ozoffi hat geschrieben:Wie funktioniert das eigentlich beim Vorbild?
Beim vorbild wird der panto durch Druckluft mittels ein zylinder hoch gedruckt, hierdurch wird der panto bis zum draht hoch gedruckt. Am panto sind auch noch federn montiert, die durch dass hochfahren von der panto gespant werden, diese federn sorgen dafür dass der panto sich einfach an der Fahrdraht anpassen kann. Am oberste teil, zwischen der eigentliche panto und das schleifstuck (das teil was die kontakt mit die Oberleitung macht) sind an jeder Seite noch zwei Feder montiert welche die kleine Unebenheiten im Fahrdraht überbrücken. Wenn der panto gesenkt wird, dann wird die Luft abgelassen, der Panto senkt ein kleines stuck und schnell und fallt dann langsam weiter bis er in seine anfangs Position zurück ist. Dass er erst schnell senkt hat damit zu tun das man hier in die Niederlande mit Gleichstrom fahrt, und mann angst hat das wenn das erste teil zu langsam geht, das man dann vielleicht noch eine Funk zieht. Dass der panto später langsam senkt kommt da man erst der Zylinder schnell entlüftet, wodurch die federn ihm schnell vom Fahrdraht los ziehen, und danach wird er langsam entlüftet wodurch er langsam weiter senkt.
So funktioniert das bei die meiste Fahrzeuge der NS (Nederlandse spoorwegen), und so ungefahr wird das auch bei andere fahrzeuge funktionieren. Nur dass langsam senken habe ich beim DB oder RhB noch nicht gesehen, ich glaube die lassen die Dinger einfach hinunter fallen
Gruße
Paul
