Gutshof Uhlenbuettel

Anlagen (aussen & innen), Dioramen, Gebäude, Figuren, Schienen, Autos, sonstiges Zubehör

Moderator: Marcel

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kartonbahner
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Gutshof Uhlenbuettel

Beitrag von kartonbahner »

Moin Buntbahner,

während ich über einen längeren Zeitraum meine Modellbaufähigkeiten entwickelt bzw. verbessert habe, blieb dabei bislang ein Aspekt völlig unberücksichtigt: der Anlagenbau. Für meine Gn15-Fahrzeuge hatte ich zwar einen Schienenkreis für Stellproben und Testfahrten, für meine Feldbahnfahrzeuge der Spurweite IIf habe ich jedoch bislang nur ein Kurvenstück sowie ein ca. 30cm langes Stück gerades Gleis, wobei letzteres immerhin für ein paar Zentimeter Testfahrt elektrifiziert ist.

Als ich noch ausschließlich Gn15-Fahrzeuge baute, habe ich dazu geneigt, möglichst größere Fahrzeuge auf diese Spurweite "einzudampfen". Meine Einstellung dazu hat sich weitgehend geändert, seit dem ich mich mit Feldbahnen der Originalspurweite von 600mm beschäftige. Ein kleines Gn15-Layout werde ich mir wohl trotzdem noch bauen - allerdings wird die Lok dafür wohl die Dimensionen eines (maßstäblich verkleinerten) Aufsitzrasenmähers kaum überschreiten, die 2 oder 3 Wagen dazu nicht größer sein, als man zur Pflege eines größeren Gartens benötigt.

Lange hatte ich keine zündende Idee für ein Layout, insbesondere unter dem Aspekt des dafür geringen vorhandenen Platzes. Die "klassischen Layouts", wie z. B. Ziegeleibahnen, Torfbahnen oder Waldbahnen lassen sich auf einer vergleichsweisen kleinen Fläche nicht überzeugend darstellen. Auch ein Nachbau eines Themas wie dieses, wie dieses oder gar der Anlage der von mir favorisierten Versorgungsbahn des Geriatiriezentrum am Wienerwald in Lainz/Wien scheidet dafür aus. Inspiriert bei den Überlegungen haben mich auch immer wieder reine Modellfeldbahn-Layouts wie dieses ...

Ich habe mich jetzt für eine Art imaginären Gutshof entschieden, wobei das eigentliche Gutshaus natürlich für das Layout keinerlei Rolle spielt, weil es keinen Bezug zur Feldbahn hat. Eine bestimmte Anzahl von kleinen, zweckgebundenen (und z. T. verschachtelten) Gebäuden wird statt dessen das Layout füllen. Gedacht habe ich dabei an einen Gärtnereibetrieb wie den Betrieb der Fa. Otto Große in Radebeul, über den hier und hier ausführlich berichtet wurde, ein Gewächshaus, landwirtschaftliche Gutsgebäude wie in dem Layout "Upton Whent", ggf. eine kleine (mechanische) Mühle ... und dazu eine 600mm-Feldbahn, die dort zur täglichen Arbeit gehört und für alle anfallenden Transportaufgaben eingesetzt wird.

Es soll auf meinem Layout kaum ein Gebäude geben, welches nicht über einen (Feldbahn)Gleisanschluss verfügt. Die Gleisdichte kann dabei größer als bei manch einer Modelleisenbahn sein :D , ist aber dafür an ein reales Beispiel wie z. B. den Werkhof der Firma Otto Große in Radebeul angelehnt. So können auf wenigen (Modellbau)Quadratmetern einige Weichen und vielleicht sogar eine Kreuzung, wie bei der Feldbahn des TÜV Norderstedt verbaut sein und zusammen mit einem Gleisdreieck einen "Spielplatz" für rangierwütige Feldbahner bilden ... Der Kurven-/Abzweigradius wird wohl jeweils kaum über 22,22cm (Vorbild: 5m) liegen; da die Vorbilder der eingesetzten Fahrzeuge auch kaum einen Achsstand über 800mm haben, sollte der Betrieb unproblematisch verlaufen.

Als Fahrzeuge können dort kleinere Feldbahndieselloks, wie z. B. die Diema LR oder vielleicht noch eine Jung EL 105 sowie ebenfalls kleinere (Gruben)Akkkuloks, oder sogar die von Struppe Verwendung finden. An Wagen werden dort ein paar Flachwagen, ein Wasser-/Bewässerungswagen, Stapelwagen (für den Pflanzentransport), ein Holz(Scheit)transportwagen, ggf. eine Kipplore für Abfälle etc. benötigt.

Die gedankliche "Grundsteinlegung" ist schon erfolgt, erste modellbauerische Versuche habe ich bereits unternommen, Arbeitsfortschritte einzelner Gebäude(teile) oder Zubehör werden ich in Kürze - soweit von Interesse - beginnen zu dokumentieren ...
Gerald
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kartonbahner
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Re: Gutshof Uhlenbuettel

Beitrag von kartonbahner »

Moin Buntbahner,

nachdem ich seit ca. 2 1/2 Jahren hier dabei bin und zwischenzeitlich unzählige Beiträge gelesen und Baufortschritte verfolgt habe, wage ich mich jetzt auch an die Planung eines Layouts und insbesondere den Bau von Gebäuden.

Insofern ist dieser erste Schritt des Gebäudebaus auch eine kleine Hommage insbesondere an Marcel, der mit seinen Arbeiten die Messlatte schon sehr hoch gehängt hat, damit aber immer auch Inspiration und Ansporn gegeben hat ... :D

Als Einstieg in den Bau von Gebäuden habe ich mir zunächst ein kleines Ziel gesteckt: eine alte Stalltür mit einem wieder zugenagelten Hühnerloch. Als grobe Orientierung dient mir dabei diese Vorlage. Da ich noch keine konkrete Vorstellung davon habe, wie der dazugehörige kleine Schuppen aussehen soll, habe ich die Tür erst einmal auf ein Stück Graupappe geklebt, das in etwa die späteren Abmessungen des Schuppens hat.

Verwendet habe ich dafür Lindenholz in unterschiedlicher Stärke: 2mm für den Türrahmen und 1mm für die eigentliche Tür. Das Holz habe ich mit einem Cutter in entsprechend breite Streifen geschnitten und mit unterschiedlichen kleinen spitzen Werkzeugen ein wenig bearbeitet.

Bild 09-0001
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Gebeizt habe ich das Holz zunächst mit Instantbeize aus der Tüte, mit meiner Mischung für die Schwellenalterung: 2 Teile "Eiche dunkel", 1 Teil "dunkelgrau" und 3 Teile Wasser ...

Bild 09-0002
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... gefolgt von einem weiteren Beizvorgang mit ausschließlich dunkelgrauer Beize:

Bild 09-0003
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Bei beiden Beizvorgängen ist schon deutlich zu sehen, dass selbst bei identischer Holzsorte auch die Stärke des Holzes an sich einen Einfluss auf den Farbton der trockenen Beize hat.

Danach folgte dann ein Anstrich mit stark verdünnter weißer Wasserfarbe.

Bild 09-0004
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Hinsichtlilch der weiteren farblichen Gestaltung bin ich mir noch nicht sicher, ob ich diese ebenfalls mit Wasserfarben vornehme oder es einmal - wie z. B. Marcel - mit Acrylfarbe versuche. Dazu habe ich mir vom selben Holz ein paar Teststreifen abgeschnitten, um ggf. beide Varianten ausprobieren zu können.

Weitere Fortschritte gibt es sukzessive auch hier ...
Zuletzt geändert von kartonbahner am Mi 16. Mär 2011, 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
Gerald
Max Hensel
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Re: Gutshof Uhlenbuettel

Beitrag von Max Hensel »

Hallo, Gerald
ein interessantes Projekt hast du dir da vorgenommen! Ein Konzept mit vielen Rangiermöglichkeiten, vielen verschiedenen zu verladenen Güter (Grünabfälle, Dünger, Feldfrüchte, Wasser, Holz, Feldarbeiter, Kraftstoff für deine Dieselloks, Arbeitsgeräte wie zum Beispiel Sensen, ...) sowas lese ich gerne. Falls du jedoch auch mit Schienenstrom fahren möchtest, rate ich dir von zu kompliezierten Weichenverbindungen mit Gleisdreiecken und Kreuzungen ab, denn gerade bei Gleisdreiecken müssen einzelne Gleisabschnitte schaltbar sein (ich hoffe du verstehst was ich meine). Meiner Meinung nach sind 222mm-Bögen problemlos möglich, wenn die Gleise einigermaßen sauber verlegt sind. Bei mir kommt selbst die NS2f mit etwa 47mm Radstand durch den 222mm Gegenbogen. Auch dein Anfang mit der Scheunentür sieht vielversprechend aus. In diesem Sinne bitte ich um eine Fortführung des Bauberichts.

Viele Grüße
Max.
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Re: Gutshof Uhlenbuettel

Beitrag von kartonbahner »

Moin Max,
Max H. hat geschrieben:... Falls du jedoch auch mit Schienenstrom fahren möchtest, rate ich dir von zu komplizierten Weichenverbindungen mit Gleisdreiecken und Kreuzungen ab, denn gerade bei Gleisdreiecken müssen einzelne Gleisabschnitte schaltbar sein (ich hoffe du verstehst was ich meine) ...
... vielen Dank für Deinen Hinweis ... das ist in der Tat etwas, was ich in meiner Begeisterung nicht so richtig bedacht habe ... 8) ... na ja, die Planungen sind ja noch nicht abgeschlossen und können insofern leicht korrigiert werden!
Gerald
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Re: Gutshof Uhlenbuettel

Beitrag von kartonbahner »

Moin Buntbahner,

nachdem ich die Stalltür mit einem verdünnten Anstrich mit weißer Wasserfarbe versehen hatte habe ich überlegt, ob ich die weitere farbliche Gestaltung mit Wasserfarben fortsetze oder mich an einem Anstrich mit Acrylfarben versuche. Da die Bastelabteilungen der Baumärkte in der Nähe nicht ausreichend gut sortiert waren und mir der Versand eines Fachhandels für Künstlerbedarf (wie z. B. von Marcel empfohlen) im Moment zu lange gedauert hat (weil ich gern Fortschritte sehen wollte :D ), habe ich mich - zumindest für diese Tür - für Wasserfarbe entschieden.

An dieser Stelle möchte ich nur einmal kurz bemerken, dass es sich bei der von mir hier verwendeten "Wasserfarbe" tatsächlich um Wasserfarben aus einem handelsüblichen "Tuschkasten" der mittleren Preiskategorie handelt, die ich in unterschiedlichen Mischverhältnissen zueinander, mal mit mehr und manchmal mit weniger Wasser, auftrage ...

So hat dann die Stalltür als Nächstes einen Anstrich mit stark verdünnter schwarzer Wasserfarbe erhalten ...

Bild 09-0005
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Danach erhielt die Stalltür einen Anstrich mir roter Farbe, die ich teilweise unmittelbar nach dem Auftragen mit einem Stück Haushaltspapier an einigen Stellen abgetupft bzw. mit Paketklebeband (zu einem kleinen Knäuel gerollt) willkürlich hier und da wieder etwas von der aufgetragenen Farbe entfernt habe:

Bild 09-0006
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Um den Anstrich noch etwas zu verfeinern, habe ich im unteren Bereich der Tür (wo das Holz eher feucht wird und leicht Moos/Algen ansetzt) stark verdünnte grüne Wasserfarbe, teilweise unter Beimischung von Brauntönen aufgetragen, im oberen Bereich dann später mit etwas unverdünnter weißer Farbe mit einem fast trocknen Pinsel einen alten, bereits auskreidenden, leicht aufplatzenden Anstrich versucht zu simulieren:

Bild 09-0007
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Die nächsten Schritte sind die Herstellung der Bretter, mit denen das Hühnerloch zugenagelt wurde, sowie der Beschlagteile ...
Zuletzt geändert von kartonbahner am Mi 16. Mär 2011, 13:07, insgesamt 1-mal geändert.
Gerald
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Re: Gutshof Uhlenbuettel

Beitrag von kartonbahner »

Moin Buntbahner,

auf einem Gutshof gibt es viel von A nach B zu transportieren, egal ob A die Gärtnerei, eine Mühle oder ein (Hühner)Stall ist und ob B eine Mosterei, ein Schuppen oder eine kleine Tischlerei, die z. B. Holzkisten für den (Pflanzen)Transport herstellt. Dazu habe ich mich ein wenig auf Wochenmärkten und in Gärtnereien umgeschaut. Die obligatorischen Obst- oder Gemüsekisten haben in der Regel eine Grundabmessung von ca. 40 x 60 cm. Die Höhe wiederum hängt vom Verwendungszweck ab. Es gibt relativ flache Kisten für niedrige kleine Pflanzen (in Töpfen) oder Gemüse wie Gurken oder Obst in kleinen Schalen, eine durchschnittliche (quasi Standard) Höhe von ca. 30 cm, die z. B. oft als Apfelkiste verwendet wird sowie deutlich höhere Kisten, die für den Versand von größeren Pflanzen (mit Ballen) benutzt werden. Bei Holzkisten für Pflanzen sind die dreieckigen Hölzer in den Kistenecken aber eher höher, damit die Pflanzen beim Stapeln nicht so gequetscht werden. Die Kiste schlechthin gibt es nicht; das Erscheinungsbild ist also äußerst vielfältig.

Ein besonders ansprechendes Exemplar habe ich bei meinem Pflanzenhandel "um die Ecke" entdeckt (er hat natürlich noch mehr davon, aber diese durfte ich vermessen und fotografieren): Die Grundfläche misst 40 x 57cm und die Kiste ist 25 cm hoch. Der Boden besteht aus vier einzelnen Brettern, von denen wenigstens 3, wenn man sich die in den Brettern befindlichen Astlöcher anschaut, wohl aus einem Stück Holz gesägt wurden (Bild 11-0008 und Bild 11-0009). Die Bodenbretter sind mit einer Art Krampen festgenagelt - das ist wohl im Modell kaum machbar, wenn man schon die Nägel nur andeutet ...

Diese Abmessungen habe ich auf ein Balsaholzbrettchen mit einer Stärke von 0,8 bzw. 0,6mm übertragen und daraus 3 verschiedene Kistenvariationen gebastelt (Bild 09-0008). Die dreieckigen Hölzer in den Kistenecken habe ich durch diagonale Spaltung einer entsprechend quadratischen Balsaholzleiste gemacht. An einer farblichen Behandlung/Alterung versuche ich mich demnächst, wobei ich befürchte, dass die Beize nicht überall haften wird: Beim Zusammenkleben ist - trotz Auftragen des Holzleimes mit einer Nadel - an manche Stellen leider etwas zu viel Holzleim geraten. Außerdem hätte die Holzmaserung wohl in Längsrichtung verlaufen sollen ...

Über künftige weitere Kistenbauversuche und demnächst vielleicht auch den Bau einer Europalette ... 8-) ... berichte ich in diesem Thread weiter ...

Bild 11-0013
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Bild 11-0014
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Bild 09-0008
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Edit = Orthografie
Zuletzt geändert von kartonbahner am Mi 16. Mär 2011, 13:08, insgesamt 4-mal geändert.
Gerald
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Re: Gutshof Uhlenbuettel

Beitrag von fspg2 »

Hallo Gerald,

ich hoffe, Du konntest solch eine Originalkiste mitnehmen, .. je oller desto besser!
Denn daraus kannst Du Dir in Zukunft Deine Feldbahn-Schwellen schnitzen. Ich hatte eine alte Kiste, die schon Jahrelang Wind und Wetter ausgesetzt war, in Streifen gesägt und an der rotierenden Drahtbürste im Bohrstander die Maserung verstärkt.


Schienenverbinder_1 (fspg2)
Bild

Hilfreiche Tips gab es hier im Forum früher schon einmal, siehst Du hier, hier und hier.

Europalette: hier.
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Gutshof Uhlenbuettel

Beitrag von Fuchs301 »

Hallo Gerald,
...wobei ich befürchte, dass die Beize nicht überall haften wird: Beim Zusammenkleben ist - trotz Auftragen des Holzleimes mit einer Nadel - an manche Stellen leider etwas zu viel Holzleim geraten...
nach meiner Erfahrung ist es besser, solche Teile mit Sekundenkleber zu kleben. Dann gibt es auch keine Probleme mit der Beize ...
Gruß
Christian
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Holzwurm
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Re: Gutshof Uhlenbuettel

Beitrag von Holzwurm »

Hallo Gerald,
die Teile zuerst beizen und dann verleimen.
Gruss Reiner
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Re: Gutshof Uhlenbuettel

Beitrag von kartonbahner »

Moin zusammen,
fspg2 hat geschrieben: ich hoffe, Du konntest solch eine Originalkiste mitnehmen, .. je oller desto besser!
Denn daraus kannst Du Dir in Zukunft Deine Feldbahn-Schwellen schnitzen.
... leider nicht, da die Kisten da immer noch genutzt werden ... um ggf. eine zu ergattern, müsste ich wohl noch einmal vorstellig werden ... 8)
fspg2 hat geschrieben: Hilfreiche Tips gab es hier im Forum früher schon einmal, siehst Du hier, hier und hier.

Europalette: hier.
... ah ja, die kannte ich z. T. noch nicht alle ...
Fuchs301 hat geschrieben: nach meiner Erfahrung ist es besser, solche Teile mit Sekundenkleber zu kleben. Dann gibt es auch keine Probleme mit der Beize ...
... OK, eine Flasche Sekundenkleber habe ich zum Glück vorhin aus dem Baumarkt noch mitgebracht, dann kann ich noch eine weitere Kiste in den (Farb)Test mit einbeziehen ...
Holzwurm hat geschrieben: die Teile zuerst beizen und dann verleimen.
... das würde ich ggf. machen, wenn die Teile nicht so klein wären - diese auszuschneiden und zusammenzukleben war schon eine Herausforderung an Augen und Hände, aber die winzigen Dinger auch noch einzeln beizen? Mal sehen ...
Gerald
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