden Seiten dort noch etwas "blockartige" Masse anfügen?

Das Bild zeigt den Steuerhebel einer kombinierten Händel- und Schrauben(kurbel)steuerung (wahlweise benutzbar).
Jetzt bin ich auf deine Luftpumpe gespannt!
Ich bin noch auf der Suche nach einer Idee für die Gestalt einer Injektor-Pumpe.
Amicalement,
de l`ouest de Munique,
Thomas
ich habe es offenbar neulich übersehen, dass du neue Fotos von deiner Kastenlok gepostet hattest. Aber jetzt habe ich sie entdeckt - und bin begeistert von deinem neuen Steuerhebel-Bock! Die Idee mit dem Zahnrad ist doch einfach+prima!
Eine kleine Kritik: vermutlich gehen die Zähne des Bogens nie bis ganz außen, da dort die beiden Bögen ja verbunden sind und der Hebel anschlägt.
Vielleicht kannst du die letzten 2 Zähne zu einem Block verfugen? Oder an beiden Seiten dort noch etwas "blockartige" Masse anfügen?
Das Bild zeigt den Steuerhebel einer kombinierten Händel- und Schrauben(kurbel)steuerung (wahlweise benutzbar).
Jetzt bin ich auf deine Luftpumpe gespannt!
Ich bin noch auf der Suche nach einer Idee für die Gestalt einer Injektor-Pumpe.
Amicalement,
de l`ouest de Munique,
Thomas