Projekt Klosterstollen IIf
Moderator: Marcel
Re: Projekt Klosterstollen IIf
Hallo,
habe den Klosterstollen gestern auf einem der ersten You Tube-Videos der Ontrax 2019 gesehen.
Der Klosterstollen war leider nur sehr kurz im Bild
https://www.youtube.com/watch?v=WfqdGK7BW4s
ab Minute 5:42
habe den Klosterstollen gestern auf einem der ersten You Tube-Videos der Ontrax 2019 gesehen.
Der Klosterstollen war leider nur sehr kurz im Bild
https://www.youtube.com/watch?v=WfqdGK7BW4s
ab Minute 5:42
Zuletzt geändert von folkwang am Sa 23. Mär 2019, 10:19, insgesamt 1-mal geändert.
Freundliche Grüße
Uwe
Spur-1 Ep.1/Ep.2
Uwe
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Re: Projekt Klosterstollen IIf
Glückauf,
nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung, heute und morgen bin ich in Letter auf einer Modellbahnausstellung.
Ausstellung Letter
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Helmut Schmidt
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Re: Projekt Klosterstollen IIf
Mein Klosterstollenmodell wird vom 22. - 23. Februar 2020 auf der Model Train Luxembourg in Junglinster zu sehen.
Für die Anreise: Centre Polyvalent Gaston Stein, 1 Rue Emile Nilles, 6131 Junglinster, Luxemburg
Hier noch ein Vorschauvideo auf Facebook oder auf youtube.de
Für die Anreise: Centre Polyvalent Gaston Stein, 1 Rue Emile Nilles, 6131 Junglinster, Luxemburg
Hier noch ein Vorschauvideo auf Facebook oder auf youtube.de
Helmut Schmidt
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Re: Projekt Klosterstollen IIf
Glückauf,
schon vor vielen Jahren haben mich die Schlaker Akkuloks ja bereits beschäftigt.
Dabei habe ich dann festgestellt, dass meine nach einem Bauteilesatz gebaute Schalker zu breit war, die Ursache dafür war sie sollte nicht nur auf 26,7 mm laufen, sondern auch auf 30 mm Spurweite.
Vor einiger Zeit konnte ich ein Konvolut IIf Modellbahn erwerben in dem auch 2 Schalker Akkuloks enthalten waren. Leider war Restauration angesagt und so gab ich sie zum Schlachten frei. Im Grunde ein sehr schönes Modell nur eben 4,4 mm zu breit. Ich habe darauf hin alles vermessen und festgestellt ich kann sie auf die richtige Breite bringen und zwar am Besten, indem ich die 4,4 mm aus der Mitte heraus sägte.
Das fürs Erste als Einblick direkt von meiner Werkbank.
schon vor vielen Jahren haben mich die Schlaker Akkuloks ja bereits beschäftigt.
Dabei habe ich dann festgestellt, dass meine nach einem Bauteilesatz gebaute Schalker zu breit war, die Ursache dafür war sie sollte nicht nur auf 26,7 mm laufen, sondern auch auf 30 mm Spurweite.
Vor einiger Zeit konnte ich ein Konvolut IIf Modellbahn erwerben in dem auch 2 Schalker Akkuloks enthalten waren. Leider war Restauration angesagt und so gab ich sie zum Schlachten frei. Im Grunde ein sehr schönes Modell nur eben 4,4 mm zu breit. Ich habe darauf hin alles vermessen und festgestellt ich kann sie auf die richtige Breite bringen und zwar am Besten, indem ich die 4,4 mm aus der Mitte heraus sägte.
Das fürs Erste als Einblick direkt von meiner Werkbank.
Helmut Schmidt
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Re: Projekt Klosterstollen IIf
Mein neuestes Projekt für mein Klosterstollen-Modell.
Die schwere Grubenbahnkupplung an einem U-Boot.
Das Kernstück der Kupplung sind die aus 2 mm Messingblech gefrästen Aufhängungen für einen Standard Grubenwagen.
Zum Löten selbst habe ich zusätzlich Abstandsscheiben aus 1,5 mm dickem Alublech gefräst.
Einzelteile vorbereitet für den Zusammenbau. Die gesägten MDF-Klötze sind Löthilfen.
Das Original ist aus Blechplatten zusammengeschweißt, das habe ich ins Modell umgesetzt und die Teile aus 0,5 mm Neusilberblech ausgefräst.
Die ersten Einzelteile sind mit den Löthilfen zusammen gelötet.
Die ersten 4 Kupplungen sind fertig und können auf Funktion geprüft werden.
Eine Kupplung mit gezogenem Kuppelbolzen.
Die Kupplung mit eingesetzten Kuppel-Eisen.
Ankopplung an die Lok.
Die schwere Grubenbahnkupplung an einem U-Boot.
Das Kernstück der Kupplung sind die aus 2 mm Messingblech gefrästen Aufhängungen für einen Standard Grubenwagen.
Zum Löten selbst habe ich zusätzlich Abstandsscheiben aus 1,5 mm dickem Alublech gefräst.
Einzelteile vorbereitet für den Zusammenbau. Die gesägten MDF-Klötze sind Löthilfen.
Das Original ist aus Blechplatten zusammengeschweißt, das habe ich ins Modell umgesetzt und die Teile aus 0,5 mm Neusilberblech ausgefräst.
Die ersten Einzelteile sind mit den Löthilfen zusammen gelötet.
Die ersten 4 Kupplungen sind fertig und können auf Funktion geprüft werden.
Eine Kupplung mit gezogenem Kuppelbolzen.
Die Kupplung mit eingesetzten Kuppel-Eisen.
Ankopplung an die Lok.
Helmut Schmidt
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Re: Projekt Klosterstollen IIf
Hallo Helmut,
sehr feine Arbeit!
Funktionsfähig, gefedert und aus Metall.
Respekt!
freundliche Grüße, Dieter
sehr feine Arbeit!
Funktionsfähig, gefedert und aus Metall.
Respekt!
freundliche Grüße, Dieter
Völlig losgelöst ...
- Thomas Engel
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- Beiträge: 835
- Registriert: Do 5. Jun 2003, 17:26
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Re: Projekt Klosterstollen IIf
Hallo Helmut,
sehr aufwändig beim Vorbild => sehr aufwändig beim Modell => sehr gut umgesetzt.
Grüßle vom
Thomas Engel
sehr aufwändig beim Vorbild => sehr aufwändig beim Modell => sehr gut umgesetzt.
Grüßle vom
Thomas Engel
Unsere Seite über Beschilderung und Ätztechnik - 1:1 und im Modell : www.AeHC.de
-
- Buntbahner
- Beiträge: 373
- Registriert: Do 8. Feb 2007, 20:19
- Wohnort: Gloggnitz/Österreich
Re: Projekt Klosterstollen IIf
Hallo Helmut,
sehr schönes Detail. Nicht nur anspruchsvoll, sondern auch noch funktionsfähig umgesetzt.
Modellbau zum Genießen
Schöne Grüße,
Gerhard
sehr schönes Detail. Nicht nur anspruchsvoll, sondern auch noch funktionsfähig umgesetzt.
Modellbau zum Genießen
Schöne Grüße,
Gerhard
- Helmut Schmidt
- Buntbahner
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- Registriert: Mo 24. Feb 2003, 21:23
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Re: Projekt Klosterstollen IIf
Vielen Dank für die Anerkennung, hier noch ein Nachtrag zur schweren Grubenbahnkupplung.
Hier der aus einem Messingdraht herunter geschliffene und von Hand gebogene 0,3 mm Splint, zur Befestigung der Kette.
Einzelteile für die Kupplung. Die 15 mm lange Kette bekommt an jedes Ende einen Splint. Der Kuppelbolzen ist vor dem Biegen zweimal mit einem 0,3-mm-Bohrer durchbohrt worden. In eine Bohrung wurde ein 0,5 mm Edelstahldraht eingelötet. Der Draht wurde oben bündig verschliffen und unten auf 0,75 mm gekürzt. Der Pin verhindert in der Verriegelung das Herausfallen vom Kuppelbolzen. In das zentrale Mittelstück der Kupplung wurde noch ein Stück M 2 Gewindestange eingelötet, darüber werden die Druck- und Zugkräfte auf die Feder übertragen.
Hier der aus einem Messingdraht herunter geschliffene und von Hand gebogene 0,3 mm Splint, zur Befestigung der Kette.
Einzelteile für die Kupplung. Die 15 mm lange Kette bekommt an jedes Ende einen Splint. Der Kuppelbolzen ist vor dem Biegen zweimal mit einem 0,3-mm-Bohrer durchbohrt worden. In eine Bohrung wurde ein 0,5 mm Edelstahldraht eingelötet. Der Draht wurde oben bündig verschliffen und unten auf 0,75 mm gekürzt. Der Pin verhindert in der Verriegelung das Herausfallen vom Kuppelbolzen. In das zentrale Mittelstück der Kupplung wurde noch ein Stück M 2 Gewindestange eingelötet, darüber werden die Druck- und Zugkräfte auf die Feder übertragen.
Helmut Schmidt