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Grundierung

Verfasst: Sa 1. Mär 2003, 13:05
von viereka z-Stellung
Hallo Peter,
ich denke , Du hast das gleiche Problem wie ich. Drei mal angezeichnet und doch daneben. Also die Nägel sind es nicht, Du bist "aus der Linie" gekommen. Außerdem kannst Du doch die Beiden oben links nochmals neu einsetzen.
Als Grundierung für Metall nehme ich die von Weinert. Diese läßt sich schön verdünnen und sprühen und man kann auch noch dabei schnüffeln :D
cu
Hans-Jürgen

Grundierung

Verfasst: Sa 1. Mär 2003, 13:10
von fido
Peter hat geschrieben: Frage in die Runde: mit welcher Grundierung behandelt ihr Eure Messingteile, es müßte was Airbrushfähiges sein, "meine" Grundierung ist recht dick und läßt sich nur mit dem Pinsel auftragen, angeblich wasserverdünnbar, aber dann ist das Zeugs auch nicht spritzfähig und hält vor allem nicht mehr. Die großen Flächen könnte man ja zur Not mit 400er ........, aber die Kleinteile und in den Ecken, hmm, muß ich nicht haben....... :?
Ich nehme die Metall-Haft-Grundierung MATT vom Obi (mit dem Hamster äh Bieber drauf) aus der Dose. Sie trägt sehr dünn auf, hält gut auf Kunstoff wie Metall (vorher anschleifen) und die Farbe hält auch gut darauf. Die Farbe ist grau.

Du kannst bei einem dünnen Auftrag sogar noch die Kratzer im Metall erkennen :)

Viele Grüße,
fido

Verfasst: Sa 1. Mär 2003, 14:01
von Bommel
Peter hat geschrieben:Der Tip mit der Platine ist gut, ich hatte die Idee auch und habe es mal an der hinteren Pufferbohle versucht, jedoch sind meine Kupfernägel wohl zu "labberig", sind mir leider gründlich verrutscht, ...
Hallo Peter,

gegen das Verrutschen der Bohrungen trotz Lochrasterplatte gibt es zwei Möglichkeiten.
Bei kleineren "Nietobjekten" habe ich in die benachbarte (oder die 2te, oder 3te,..) Reihe der Lochrasterplatte eben 3 dieser Nieten durchgesteckt (möglichst weit auseinanderliegennd) und so eine Art 3-Punkt-Anschlag für die Lochrasterplatte geschaffen. Dann braucht man dieser nur noch in die richtige Richtung während des Bohrens der Nietlöcher drücken und nix verrutscht.
Bei längeren Nietreihen o.ä.: erstes und letztes Loch bohren, Lochrasterplatte "annieten" und dann den Rest bohren.

Aber ärger Dich nicht zu sehr, meine nächste Köf wird auch besser :lol: :D :)

Grüße von der Bommelbahn

Steffen