Hallo Achterbahnfahrer,
Zu welchem Ergebnis soll diese Diskussion hier eigentlich führen
Hier wird versucht mit einer Lok eine Steigung zu bewältigen, die das Vorbild nur mit Hilfen (Zahnstange, Fellschiene, Schublok oder vorspann) und reduzierter Anhängelast bewältigen kann. Für die Talfahrt wären weitere Sicherheitsvorkehrungen nötig. Ihr redet hier von einer Steigung von ca. 50 o/oo. Ein amerikanischer Tennwheeler war eine Flachland-Lokomotive, die auf Geschwindigkeit (daher auch das Vorlaufdrehgestell) ausgelegt war. Wenn also schon so eine Steigung, dann bitte mit einer 2-8-0 (1'D, Consolidation) und
höchstens 3 Personenwagen. Bergab sind dann auch besondere Sicherheitsmaßnahmen notwendig (reduzierte Geschwindigkeit, Bremser in jedem Wagen etc.).
Ich würde zu einer anderen Lok raten und dann eben es so machen, wie das Vorbild es auch gemacht hat: "Double the hill". Den ersten Teil des Zuges den Berg hinauf, dann die Lok als LZ (Lokzug, Leerfahrt) wieder runter und den zweiten Teil geholt.