Na, wie wärs

Wo finde ich Teile oder Modelle zum Selbstbau? Neues im Handel, Einkaufstipps

Moderator: Regalbahner

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Karl-Heinz
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Na, wie wärs

Beitrag von Karl-Heinz »

Hi zusammen :tach:

wer schon immer mal auf Regelspur (ewig diese Schmalspur) umsteigen wollte, dem bietet die Stadt Engen im Hegau eine einzigartige Gelegenheit :!:

Weitere Informationen unter: http://www.dampflok-engen.de

Für Hardcore-Bastler wäre ja auch eine Umspurung andenkbar :!: :twisted: :twisted:

Karl-Heinz :tach: :tach: :tach:

Beitrag kann auch in Kleinanzeigen zur Wirkung kommen
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Prellbock
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Re: Na, wie wärs

Beitrag von Prellbock »

Falsche Rubrik!

So rostig, wie das Ding nach seinen, sicherlich besseren Tagen, auf den Bildern aussieht, ist das bestimmt der diesjährige Krähwinkel-Pokal :lol: :lol: :lol:

Beton für den Sockel muß sich der Gewinner selbst mischen :wink: :wink: :wink:

Gruß vom Prellbock,
der jetzt weiter seine Maschine putzt
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Flachschieber
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Re: Na, wie wärs

Beitrag von Flachschieber »

Hallo Karl heinz

würde sofort umsteigen.Die 64 ist eine meiner Normalspurlieblingsloks.

Grüße

Marco
Daniel Hoß
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Re: Na, wie wärs

Beitrag von Daniel Hoß »

Hallo,

Wenn ich das nötige "Kleingeld" und Platz hätte, würde ich sofort zugreifen. Weiß jemand, was die Maschiene kosten soll? Nur mal so zum Spaß.

MFG Daniel
theylmdl
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Re: Na, wie wärs

Beitrag von theylmdl »

Hi Daniel!

Du hast geschrieben:
Weiß jemand, was die Maschine kosten soll?
Leider ist bei solchen Geschichten der Anschaffungspreis weniger ein Problem. Ich kenne einen Fall, wo jemand ein letztes erhaltenes Exemplar einer bekannten und beliebten Güterzug-Schlepptender-Lokomotive der ehemaligen Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung / später DR kostenlos dem Land Bayern überlassen wollte. Das wurde abgelehnt, weil die Kesselprüfungen und Hauptabnahmen zu kostspielig seien.

So, wie die Fotos aussehen, ist die 64er allenfalls zum Ausstellen übertüncht worden und eher in einem desolaten Zustand. Die Wiederherstellung in einen betriebsfähigen Zustand, die Prüfungen und Kesselproben, die Überführungen und so weiter dürften leicht einen sechsstelligen Euro-Betrag erreichen - schätze ich 'mal so - und das bei aller möglichen Eigenleistung.

Wegen einer genaueren Einschätzung kann man sich an das Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein wenden. Die haben seit Jahrzehnten Erfahrung mit diesen Fragen.

Traurige Grüße, denn es ist immer schade, wenn Kulturgüter wie der "Bubikopf" verloren gehen oder sein Schlepptender-Pendant, die 24er "Steppenpferd" (Fleischmann-Sptznamen seit Anno Tobak - angeblich aber echt) -
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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Helmut
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Re: Na, wie wärs

Beitrag von Helmut »

Und da wären dann noch die Transportkosten........
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