ich muss Euch mal wieder mit ein paar völlig abgedrehten und saublöden Fragen belästigen:
Dieser Tage las ich in einem Modellbahnmagazin von einem Spur I - Kleinserienhersteller, der Teile (z.B. Lokomotiv-Kessel) mittels Galvanoformung herstellt.
 
   
   Angeblich soll diese Methode bei Kleinserien sehr preisgünstig sein, weil nicht spahnend gearbeitet wird. Ich bin ja nu´ immer auf der Suche nach Techniken, die einem das Leben leichter machen und habe mal ein wenig gegoogelt. Mein bisheriger Kenntnisstand zu diesen Thema ist wie folgt:
 Angeblich soll diese Methode bei Kleinserien sehr preisgünstig sein, weil nicht spahnend gearbeitet wird. Ich bin ja nu´ immer auf der Suche nach Techniken, die einem das Leben leichter machen und habe mal ein wenig gegoogelt. Mein bisheriger Kenntnisstand zu diesen Thema ist wie folgt: In einem Elektrolysebad wird ein leitfähig beschichtetes Kunststoff-Teil (Graphitspray ?) eingehängt. Durch die angelegte Spannung baut sich am Kunststoff-Teil langsam ein Metall-Mantel auf. Ich las was von Wachstumsraten von 0,25mm/h. Je nach verfahren sollen Schichtdicken von mehreren Millimetern bis in den Zentimeter-Bereich möglich sein. Die Toleranzen liegen im µm-Bereich. Mittels Hohlformen kann man auch Teile herstellen, die äußerlich begrenzt sind und nach innen wachsen.
 In einem Elektrolysebad wird ein leitfähig beschichtetes Kunststoff-Teil (Graphitspray ?) eingehängt. Durch die angelegte Spannung baut sich am Kunststoff-Teil langsam ein Metall-Mantel auf. Ich las was von Wachstumsraten von 0,25mm/h. Je nach verfahren sollen Schichtdicken von mehreren Millimetern bis in den Zentimeter-Bereich möglich sein. Die Toleranzen liegen im µm-Bereich. Mittels Hohlformen kann man auch Teile herstellen, die äußerlich begrenzt sind und nach innen wachsen.   
  Scheinbar geht das Ganze mit Metallen, die sich lösen lassen (Kupfer, Nickel). In der Zahnmedizin wird so was scheinbar sogar mit Gold praktiziert. Man macht in diesem Verfahren aber nicht nur Inlets, sondern auch wirklich große Teile, z.B. Spritzgussformen für die Auto-Industrie – dann nur nicht aus Gold
 Scheinbar geht das Ganze mit Metallen, die sich lösen lassen (Kupfer, Nickel). In der Zahnmedizin wird so was scheinbar sogar mit Gold praktiziert. Man macht in diesem Verfahren aber nicht nur Inlets, sondern auch wirklich große Teile, z.B. Spritzgussformen für die Auto-Industrie – dann nur nicht aus Gold  
   
   
 Hier mal ein paar wirklich doofe Fragen:
 
  Was meint Ihr, kann man diese Technik nicht auch für unserer Zwecke nutzen
 Was meint Ihr, kann man diese Technik nicht auch für unserer Zwecke nutzen   
  Die Sache mit den Metalllösungen hört sich nach viel Chemie einer ziemlichen Sauerei an. Vermutlich gibt´s da keine Startpackung für Modellbauer. Aber: hat jemand trotzdem schon mal so was im Modellbau versucht bzw. kennt eine Firma, die auch Aufträge von Modellbauern annimmt
 Die Sache mit den Metalllösungen hört sich nach viel Chemie einer ziemlichen Sauerei an. Vermutlich gibt´s da keine Startpackung für Modellbauer. Aber: hat jemand trotzdem schon mal so was im Modellbau versucht bzw. kennt eine Firma, die auch Aufträge von Modellbauern annimmt  
  Wie funktioniert´s, was ist zu tun
 Wie funktioniert´s, was ist zu tun  
 So, nun haltet Ihr mich sicher für völlig balla-balla .....
 
 Euer Stoffel





 so leicht kriegt Ihr mich mit dem Thema nicht los. Ich habe weder Kosten noch Mühen gescheut und meinen Internet-Provider mal einen anständigen Umsatz beschert.
 so leicht kriegt Ihr mich mit dem Thema nicht los. Ich habe weder Kosten noch Mühen gescheut und meinen Internet-Provider mal einen anständigen Umsatz beschert. 
  
  
  oder sollte man so was verfolgen
 oder sollte man so was verfolgen   
 
 
 
 ). Vor wenigen Tagen traf ich dann eine folgenschwere Entscheidung:
 ). Vor wenigen Tagen traf ich dann eine folgenschwere Entscheidung:  
 
 Klartext: Elektrolyt ist da und ich will mal in dürren Worten umreissen, was ich nun vorhabe. Das Zeug ist für den Hobbybedarf, d.h. die Schwefelsäure im Elektrolyt ist wahrscheinlich so weit verdünnt, dass man das Zeug im Zweifelsfall trinken kann
 Klartext: Elektrolyt ist da und ich will mal in dürren Worten umreissen, was ich nun vorhabe. Das Zeug ist für den Hobbybedarf, d.h. die Schwefelsäure im Elektrolyt ist wahrscheinlich so weit verdünnt, dass man das Zeug im Zweifelsfall trinken kann  da ich selbst kein UV-Belichtungsgerät besitze, könnte mich jemand unterstützen ?
 da ich selbst kein UV-Belichtungsgerät besitze, könnte mich jemand unterstützen ?   Ich brauche ein paar kleine Stückchen Messingblech (z.B.  3cm x 5cm), die entsprechend mit ein, zwei dicken Strichen und Punkten belichtet sind. Die Hobbyätzer unter Euch können so was garantiert. Bitte Meldung per pn/pm.
 Ich brauche ein paar kleine Stückchen Messingblech (z.B.  3cm x 5cm), die entsprechend mit ein, zwei dicken Strichen und Punkten belichtet sind. Die Hobbyätzer unter Euch können so was garantiert. Bitte Meldung per pn/pm. 
 

 
  
  bleiben und
 bleiben und  nicht vergessen
 nicht vergessen  viel Erfolg.
 viel Erfolg.