nachdem mich die Entwässerung der Zylinder immer noch auf trab halten, ein paar Bilder vom Rahmen mit Frahrwerk.Sind heute soweit gekommen. Also 10h wie bei den einfachen Bausätzen sind es da einfach nicht. Aber es macht Spaß.
Die vielen Blattfedern sind eine "fromelei" und als Tipp für alle die eine Bauen werden. Alle Gewinde kurz nachschneiden, ist halt doch immer noch "Dreck" drin. Jetzt sieht es schon richtig nach einen schweren Lok aus. Nach ein paar Anläufen die Treibstangen und Räder alle in der Richtigen Position zu haben laufen die sie jetzt ohne zu klemmen nur durchs Eigengewicht auf den Schiene.


Falls jemand die meine Frage zur Entwässerung gelsen hatte.
Also Chef Regner hat mir neue Entwäserungsstangen geschickt. Allerdings

Was wir gemacht haben ist dass wir durchgebohrt haben (Die Stange durch das Bohrloch in den Zylinder hinein und dann durch die kleine Entwässerungsbohrung im 90 Grad Winkel (So dass der Zylinder selbst die Schablone war, d.h. durch die Löcher des Zylinders mit dem richtigen Bohrer))
Das ganze wird noch leicht angesängt um wie ein kleiner Trichter zu funktionieren. Das Durchgebohrte Loch, in das das kleine bis in die Mitte gebohrt wurde, wurde wieder auf der einen Seite verschlossen. Eigentlich wollte ich Löten, aber das Weichtlost läuft einfach nicht gescheit rein. Also habe ich ein Stück Draht mit einem Kleber eingeklebt der 80 Grad verträgt. So heiß sollte es da nicht mehr werden.
Jetzt habe ich eigentlich nur noch das Problem, dass ich vorne und hinten immer noch undicht bin. Werde mal Probieren, dass ich mit Kupfer aufgalvanisiere.Hat jemand dagegen Einwände?


Lieber würde ich es auch hinten Abdichten, aber da ist verdamt wenig Platz.
Gruß vom heute warmen Bodensee