dann woll'mer ihn mal höher hängen

Außerdem ist die reine Aus- und Abbauzeit der Module geringer, da man die Kästen nicht ein/auspacken muss und einfach in den LKW werfen kann.theylmdl hat geschrieben:Die Technik, eine Anlage "fliegend" auf Tischen bzw. leeren Kästen mit Klappbeinen aufzubauen, hat vor allem diese drei Vorteile:
Dafür kann man nach oben bauen. Einen Wasserkran kann man notfalls auch auf das Brett stellen...Es kann nicht in die Tiefe gebaut werden. Schlackengruben, Wasserkräne mit Funktion etc. lassen sich also nicht integrieren. Eine Bekohlung ist ja schön und gut - aber ein BW ohne Wasserkran...?
Bei Sound an der Susi sollte dieser aber weitertönen. Das klappt in meinem Locotrakteur auch und hätte bei Martins WN11 auch funktionieren sollen.Besonders ärgerlich fand ich, dass mit Eintreten der Stromunterbrechung der Sound abrupt verstummt
Das liegt laut Herrn Ziegler von Zimo an defekten Reglern. Vermutlich halten die Regler den jahrelangen Ausstellungsbetrieb nicht so gut durch.Wer seinen Regler nicht sorgfältig auf 0 stellt und sich durch die verfügbaren Loknummern durchclickt, kann leicht dafür sorgen, dass sich plötzlich mehrere Triebfahrzeuge unkontrolliert in Bewegung setzen.
So ist es. Zwei Wagen habe ich daher wieder auf Federpuffer umgebaut und für neue Fahrzeuge ist dies Pflicht.Einige Loks und Wagen hatten keine gefederten Puffer. Trafen nun zufällig zwei solche Fahrzeuge aufeinander, war es teilweise gar nicht möglich, diese miteinander zu kuppeln.
Nunja, ich kupple mit einem Finger und einer selbsthaltenden Pinzette. Normalerweise muss ich den Haken nicht richtig sehen, da ich die Position im Gefühl habe. Das ist einfach eine Übungssache und ich tue mich dafür mit den Balancierhebelkupplungen schwerer, da ich sie zu selten verwende.Und unter den Puffern war's noch dusterer. Mein Wunsch wäre also eine selbsthaltende Pinzette mit größerer Haltekraft sowie ein dünnes Hilfswerkzeug mit einer kleinen Akku-Lampe zur Ausleuchtung des Kupplungs-Gewirrs.
Yup, das Ziel ist auch das meine."mehr" heisst Dreipunktlagerung oder noch besser Echt-Federung, gefederte Puffer, genug Gewicht und bessere Detaillierung.
Das gilt tatsächlich nur für kurze Züge, ist für die Härtsfeldbahn aber völlig ausreichend. Dagegen käme man mit den 3,6m bei der RhB nicht weit....Das sind aber immer noch 1,20m. Und nun rechnet 'mal am kurzen Umfahrungsgleis 3,6m dazu, schwupps, sind es schon 6m. Rechts und links davon noch ein Gleis à 3,20m, und schon sind's 9,2m.
Wir hatten einen Wagen mit Oberlichter, der nicht zum Rest passte. Der T33 war 10 Jahre zu früh, wenn man annimmt, dass wir 1954 gespielt haben. Ansonsten ist das Angebot stimmig, wenn Du die Fahrzeuge der WEG und des Altensteigerles abziehst, die in Aalen nix verloren haben. Bei der Härtsfeldbahn trafen tatsächlich Loks von 1901 (Mallet) bzw. 1913 (WN11/12) auf die "modernen" Triebwagenanhänger der 50er Jahre, oft sogar in einem Zug mit alten Personen- und Güterwagen.Auf den Härtsfeldbahn-Anlagen fährt kunterbunt alles von anno Tobak bis 1972 herum - und das gleichzeitig oder gar im selben Zugverband.
Das wäre eine tolle Sache, aber das macht für mich nur mit einem 2. Bahnhof (alternativ Fiddle-Yard Sinn). Allerdings brauchts dann für den Betrieb einen Mann mehr, denn sonst wird für das Publikum zu wenig Aktion geboten.Für ein eigenes Konzept würde ich mir jedoch so etwas wie einen Fahrplan wünschen, der mit Hilfe von Frachtkarten und Plänen einen an wirtschaftlichen Gegebenheiten orientierten Betrieb erzwingt.