wie gewünscht hier nun die Fotos vom Original und im Anhang die Zeichnung die ich nach dem vermessen des Originales angefertigt hab als PDF.Viel Spaß beim Nachbauen.Ich werde es jedenfalls zeitlich nicht schaffen mir ein solches zu bauen.Schon weil ich kein Wellblech hab.
aus gutinformierten Kreisen verlautet, daß dieses Gerät natürlich
längst im Einsatz ist bei der Herstellung des gewellten Verkleidungsmaterials.
Es wellt tatsächlich ganz zweckdienlich.
eine kurze anfrage nach dem preis ließ mich blaß werden...
mag sein, dass es für profibastler rentabel ist, oder für den gehobenen hobby keller dem sonst auch kein mangel an ausrüstung herscht ein nettes ergänzungsstück in der sammlung hochwertiger werkzeuge...
aber bei 1300 euro (telefonauskunft des norddeutschen, beim hersteller gelisteten fachhändlers) frage ich mich ob ich die jemals abarbeite.
die qualität und den komfort den solch ein werkzeug bietet möchte ich nicht in frage stellen - das ist schon erstklassig / ein traum
KK hat geschrieben:Da würde mich dann aber mal interessieren, wie z.B. ein Garten nach 2-3 Jahren aussieht, alles dampfende Löcher oder was??
Hallo Klaus,
kein Problem, das Loch wurde einfach mit dem Bodenaushub wieder geschlossen. Dazu ist es allerdings notwendig nicht so lange zu warten, bis es Randvoll ist. Dieses als Nachtrag zur Benutzung des historischen Originals.
Diejenigen, die solch ein Loch darstellen möchten, sollten auch nicht vergessen, erst noch Kalk drüber zu streuen.
erhard hat geschrieben:eine kurze anfrage nach dem preis ließ mich blaß werden...
mag sein, dass es für profibastler rentabel ist, oder für den gehobenen hobby keller dem sonst auch kein mangel an ausrüstung herscht ein nettes ergänzungsstück in der sammlung hochwertiger werkzeuge...
aber bei 1300 euro (telefonauskunft des norddeutschen, beim hersteller gelisteten fachhändlers) frage ich mich ob ich die jemals abarbeite.
die qualität und den komfort den solch ein werkzeug bietet möchte ich nicht in frage stellen - das ist schon erstklassig / ein traum
Der Preis von 9,95 ist meiner Meinung nach auch noch akzeptabel.
Das dünne Alublech habe ich in einer Druckerei bei mir in der Nachbarschaft auch noch kostenlos bekommen. Die Bleche werden als Druckträger beim Offsetdruck benutzt und fallen dort als Abfall an.
Damit der Papierweller auch das Alublech ordentlich wellt, habe ich die Walzen zusätzlich mit 2 Kabelbinder auf einander gepresst.
der fiskars geht für kleinere sachen locker von der hand, ist aber für eine vorratsproduktion oder größeres etwas anstrengend
ich habe mir einen zweiten gekauft und bin gerade dabei einen umbau zu werkeln, nicht unähnlich dem profigerät wie oben abgebildet.
etwas schwierig und nicht ganz einfach, da ich alle aus dem vollen feilen muss - keine maschienen in greifbarer nähe, die einem soetwas erleichtern können.
erhard
Zuletzt geändert von erhard am Do 22. Dez 2005, 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Erhard ,
hast du schon mal Konservendosen aufgeschnitten , die die nicht beschichtet sind von Ananas oder Birnen , mach mal ne Dose zu Weihnachten auf und esse sie als Nachtisch , wenn du den Dosenrand abschneidest kannst du es mit der Schere
zuschneiden
Viele Grüße Hochrheinbahner und an alle dies lesen Schöne Feiertage