Welcher Airbrush?
Moderator: Regalbahner
- fido
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Welcher Airbrush?
Hallo Buntbahner,
mein alter H&S Evolution ist wieder mal defekt (ich hatte viel Ärger mit verklumpender Farbe) und ich brauche einen neuen Airbrush. Mein 2. Airbrush ist ein Hansa 581, der für feinste Arbeiten ganz ok ist, aber aber zum Sprühen ganzer Flächen nicht taugt.
Ich brauche also eine 0,3mm bis 0,4mm Düse und einen großen Farbbehälter. Da mich speziell das Reinigen des Airbrushes nervt, ist ein einfach zu reinigender Airbrush gesucht.
Was verwendet ihr denn so und wie seit ihr mit euren Luftgriffeln zufrieden?
Benutzt jemand den Aztek A470? Angeblich muss man den nicht putzen.
mein alter H&S Evolution ist wieder mal defekt (ich hatte viel Ärger mit verklumpender Farbe) und ich brauche einen neuen Airbrush. Mein 2. Airbrush ist ein Hansa 581, der für feinste Arbeiten ganz ok ist, aber aber zum Sprühen ganzer Flächen nicht taugt.
Ich brauche also eine 0,3mm bis 0,4mm Düse und einen großen Farbbehälter. Da mich speziell das Reinigen des Airbrushes nervt, ist ein einfach zu reinigender Airbrush gesucht.
Was verwendet ihr denn so und wie seit ihr mit euren Luftgriffeln zufrieden?
Benutzt jemand den Aztek A470? Angeblich muss man den nicht putzen.

Re: Welcher Airbrush?
Hallo Fido,
ich bin absoluter Fan des von Dir erwähnten Atztek-"Griffels". Nicht nur, das er superleicht in der Hand liegt, kein Wunder, das komplette Teil ist aus Kunststoff, nein, es gibt auch noch lebenslange Garantie auf das Teil. (durfte ich selbst vor kurzem nutzen, da meine im Innenteil für Farbe
undicht geworden war)
Ganz so, das man sie gar nicht reinigen muß ist es aber nicht. Allerdings wird die Reinigungsprozedur im Vergleich zu allen anderen mir bekannten Airbrushpistolen wesentlich erleichtert, da das Atztekpatent einen kompletten "Düsenstock" aus Kunststoff beinhaltet, den es in verschiedenen Größen gibt, auch als Zubehör und der einfach mittels beiliegendem Werkzeug links oben, rot) in den Pistolengrundkörper eingeschraubt wird. Zum Reinigen nimmt man den Düsenstock mit wenigen Umdrehungen aus der Pistole, steckt ihn in den beiliegenden Becher, der gleichzeitig auch zum aufbewahren verwendet wird, gibt etwas Reiniger dazu, Deckel drauf, schütteln, fertig.
So zwischendurch mal zum reinigen genügt es, etwas Reiniger durchzusprühen, bis keine Farbe mehr kommt. Es gibt aber optional auch eine Reinigungsstation, in die man die ganze Pistole steckt und bläst, mehr weiß ich aber auch nicht.
Atztek (Schrauber)

sehr gut sieht man hier den formschönen Holzkasten und das reichliche Zubehör (allein 6 Farbbecher!)
Leider ist die Pistole gerade in den unerforschlichen Weiten meiner Garage entschwunden.... Schade, wenn sie wieder auftaucht, wird sie gnadenlos fotografiert...
In der Zwischenzeit gibt es die Atzteksets auch in anderen Größen und Zusammenstellungen. Einfach mal beim lokal Dealer reinschauen, der berät sicher gerne
Gruß Schrauber
PS: An dem weißlichen Aufbewahrungsbecher rechts oben in der Mitte kann man leicht erkennen, das ein (versehentlicher)Versuch, die Düsen mit Atzeton zu reinigen, schnell "in die Hose" gehen kann. Der Kunststoff reagiert unheimlich empfindlich und der Becher wurde sofort blind. Der Düse hat es aber, oh Wunder, nichts anhaben können, ich würde es aber auf einen zweiten Versuch nicht ankommen lassen
Also immer schön beim Airbrushreiniger bleiben... 
ich bin absoluter Fan des von Dir erwähnten Atztek-"Griffels". Nicht nur, das er superleicht in der Hand liegt, kein Wunder, das komplette Teil ist aus Kunststoff, nein, es gibt auch noch lebenslange Garantie auf das Teil. (durfte ich selbst vor kurzem nutzen, da meine im Innenteil für Farbe

Ganz so, das man sie gar nicht reinigen muß ist es aber nicht. Allerdings wird die Reinigungsprozedur im Vergleich zu allen anderen mir bekannten Airbrushpistolen wesentlich erleichtert, da das Atztekpatent einen kompletten "Düsenstock" aus Kunststoff beinhaltet, den es in verschiedenen Größen gibt, auch als Zubehör und der einfach mittels beiliegendem Werkzeug links oben, rot) in den Pistolengrundkörper eingeschraubt wird. Zum Reinigen nimmt man den Düsenstock mit wenigen Umdrehungen aus der Pistole, steckt ihn in den beiliegenden Becher, der gleichzeitig auch zum aufbewahren verwendet wird, gibt etwas Reiniger dazu, Deckel drauf, schütteln, fertig.
So zwischendurch mal zum reinigen genügt es, etwas Reiniger durchzusprühen, bis keine Farbe mehr kommt. Es gibt aber optional auch eine Reinigungsstation, in die man die ganze Pistole steckt und bläst, mehr weiß ich aber auch nicht.
Atztek (Schrauber)
sehr gut sieht man hier den formschönen Holzkasten und das reichliche Zubehör (allein 6 Farbbecher!)
Leider ist die Pistole gerade in den unerforschlichen Weiten meiner Garage entschwunden.... Schade, wenn sie wieder auftaucht, wird sie gnadenlos fotografiert...

In der Zwischenzeit gibt es die Atzteksets auch in anderen Größen und Zusammenstellungen. Einfach mal beim lokal Dealer reinschauen, der berät sicher gerne

Gruß Schrauber

PS: An dem weißlichen Aufbewahrungsbecher rechts oben in der Mitte kann man leicht erkennen, das ein (versehentlicher)Versuch, die Düsen mit Atzeton zu reinigen, schnell "in die Hose" gehen kann. Der Kunststoff reagiert unheimlich empfindlich und der Becher wurde sofort blind. Der Düse hat es aber, oh Wunder, nichts anhaben können, ich würde es aber auf einen zweiten Versuch nicht ankommen lassen


Gruß Tomas (Schrauber)
"Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben!"
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- Helmut Schmidt
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Re: Welcher Airbrush?
Hallo Fido,fido hat geschrieben: Was verwendet ihr denn so und wie seit ihr mit euren Luftgriffeln zufrieden?
Benutzt jemand den Aztek A470? Angeblich muss man den nicht putzen.
ich besitze insgesammt 4 Pistolen und kann Dir für Flächen eigentliche eine speziellen empfehlen die bei Profis auch sehr verbreitet ist.
2 meiner Pistolen sind aus dem Hause Sata, wobei ich Dir für Modellbau typische Flächen eigentlich die SATA dekor™ 2000 empfehlen kann. Hierzu habe ich dann 3 verschiedene Düsensätze mit 0,2; 0,5 und 1 mm die sich leicht tauschen lassen.
Für größere Modellbauflächen setze ich dann die SATA® minijet® 3 HVLP mit 0,5 mm Düse ein.
Ich z.B. würde nie auf die Idee kommen, eine Pistole nach dem Gebrauch nicht zu reinigen. Wer behaupt das geht, denkt nicht über die Lebensdauer einer solchen Pistole nach. Es gibt aber spezielle Reiniger, die das Ganze erleichtern. Bei Sata gibt es auch interessantes zum Thema Reinigung zu lesen.
Zuletzt geändert von Helmut Schmidt am So 25. Jul 2004, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
Helmut Schmidt
- fido
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Re: Welcher Airbrush?
Hi Helmut,design-hsb hat geschrieben: Ich z.B. würde nie auf die Idee kommen, eine Pistole nach dem Gebrauch nicht zu reinigen. Wer behaupt das geht, denkt nicht über die Lebensdauer einer solchen Pistole nach.
danke für die Tipps.
Zur Reinigung: Vielleicht kann man unter Reinigung auch verschiedene Prozeduren verstehen. Bei den üblichen Airbrushs muss man die Nadel sowie die Düse ausbauen und alles einzeln reinigen. Das dauert leicht mal 5 Minuten. Insbesondere die Düse innen zu Reinigen macht mir keinen Spaß.
Beim Aztek scheint dies nicht nötig zu sein. Man bläst mit Verdünnung durch und gut.

Re: Welcher Airbrush?
Auch wenn ich jetzt gleich gesteinigt werde, aber ich werfe mal die Billig-Airbrush von Revell ins Rennen.
Die kostete vor der Teuro-Einführung 19,80 DM und ist eigentlich eine simple Spritzpistole. Ich kaufte mir die seinerzeit mit dem Vorsatz sie einfach wegzuwerfen sobald sie verstopft ist
Langer Rede, kurzer Sinn: Ich hab sie immer noch und bin zufrieden damit, solange es ums Lackieren "grösserer" Flächen geht. Reinigen beschränkt sich bei mir aufs Ausblasen mit Verdünner und "lagern" der Düse direkt im Verdünner.


Die kostete vor der Teuro-Einführung 19,80 DM und ist eigentlich eine simple Spritzpistole. Ich kaufte mir die seinerzeit mit dem Vorsatz sie einfach wegzuwerfen sobald sie verstopft ist

Langer Rede, kurzer Sinn: Ich hab sie immer noch und bin zufrieden damit, solange es ums Lackieren "grösserer" Flächen geht. Reinigen beschränkt sich bei mir aufs Ausblasen mit Verdünner und "lagern" der Düse direkt im Verdünner.

- Helmut Schmidt
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Re: Welcher Airbrush?
Hallo Fido,fido hat geschrieben:Man bläst mit Verdünnung durch und gut.
wenn Du vom Farbbehälter aus mit Druck durch die Pistole Reiniger pressen würdest könnte das Ganze eine noch viel höhre Wirkung haben.
Jetzt wird durch die ausströmene Luft lediglich ein Vakum gebildet was den Verdünner ansaugt.
Ich sauge in einer Spritze Reiniger auf und presse diesen von Hinten durch die Düse. Dann habe ich noch spezielle kleine Bürsten, mit denen ich von hinten in die Düse fahren kann. Dieses mit der Bürste mache ich im Reiniger/Verdünnerbad und dabei ist richtig zu sehen wie durch die Pumpwirkung der Bürste noch kleine Farbwölkchenaustreten. Zum säubernden Abschluss die Düsenreinigungsnadeln und noch einmal durchgespritzt. Dann mit Druckluft zum trocken ausgeblasen.
Eine so gereinte Pistole kann ich auch trocken wieder zusammen bauen und nichts verklebt oder verklumpt mehr, dabei funktioniert die Pistole beim nächsten Einsatz dann garantiert wie eine neue.
Zuletzt geändert von Helmut Schmidt am Di 13. Apr 2010, 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
Helmut Schmidt
Re: Welcher Airbrush?
Hallo fido,
hallo Zusammen,
Airbrusch betreibe ich nun bereits geschätzt über 20 Jahre. Verschiedene Spritzpistolen aus USA und Old Germany habe ich "verschlissen".
Auch bei mir war mal wieder ein Neukauf angesagt.
Empfohlen wurde mir die TRIPLEX von GABBERT. Gekauft und nun wirklich SEHR zufrieden!!
Man kann kleinste Mengen spritzen, aber auch durch eine leichte Drehung des vorderen Schaftes Normgläschen benutzen. Flächen spritzen sich mit der größten Düse gut, feinste Striche eben mit entsprechender Düse.
Hinzu kommt, dass es eine Pistole Made in Germany ist und Ersatzteile leicht zu bekommen sein sollen.
Mehr unter: http://www.gabbert-airbrushtechnik.de/
Für große Flächen, Modellgrundierung u.s.w benutze ich weiter das Preiswerteste, Billig-Airbrush von Revell !!
Wilhelm
hallo Zusammen,
Airbrusch betreibe ich nun bereits geschätzt über 20 Jahre. Verschiedene Spritzpistolen aus USA und Old Germany habe ich "verschlissen".
Auch bei mir war mal wieder ein Neukauf angesagt.
Empfohlen wurde mir die TRIPLEX von GABBERT. Gekauft und nun wirklich SEHR zufrieden!!
Man kann kleinste Mengen spritzen, aber auch durch eine leichte Drehung des vorderen Schaftes Normgläschen benutzen. Flächen spritzen sich mit der größten Düse gut, feinste Striche eben mit entsprechender Düse.
Hinzu kommt, dass es eine Pistole Made in Germany ist und Ersatzteile leicht zu bekommen sein sollen.
Mehr unter: http://www.gabbert-airbrushtechnik.de/
Für große Flächen, Modellgrundierung u.s.w benutze ich weiter das Preiswerteste, Billig-Airbrush von Revell !!
Wilhelm

Re: Welcher Airbrush?
Hallo zusammen,
zum Reinigen ist mir gerade noch ein Tipp eingefallen, den ich mal in einer Airbrushzeitung gelesen und selbst auch schon zur Zufriedenheit ausprobiert habe. Bei den herkömmlichen Airbrushpistolen, also jene, wo noch die lange Nadel und die Düse separat sind, läßt sich die Düse innen am besten mit einem Ultraschallreiniger reinigen. Hat man diesen nicht zur Hand oder beim letzten Einsatz die Reinigung etwas vernachlässigt, hilft ein verblüffend einfaches Mittel. Wer sich nass rassiert, hat wahrscheinlich diversen Rasierschaum zu Hause. Der, der in Sprayflaschen vertrieben wird, (ich habe Gilette verwendet
) wird von hinten in die Farböffnung gesprüht. Dann über Nacht liegen lassen. Der Schaum hat die Angewohnheit zu quellen, und dadurch fast überall hin zu gelangen. Zumindest bei Acrylfarben (das sind die, die zwar wasserverdünnbar, aber nach dem Trocknen wasserfest sind) stellt sich selbst bei normaler Reinigung noch ein überzeugender "Nachreinigungseffekt" ein. Vermutlich lösen die im Rassierschaum enthaltenen Lösungsmittel oder Chemikalien auch noch den kleinsten Rest im kleinsten Winkel...
Zu den Atztekdüsen ein weiterer Vorteil: Durch ihr patentiertes System wird die kleine Düsennadel, die in jedem Düsenstock separat sitzt, beim herausschrauben durch eine Feder sofort ins Innere des Düsenstocks zurückgezogen und kann somit nicht beschädigt werden. Wer einmal versucht hat, eine herkömmliche verbogene Nadel wieder zu richten, weiß das zu schätzen...
(ich weiß wovon ich rede!
)
Bild guckst Du hier
MLNAtztek4 (Schrauber)

Pistole (mittlerweile aufgetaucht
)
MLNaAtztek3 (Schrauber)

An der Pistole können die diversen Farbbecher auch an der anderen Seite eingesteckt werden, je nachdem, ob man rechte oder linke Hände hat...
Für gröbere Sachen und Flächenlackierungen die die Airbrush doch etwas überlasten würden, nehme ich die K3 von Proxon und bin eigentlich auch sehr zufrieden. Guckst Du hier
K3 (Schrauber)

Gruß Schrauber
zum Reinigen ist mir gerade noch ein Tipp eingefallen, den ich mal in einer Airbrushzeitung gelesen und selbst auch schon zur Zufriedenheit ausprobiert habe. Bei den herkömmlichen Airbrushpistolen, also jene, wo noch die lange Nadel und die Düse separat sind, läßt sich die Düse innen am besten mit einem Ultraschallreiniger reinigen. Hat man diesen nicht zur Hand oder beim letzten Einsatz die Reinigung etwas vernachlässigt, hilft ein verblüffend einfaches Mittel. Wer sich nass rassiert, hat wahrscheinlich diversen Rasierschaum zu Hause. Der, der in Sprayflaschen vertrieben wird, (ich habe Gilette verwendet

Zu den Atztekdüsen ein weiterer Vorteil: Durch ihr patentiertes System wird die kleine Düsennadel, die in jedem Düsenstock separat sitzt, beim herausschrauben durch eine Feder sofort ins Innere des Düsenstocks zurückgezogen und kann somit nicht beschädigt werden. Wer einmal versucht hat, eine herkömmliche verbogene Nadel wieder zu richten, weiß das zu schätzen...


Bild guckst Du hier
MLNAtztek4 (Schrauber)
Pistole (mittlerweile aufgetaucht

MLNaAtztek3 (Schrauber)
An der Pistole können die diversen Farbbecher auch an der anderen Seite eingesteckt werden, je nachdem, ob man rechte oder linke Hände hat...

Für gröbere Sachen und Flächenlackierungen die die Airbrush doch etwas überlasten würden, nehme ich die K3 von Proxon und bin eigentlich auch sehr zufrieden. Guckst Du hier
K3 (Schrauber)
Gruß Schrauber

Gruß Tomas (Schrauber)
"Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben!"
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Re: Welcher Airbrush?
Tach,
hat jemand zufällig eine Ahnung, seit wann die Luftspritzgriffelei oder noch besser, Farbauftrag per Luftdruckstrahl, verwendet wird?
Ich habe zum ersten Mal Kompressoren in Zusammenhang mit Panzertarnfarben, also Ende der Dreißiger, gesehen. Die hatten allerdings noch das Format halber Presslufthammer-Kompressor, schienen aber schon elektrisch zu sein.
Vermutlich wurden Farben vorher per Pinsel oder Tauchbad aufgetragen.
Grüße
Otter 1
hat jemand zufällig eine Ahnung, seit wann die Luftspritzgriffelei oder noch besser, Farbauftrag per Luftdruckstrahl, verwendet wird?
Ich habe zum ersten Mal Kompressoren in Zusammenhang mit Panzertarnfarben, also Ende der Dreißiger, gesehen. Die hatten allerdings noch das Format halber Presslufthammer-Kompressor, schienen aber schon elektrisch zu sein.
Vermutlich wurden Farben vorher per Pinsel oder Tauchbad aufgetragen.
Grüße
Otter 1
Re: Welcher Airbrush?
Moin,
war so gegen 1893, d.h. im vorletzten Jahrhundert
zu studieren gibt es dazu
http://www.andypenaluna.com/history/189 ... 3burd.html
Tschüß
js
war so gegen 1893, d.h. im vorletzten Jahrhundert
zu studieren gibt es dazu
http://www.andypenaluna.com/history/189 ... 3burd.html
Tschüß
js
folkeboat forever . .. ...