die Bilder sind ja rattenscharf. Ich wusste gar nicht, dass Ihr schon so weit seid. Das Modell wird ganz hervorragend.
Die tollen Drehgestelle hattest Du ja (zumindest in Ansätzen) schon gezeigt. Jetzt staune ich über das Gehäuse. Da drängen sich mir zwei Fragen auf.....
Sind die Teile des Gehäuses auch gelasert ? Wenn ja, wie schaffst Du es, die Leisten so glatt aufzulöten ?
Das scheint ja ein feinstes Modell von der Lok zu werden
In welcher Version baut ihr die Maschiene eigentlich??
Von den abgerundeten Lüfergitterrahmen würde ich jetzt auf die Version von vor 1980 tippen, also Lamellenlüfter, Scherenstromabnehmer und die alte Version vom Schaltraum (sieht man eh nur von Innen, bis auf die paar fehlenden Schalter vom Führerstand und die fehlende Pendelzugsteuerleitung). .
Allerdings schon mit Sekundärfedern im Drehgestell, somit also nach den 60-ern.
Liege ich da richtig
Übrigens: Die Lokführersitzgelegenehit der echten Maschiene war früher mal ein Barhocker vom s´Moosji. Aber den Fendant oder Dole müssen sich die Lokführer im Betriebsdienst wohl verkneifen...........
Deine HGe 4/4 wird echt super . Das ist für mich ein absolut Projekt. Freu mich jedesmal wenn Du wieder davon berichtest.
Die HGe 4/4 No. 16 ist als Baumuster Lok für die FO HGe 4/4 31-37 anzusehen. Die nach der HG 3/4 mein nächstes Projekt ist.
In ihr wurden die Erfahrungen mit dem Leichtmetall Lok-Kasten der BVZ-Krokodile HGe 4/4 11-15 eingebracht.
Der Lokkasten wurde bei der 16 komplett neu in Stahlbauweise ausgeführt. Da dieser schwerer war mußte Gewicht gespart werden. Deswegen fielen die Vorbauten weg und um die elektrischen Komponenten unterbringen zu können verlängerte man den Kasten ein wenig.
Hallo Joahim,
die Lok soll der entsprechen, Die zur Zeit unter der Nr 16 der BVZ in betrieb ist. Die Lüftungsgitter muss ich noch genauer unter die Lupe nehmen. Der Einholm-Pantografen, (nich Scherenpantograf) ist zur Zeit im CAD am entstehen, noch zwei drei Kleinigkeiten, und die Fabrikation kann aufgenommen werden. Ich werde die Teile auch aus Messing herstellen, mattverchromen lassen und dann montieren.
Gruss, Manfred
Bis jetzt sind alle Teile der HGe 4/4 gelasert. Alles wass flach gelasert werden kann und wass mann danach eventuell biegen kann wird gelasert.
Hier z.b. das Gitter hinter die Tür.
HGE_Gitter (Hans_RhB)
Bei dass Auflöten vom Leisten habe ich mit einer Gasbrenner die Wand erhitzt und versucht die Leisten nicht zu berühren mit die Flamme da die Leisten dann
umformen.
Bei dass Auflöten vom Leisten habe ich mit einer Gasbrenner die Wand erhitzt und versucht die Leisten nicht zu berühren mit die Flamme da die Leisten dann umformen.
Vielen Dank für den Tipp. Sowas ähnliches dachte ich mir schon, denn über die verzogenen Leisten ärgerte ich mich schon des öfteren schwarz. Probiert habe ich es noch nicht, dennoch folgende Idee: macht es Sinn, wenn man in der Wand alle paar Zentimeter kleine Löcher lässt (dort wo die Leiste drauf kommt) durch die man von hinten "durchlöten" kann. Äääh, klar was ich meine
Hallo,
wie ich schon geschrieben habe, soll die Ge 4/4 I der BVZ im Modell, auch einen Einholmstromabnehmer, wie das Vorbild hat, erhalten. Eben habe ich die Zeichnungen, um ein Solchen nachzubauen, erhalten und mit dem Konstruieren begonnen. Es dürfte aber eine Weile dauern, bis ich die ersten Zeichnungen einstellen kann, ist doch das Ganze nicht so einfach wie es aussieht. Die Originalzeichnungen darf ich weder veröffentlichen, noch fotokopieren, und das werde ich auch strengstens einhalten! Bin ich doch froh, wenn man mir auch in Zukunft weitere Hilfe gewährt, schliesslich ist es nicht selbstverständlich, dass Firmen, ohne jeglichen Eigennutz, solche Zeichnungen aushändigen.
Gruss, Manfred
die HGe 4/4 I Nr. 16 der BVZ steht momentan bei der DFB im Lokschuppen Gletsch.
Die DFB bewahrt sie für die Nachwelt auf, bis sich eine Lösung findet sie zu Restaurieren.
Es ist nicht geplannt sie auf der Bergstrecke einzusetzten da diese nicht elektrifiziert wird.