Modulanlage für Ausstellungszwecke

[Martin Ristau]

Hallo Matthias!

Die Bastelei mit der Elektrik moechte ich mir ersparen, daher waren Uebergangsmodule fest ins Konzeppt mit eingeplant! Schon bei der ersten Ausstellung wurde die halbe Nacht gefummelt, da ich meinen Bahnhof digital betrieben habe, weil noch nicht alle Trennstellen fertiggestellt waren.

Die naechste Ausstellung ist fuer das Wochenende 23./24. Februar geplant, dort soll dan der Uebergabebahnhof in Betrieb gehen, ob dieser bis dahin fertig wird weiss ich allerdings noch nicht!

Gegenwaertig sitze ich naemlich unten in Australien zwecks Schueleraustausch und schimpfe ueber die englische Tastatur!

Gruss

Martin

[Martin Ristau]

Hallo Buntbahner!

Seit dem letzten Beitrag sind einige Wochen ins Land gegangen. Inzwischen sind die Endbahnhofsmodule umgezogen, sie sind jetzt in einem 1m x 2m Rahmen untergebracht. Des weiteren sind die ersten beiden Module (4m) des Übergabebahnhofs fertig, in der letzten Ausbaustufe wird er drei Module umfassen (6m davon ca. reine 4,80m Nutzlänge auf dem kurzen Gleis). Er besitzt ein durchgehendes Gleis und ein umschaltbares Gleis. So können wir unsere Anlage problemlos mit anderen Anlagen, welche auch analog betrieben sein können, verbinden. Erster Härtetest war eine Ausstellung in einem Autohaus am vergangenen Wochenende.

Der Rest der Anlage war wie in der Festung fliegend auf normalen Bühnenplatten aufgebaut.


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Meine Wenigkeit beim Einstellen der Lautstärke


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Gut zu erkennen: Die neue Plattengrößen ermöglicht auch das problemlose aufstellen von Gebäuden oder Reliefen


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Auch wenn die beiden nie so nebeneinnader standen, sieht es doch nicht schlecht aus


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RüKB-Zug im Gegenlicht


Gruß

Martin

[Martin Ristau]

Hallo Buntbahner!

Am vergangenen Wochenende haben im anhaltischen Raum die Pfingstferien begonnen. Ich habe das gute Wetter der vergangenen zwei Tage genutzt um auf dem Hof die Bahnhofsmodule aufzustellen und ein wenig weiter zu bauen. Inzwischen sind alle Gleise eingeschottert, Gleise und Schotterbett gealtert und das Gelände vor dem zukünftigem Lokschuppen mit Schlanke versehen. Außerdem ist ein weiteres Modul mit zwei Ausziehgleisen entstanden. Auf diesem Modul habe ich heute Abend noch schnell ein kleines Bild gemacht, dass ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.
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Die Sh2-Scheibe war eine kleine Bastelei von mir für Zwischendurch.
Wenn alle Gleisarbeiten abgeschlossen sind folgt der Bau der Schüttbahnsteige und das Einsetzen der Umwurfgewichte für die Weichen . Danach werden dann die Ladestraße und die Kopframpe am hinteren Ausziehgleis gebaut. Zu guter letzt werden dann der Güterschuppen, das Bahnhofsgebäude und der Lokschuppen erstellt, der Rest besteht dann aus intensiver Detailarbeit.
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Gruß

Martin

[Martin Ristau]

Hallo Buntbahner,

das Wetter heute schrie geradezu danach weiter an der Anlage zu bauen, also wurden schnell zwei neue Module gebaut. Inzwischen ist die Seite des Endbahnhofs auf 11,3 Meter angewachsen, doch seht selbst.

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Die beiden neuen Module, der Schwenk an die hintere Anlagenkante und die Kurve talwärts, natürlich mit Übergangsbogen.


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Die Gelegenheit wurde genutzt, die nach dem Umbau von der altroten DB-Köf zur DR-Köf zum Betriebspark zurückgekehrte, 100 769-9 des Bw Güsten (die sicher auch mal nach Staßfurt kam ) abzulichten.


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Über Nacht abgedeckt, bekommen die Mudule morgen ersteinmal eine gehörige Ladung Schotter!
Rechts stehen die ersten zwei Rahmen für den Spurwechselbahnhof.


Gruß

Martin

[Martin Ristau]

Hallo Buntbahner,

inzwischen reicht der Schienenstrang fast bis zur Einfahrt des dritten Bahnhofes.

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Gruß

Martin

[Martin Ristau]

Hallo Buntbahner,

heute war mal wieder Basteln angesagt.
Da die Gleise im Moment aus sind, wurde das Thema Verkabelung in Angriff genommen und ein wenig mit Farbe am Schotterbett rumgesau.

Zum Schluss gabs dann noch eine kleine Stellprobe.


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Man beginnt zu ahnen wo das Ganze mal hinführen soll.


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Endbahnhof


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Kreuzungbahnhof

Gruß

Martin

[Martin Ristau]

Hallo Buntbahner,

heute habe ich mir mal die Zeit genommen (Ferien machens möglich! ) ein wenig zurück zu blicken und zu schauen, wie alles angefangen hat. Braune Spanplatten haben sich in saftige Wiesen verwandelt! Bald werden dann auch die ersten Gebäude auf die Anlage kommen. Wir hoffen das bis zur nächsten Ausstellung realisieren zu können. Gestern wurde außerdem weiter begrünt. Der Rasen wird später an vielen Stellen wieder weichen, die dann anderweitig landschaftlich gestaltet werden. Aber bis dahin ist ja noch ein wenig Zeit, und die Module machen einen vernümpftigen Eindruck!

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Heute wurden die ersten Telegraphenmasten ausgestellt. Basis hierfür waren die von Buddenberg aufgestellten Vorschriften, wobei natürlich entsprechend der Module einige Anpassungen vorgenommen werden mussten.

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Gruß

Martin

[Regalbahner]

Hallo Martin,

das schaut ja inzwischen gigantisch aus
Wo baust du denn das im Moment auf - ist das eine Turnhalle
Und womit transportiert ihr das alles
Da Gebäude und Fahrzeuge sicher in stabilen Kisten verpackt werden,
braucht's doch bald einen 7,5 Tonner

Mit unserer Feldbahnanlage ist mein LT 35 auch schon ziemlich voll,
so dass ich demnächst meinen Anhänger mit benutzen muss,
ich kenne also diese Materie

Tschau Christoph

[Martin Ristau]

Hallo Christoph,

in der Tat, es ist eine Turnhalle! Besser gesagt: Es war mal eine!

Kaum zu glauben aber wahr: Das alles passt immernoch in den T4 mit langem Radstand, lediglich die Fahrzeuge müssen extra trasportiert werden!

Das wird sich allerdings ändern.
Bisher wurden die Module immer aufeinnander gestapelt, nur durch Holzleisten getrennt transportiert. Da das auf Dauer eine ziemlich starke Beanspruchung für die Gleise ist, sollen die Mudule in Zukunft in einem Gestell transportiert werden, welches aber nicht mehr alle Module fasst. Aber man braucht ja auch nur selten die komplette Anlage (bzw. hat den Platz alles auf zu bauen), wobei da narürlich ein Anhänger durchaus eine Alternative wäre!

Gruß

Martin

[Regalbahner]

Hallo Martin,

senkrecht in einem Gestell mit Abstandsleisten halte ich für eine gute Lösung.
Dann kann das ganze Gestell auch gut in den Hänger und die
Modelle kommen geschützt in den Bus.
Mein Hänger hat hinten eine Klappe wie ein Pferdehänger, die man als Rampe nutzen kann.
Wenn unter das Gestell stabile Lenkrollen geschraubt werden,
wäre auch die Plattenschlepperei erledigt.
So schwebt es mir zumindest vor .
Bis dahin wird es aber noch etwas dauern .

Ich habe jahrelang Musikanlagen transportiert da wurde das auch so gemacht.
Leider sind die Flightcases, die ich noch habe für 1:22,5 Zwecke zu klein

Tschau Christoph