Meine Lok: 99 021
Moderator: fido
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Re: Meine Lok: 99 021
Hallo Sven!
Oops, nicht gescheit gelesen...
Steht in der Anleitung zu Deinem Thor4-Regler zufällig drin, mit wieviel (k)Hz die Regler takten? Auf der Website habe ich leider nichts gefunden. So rund 1 kHz wäre schon ok, >= 3 kHz gut, >= 10 kHz super. Die 18 kHz des AS12/15RW finde ich besonders schick - die Umschaltung auf 2,3 kHz bei 70% Knüppelausschlag tut nicht weh, weil die Impulslänge da schon deutlich größer ist als die Pausen - da täten's wahrscheinlich auch 500 Hz. Ganz genau begründen kann ich's nicht, aber so aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass die Schwungmasse den Motor da in den Pausen auch entlastet.
Beste Grüße,
Oops, nicht gescheit gelesen...
Steht in der Anleitung zu Deinem Thor4-Regler zufällig drin, mit wieviel (k)Hz die Regler takten? Auf der Website habe ich leider nichts gefunden. So rund 1 kHz wäre schon ok, >= 3 kHz gut, >= 10 kHz super. Die 18 kHz des AS12/15RW finde ich besonders schick - die Umschaltung auf 2,3 kHz bei 70% Knüppelausschlag tut nicht weh, weil die Impulslänge da schon deutlich größer ist als die Pausen - da täten's wahrscheinlich auch 500 Hz. Ganz genau begründen kann ich's nicht, aber so aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass die Schwungmasse den Motor da in den Pausen auch entlastet.
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Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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Re: Meine Lok: 99 021
Leider nein, aber Helmut Marschall gibt gerne Auskunft per Mail oder Telefon. Der Thor15HV ist zumindest der einzige mir bekannte Regler dieser winzigen Baugröße, der 24 Volt und max. 50 Ampere abkann. Selbst wenn der fiepst, die Vorteile überwiegen (22 Euro, was will man da meckern), und per Dietz Micro XS wird das ja eh übertönt. Das Micro MS kann man m.W. auch per RC Anlage ansteuern, es wäre evtl. unter Zuhilfenahme eines Microempfängers mit Miniquarz (www.1zu87-modellbau.de) möglich die Kleine rein auf RC zu bauen. Würden die Akkus an die Stelle des Decoders passen...?Steht in der Anleitung zu Deinem Thor4-Regler zufällig drin, mit wieviel (k)Hz die Regler takten?
Gruß, Sven
wo eine Lösung ist muss ein passendes Problem zu finden sein!
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Re: Meine Lok: 99 021
Hallo Sven!
.
Die Kleine werde ich nicht auf nur-RC-Betrieb auslegen. Dadurch entstünden wieder neue Kosten und erheblicher Planungsaufwand. Wir reden hier nur über eine Ersatzlösung. Die muss sicher sein, darf aber nicht zuviel Geld oder Zeit kosten. Derzeit liege ich bei rund 115,- Euro plus noch etwas Porto inkl. allem außer Holz und ein paar Bastelmaterialien. Das finde ich noch tolerabel für ein Ticket zu Max' schöner Gartenbahn. Außerdem ist die Lösung auch für andere Triebfahrzeuge verwendbar - in der Lok aber nicht mehr.
Beste Grüße,
Wenn der Motor deutlich hörbar fiept, kann die Frequenz nicht so dolle sein. Eher so 50 (typisch) bis 1.000 Hz. Ich frage noch einmal nach. Wenn der Faulhaber-Motor für 58,- Euronen leidet, sind die 22,- Euro kein Vorteil mehrSelbst wenn der fiepst, die Vorteile überwiegen (22 Euro, was will man da meckern)

Leider nicht. Die Software des Micro XS hängt sich im Analog-Betrieb auf und ist erst nach einer längeren stromlosen Zeit wieder Kooperations-bereit. Darum habe ich das Teil auch für den Analog-Betrieb abziehbar gemacht, und den haben wir hier. Zu hören ist da sowieso nichts, laut Herrn Dietz allenfalls ein Knacken. Beim RC-Betrieb muss der also auch 'raus. Ich habe das auch 'mal mit der multiMaus und der ganz niedrigen Zimo-Frequenz getestet (nur kurz). Das Motor-Fiepen wird auch da nicht übertönt.und per Dietz Micro XS wird das ja eh übertönt.
Für den habe ich leider nicht genug Platz - Du hast den Zwerg (die Lok) ja im FFM gesehen.Das Micro MS
Die Kleine werde ich nicht auf nur-RC-Betrieb auslegen. Dadurch entstünden wieder neue Kosten und erheblicher Planungsaufwand. Wir reden hier nur über eine Ersatzlösung. Die muss sicher sein, darf aber nicht zuviel Geld oder Zeit kosten. Derzeit liege ich bei rund 115,- Euro plus noch etwas Porto inkl. allem außer Holz und ein paar Bastelmaterialien. Das finde ich noch tolerabel für ein Ticket zu Max' schöner Gartenbahn. Außerdem ist die Lösung auch für andere Triebfahrzeuge verwendbar - in der Lok aber nicht mehr.
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Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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Re: Meine Lok: 99 021
Hallo Sven!
Unterdes habe ich's von Helmut Marschall schriftlich
. Die Thor-Regler takten mit 1 kHz - das ist mir für einen Glockenankermotor zu wenig, wenn ich für 11,- Euro mehr 18 kHz mit BEC haben kann. Für einen Bühler-Motor und vergleichbare Typen ist das sicher okay.
Beste Grüße,
Unterdes habe ich's von Helmut Marschall schriftlich

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Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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Re: Meine Lok: 99 021
Hallo!
Inzwischen ist der Fahrtregler eingetrudelt. Testen kann ich ihn noch nicht, da mir noch ein passender Empfängerquarz fehlt und die Akkus noch nicht im Haus sind
. Zu diesem Thema gibt's also noch nichts zu gackern, außer dass die doch amtlich dicken Anschlusskabel des Reglers für meine Zwecke und aus Platzgründen deutlich dünner sein dürften. Die Lötstützpunkte bei den FETs sind wahre Monster, da renne ich lieber nicht 'ran (Foto folgt).
Statt dessen löse ich mit freundlicher Genehmigung des Ideen-Lieferanten die "vierte Dimension" der Steuerung auf. Die Idee klingt zunächst seltsam, dann aber plötzlich gar nicht mehr, und wenn ich viel Geld hätte, würde ich den schicken Regler gleich irgendwo anders verbauen oder höchstens testen.
Die vierte Antriebsvariante
Keine falschen Hoffnungen: Es ist kein Diesel-Generator, keine Dampfturbine oder sonst etwas, was nicht auch von einem Küchentisch-Bastler gebaut werden könnte. Es ist nicht einmal etwas ganz anderes, sondern nur eine Kombination zweier schon vorgestellter Betriebsarten.
Die Idee stammt von Thomas Engel. Sein Vorschlag:
Anstelle des RC-Kits könnte in den Geisterwagen ein DCC-Generator eingebaut werden, der über Funk angesteuert wird. Mal angenommen, dass die noch nicht verfügbare multiMAUSpro-Zentrale auch mit maximal 22,2 V (oder etwas "gebremst" mit 21,4 V) Gleichspannung/-strom angesteuert werden kann und Ihre eigene Betriebsstromaufnahme nicht zu hoch ist, dann wäre das Thema (wenn auch teuer) damit gegessen - z.B. mit drei doppelzelligen Li-Ion-Akkus. Das passt noch locker in einen gedeckten Güterwagen...
...will aber erst einmal getestet sein. Da das Innenleben der neuen - nun echten - Zentrale wahrscheinlich nur noch herzlich wenig mit der aktuellen Verteiler-/Booster-Kombination zu tun hat, brauche ich's damit gar nicht erst zu probieren.
Eine Alternative wäre die Entwicklung einer eigenen Funk-Schnittstelle zu der Zentrale von http://www.opendcc.org/ (anstelle eines PCs - wobei dann die PC-Schnittstellen beim Einbau entfallen könnten - oder die Entwicklung / Programmierung einer eigenen Lösung auf Basis eines PIC-Mikroprozessors - unsinnig).
Wo liegen eigentlich die Vorteile?
Und die Nachteile?
Die Idee an sich finde ich sehr gut, da sie einige zusätzliche Komponenten (z.B. die ganze RC-Anlage, Fahrtregler) und sonstiges Doppel-Gemoppel überflüssig macht und viele neue Möglichkeiten eröffnet. Darüber hinaus würden in meinem Fall (vgl. den Thread zum Elektrik-Konzept) nur Akkus und Steckverbinder zusätzlich benötigt - sonst nichts.
Danke an Thomas! Das fand ich eine sehr spannende Anregung.
Beste Grüße,
Inzwischen ist der Fahrtregler eingetrudelt. Testen kann ich ihn noch nicht, da mir noch ein passender Empfängerquarz fehlt und die Akkus noch nicht im Haus sind

Statt dessen löse ich mit freundlicher Genehmigung des Ideen-Lieferanten die "vierte Dimension" der Steuerung auf. Die Idee klingt zunächst seltsam, dann aber plötzlich gar nicht mehr, und wenn ich viel Geld hätte, würde ich den schicken Regler gleich irgendwo anders verbauen oder höchstens testen.
Die vierte Antriebsvariante
Keine falschen Hoffnungen: Es ist kein Diesel-Generator, keine Dampfturbine oder sonst etwas, was nicht auch von einem Küchentisch-Bastler gebaut werden könnte. Es ist nicht einmal etwas ganz anderes, sondern nur eine Kombination zweier schon vorgestellter Betriebsarten.
Die Idee stammt von Thomas Engel. Sein Vorschlag:
Anstelle des RC-Kits könnte in den Geisterwagen ein DCC-Generator eingebaut werden, der über Funk angesteuert wird. Mal angenommen, dass die noch nicht verfügbare multiMAUSpro-Zentrale auch mit maximal 22,2 V (oder etwas "gebremst" mit 21,4 V) Gleichspannung/-strom angesteuert werden kann und Ihre eigene Betriebsstromaufnahme nicht zu hoch ist, dann wäre das Thema (wenn auch teuer) damit gegessen - z.B. mit drei doppelzelligen Li-Ion-Akkus. Das passt noch locker in einen gedeckten Güterwagen...
...will aber erst einmal getestet sein. Da das Innenleben der neuen - nun echten - Zentrale wahrscheinlich nur noch herzlich wenig mit der aktuellen Verteiler-/Booster-Kombination zu tun hat, brauche ich's damit gar nicht erst zu probieren.
Eine Alternative wäre die Entwicklung einer eigenen Funk-Schnittstelle zu der Zentrale von http://www.opendcc.org/ (anstelle eines PCs - wobei dann die PC-Schnittstellen beim Einbau entfallen könnten - oder die Entwicklung / Programmierung einer eigenen Lösung auf Basis eines PIC-Mikroprozessors - unsinnig).
Wo liegen eigentlich die Vorteile?
- Bei stationären Anlagen könnte diese kleine Zentrale aus dem Wagen über Kabelkupplungen (RJ11 -> Booster, AMP -> Programmiergleis / Weichen- und Schaltdecoder über eigene Leitungen, Rundstecker 5,5mm <- Stromversorgung) fest verkabelt werden - der Wagen wird irgendwo abgestellt, die LED werden so platziert, dass sie noch erkennbar sind (ideal: Kurzschlussanzeige über aufgesetzte Zugschluss-Laternen). Wettergeschützt ist das so auch.
- Beim RC-Betrieb wird die Anlage über Akkus gespeist. Dazu werden diese an Stelle des Trafos an den Eingang gehängt. Der Booster entfällt. Der Schienen- / Programmiergleis-Ausgang geht umsteckbar an die erwähnte BEC-Buchse.
- In der Lok muss lediglich der Schienenstrom getrennt und auf den BEC-Kupplungseingang gelegt werden - ansonsten kann die Lok wie sie ist mit oder ohne Sound, Licht und Rauch (je nach Akkukapazität) betrieben werden, weitere Änderungen sind nicht nötig. Anstöpseln, Adresse wählen, fertig - oder analog / digital (über Schiene) fahren.
- Da die Zentrale alle DCC-Adressen unterstützt, passt das mit jeder Lok, die nicht zu viel Strom zieht.
- Um beim multiMauspro-Beispiel zu bleiben: Der Handsender ist um einiges mehr Modellbahn-geeignet als ein herkömmlicher Sender - und viel kleiner und leichter.
Und die Nachteile?
- Wegen des seltenen Bedarfs lohnt sich alleine deswegen die Anschaffung einer zweiten Roco-Zentrale nicht. Wird nur eine verwendet, ist bei auch nur geringen Änderungen ein Verlust der Garantie und CE-/VDE-Approbation etc. die sichere Folge. Die lassen sich aber aus Platz- und Ergonomie-Gründen kaum vermeiden.
- Ich habe den Aufwand für eine Eigenbau-Generator-Lösung mit Funk-Schnittstelle und Zwischenschicht grob eingeschätzt. Er ist ziemlich hoch und erfordert etliches know-how und auch einige Zeit - das ist eher unrealistisch.
Die Idee an sich finde ich sehr gut, da sie einige zusätzliche Komponenten (z.B. die ganze RC-Anlage, Fahrtregler) und sonstiges Doppel-Gemoppel überflüssig macht und viele neue Möglichkeiten eröffnet. Darüber hinaus würden in meinem Fall (vgl. den Thread zum Elektrik-Konzept) nur Akkus und Steckverbinder zusätzlich benötigt - sonst nichts.
Danke an Thomas! Das fand ich eine sehr spannende Anregung.
Beste Grüße,
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Re: Meine Lok: 99 021
Hi Thomas!
Wollte mal nachfragen, ob ich das jetzt richtig verstanden habe:
Die Zentrale kommt in einen gedeckten Güterwagen, der entweder in einem Zugverband mitfährt und deine Lok direkt mit Strom und RC signal versorgt oder der Wagen wird an einer Laderampe o.ä. abgestellt und wird mit Kabeln (verdeckt?) mit der Anlage verbunden? Falls ich das richtig verstanden habe: Respekt!!! Ich habe jetzt ja mit vielem gerechnet – damit aber nicht!
Verwunderte Grüße,
Daniel
Wollte mal nachfragen, ob ich das jetzt richtig verstanden habe:
Die Zentrale kommt in einen gedeckten Güterwagen, der entweder in einem Zugverband mitfährt und deine Lok direkt mit Strom und RC signal versorgt oder der Wagen wird an einer Laderampe o.ä. abgestellt und wird mit Kabeln (verdeckt?) mit der Anlage verbunden? Falls ich das richtig verstanden habe: Respekt!!! Ich habe jetzt ja mit vielem gerechnet – damit aber nicht!
Verwunderte Grüße,
Daniel
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Re: Meine Lok: 99 021
Hi Daniel!
Ich nehme an, Du hast das richtig verstanden. In Deiner Zusammenfassung ist ein kleiner Fehler: Die Lok wird beim "mobilen" Betrieb mit dem DCC-Signal versorgt. Die Funk-Schnittstelle liegt vor der Zentrale bzw. ist bei Roco da eingebaut. Im stationären Betrieb wird der "Spezialwagen" über Kabel mit der Anlage verbunden.
Beste Grüße,
Ich nehme an, Du hast das richtig verstanden. In Deiner Zusammenfassung ist ein kleiner Fehler: Die Lok wird beim "mobilen" Betrieb mit dem DCC-Signal versorgt. Die Funk-Schnittstelle liegt vor der Zentrale bzw. ist bei Roco da eingebaut. Im stationären Betrieb wird der "Spezialwagen" über Kabel mit der Anlage verbunden.
Beste Grüße,
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Re: Meine Lok: 99 021

man kann sogar die Wagen mit der DCC Anlage verkabeln und die darin
verbauten DCC Komponenten (z.B. Beleuchtung, Zugschluß) wie gewohnt
verwenden - wenn die Akkukapazität reicht.
Viele Grüße aus dem Bergischen Land

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Re: Meine Lok: 99 021
Und wieder ein Argument für den Einsatz von dem, was man in Nordamerika so treffend "power bricks" (wörtlich Kraft-Ziegel) nennt - externe Schaltnetzteile nämlich. Zumindest verstehe ich Deine Beschreibung so, dass sich diese Roco-Zentrale einerseits (im Gegesatz zu z.B. LGB-Zentralen) ohne Wechselstrom betreiben lässt und andererseits nicht (wie etwa das "kleine" Zimo-Teil) in Personalunion mit der Bedieneinheit auftritt? Das eröffnet dann natürlich auch ganz neue Modulkonzepte, die man einfach an zwei in Reihe geschaltete Auto"batterien" oder an ein Solar-Panel hängen könnte.
Und wenn dann auf dem nächsten Wagen noch ein sauber gepufferter Generator...
bin schon still!
Georg
Und wenn dann auf dem nächsten Wagen noch ein sauber gepufferter Generator...





Georg
Wenn Selbstbau, dann massstäblich. Aber nicht nur Selbstbau, und nicht nur masstäblich. Vor allem aber: mit Augenmass.
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- Buntbahner
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Re: Meine Lok: 99 021
Hallo Georg!
Das ist genau der Knackpunkt:
Deine zweite Annahme ist unterdes gesichert: Die Bedienteile sind ab der multiMAUSpro nur noch Bedienteile, egal ob über Funk oder Kabel angeschlossen. Die Zentrale beinhaltet die DCC-Signalerzeugung, dient als Weiche, hat einen Mini-Booster, die PC-Schnittstelle via USB und eben den Funk-Empfänger eingebaut. Das wird einem zumindest von Roco-Vertretern so erzählt.
Leider ist auch noch nicht klar, ob an Stelle der Funkmaus eine Kabel-multiMaus als erste oder einzige Maus angeschlossen sein darf - denn die (kann) ja auch ein DCC-Signal erzeugen, und das ist nicht unbedingt eine Aufgabe für Teamwork
.
Beste Grüße,
Das ist genau der Knackpunkt:
Und das ist eben leider nur eine Möglichkeit von zweien. Solange nicht entweder Roco eine Information zum Thema 'rausrückt oder so eine Zentrale zwecks Versuch da ist, kann da nichts zu gesagt werden.ich hat geschrieben:Mal angenommen, dass die noch nicht verfügbare multiMAUSpro-Zentrale auch mit maximal 22,2 V (oder etwas "gebremst" mit 21,4 V) Gleichspannung/-strom angesteuert werden kann...
Deine zweite Annahme ist unterdes gesichert: Die Bedienteile sind ab der multiMAUSpro nur noch Bedienteile, egal ob über Funk oder Kabel angeschlossen. Die Zentrale beinhaltet die DCC-Signalerzeugung, dient als Weiche, hat einen Mini-Booster, die PC-Schnittstelle via USB und eben den Funk-Empfänger eingebaut. Das wird einem zumindest von Roco-Vertretern so erzählt.
Leider ist auch noch nicht klar, ob an Stelle der Funkmaus eine Kabel-multiMaus als erste oder einzige Maus angeschlossen sein darf - denn die (kann) ja auch ein DCC-Signal erzeugen, und das ist nicht unbedingt eine Aufgabe für Teamwork

Beste Grüße,
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de