Haltepunkt Kaiserweg
Moderator: Marcel
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- Buntbahner
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- Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Wolf,
Danke für Deine Hinweise auf die Ausstellung in Plettenberg und das Jubiläum in Hüinghausen.
Das kann auch ich nur jeder/m Interessierten/m empfehlen der es einrichten kann ins Sauerland zu fahren (bei den heutigen Verhältnissen auf der A45 ggf. besser: fahren zu können )
Und deshalb ist es gut, wenn auch schon ein paar Tage her, dass wir uns dort schon getroffen haben und Eure Anlage ´life´ bewundern konnte – inklusive eines Bildberichts davon danach an dieser Stelle:
viewtopic.php?t=12362
Leider dem einzigen hier davon und auch leider hat sich der andere nette dynamische, junge Herr am Nachbarstand damals sich nicht zu erkennen geben ☹ aber das haben Freddy und ich dann nachgeholt, aus Anlass und Ort seines dann geändertem ´Stamm-Maßstab´ (N).
Und auch Volker´s Schaffen konnte, nicht nur, ich mehrfach in Dortmund bewundern, so z.B. 2014:
viewtopic.php?t=10902&start=310
als es noch „Übungsmodul“ hieß. Nun, dem ist es ja jetzt deutlich entwachsen …
Bei Deiner Nachricht war gespannt etwas von der Chiemsee Laura und ihrem Schöpfer (oder Schöpferin ?) zu sehen – von ihr gibt es leider keinen Baubericht im BBF. ´Nur´ einen an anderer Stelle, der schlussendlich zu einem sehr ansprechendem Modell von ihr geführt hat:
https://bimmelbahn-forum.de/forum/index ... /&pageNo=5
Aber das weltweite Netz half dann schließlich auch hier weiter: nein, Du hast kein Modell oder Selbstbau gemeint, sondern eine Veranstaltung in 1:1 !! :
https://www.come-on.de/lennetal/hersche ... 96086.html
https://bimmelbahn-forum.de/forum/index ... kleinbahn/
und auch nach ein paar Klicks auch dort (etwas versteckt):
https://sauerlaender-kleinbahn.de/gaesten/
Dieses ´Iwänd´ wäre sicher vorher einen Hinweis in der Rubrik Veranstaltungen Wert gewesen ☹, denn, falls noch erforderlich: auch die MME kann auch ich nur wärmstens empfehlen:
viewtopic.php?t=5154
Und Laura machte auch im Sauerland, nach ihrem Ausflug in den Harz, dort auch eine gute Figur (bitte nicht sexistisch verstehen , gerade weil Damen in unserem Hobby sehr rar gesät sind).
Und um den Anteil von Kommentieren mehr auf Zeigen zu verschieben, wenigstens auf einer anderen Drehscheibe (aka Forum) gab es Bilder von ihr und vielem anderem dort sehenswertem von letzter Woche zu sehen:
https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 8,10158227
https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 8,10157613
Deshalb Dank dafür an dieser Stelle den Kollegen Werner und Ingo im dortigen Forum.
Und Dir, Wolf, gutes Gelingen – mit allen Spurkränzen unserer bunten Hobbywelt, drinnen und draußen, in allen Maßstäben,
Kellerbahner
Danke für Deine Hinweise auf die Ausstellung in Plettenberg und das Jubiläum in Hüinghausen.
Das kann auch ich nur jeder/m Interessierten/m empfehlen der es einrichten kann ins Sauerland zu fahren (bei den heutigen Verhältnissen auf der A45 ggf. besser: fahren zu können )
Und deshalb ist es gut, wenn auch schon ein paar Tage her, dass wir uns dort schon getroffen haben und Eure Anlage ´life´ bewundern konnte – inklusive eines Bildberichts davon danach an dieser Stelle:
viewtopic.php?t=12362
Leider dem einzigen hier davon und auch leider hat sich der andere nette dynamische, junge Herr am Nachbarstand damals sich nicht zu erkennen geben ☹ aber das haben Freddy und ich dann nachgeholt, aus Anlass und Ort seines dann geändertem ´Stamm-Maßstab´ (N).
Und auch Volker´s Schaffen konnte, nicht nur, ich mehrfach in Dortmund bewundern, so z.B. 2014:
viewtopic.php?t=10902&start=310
als es noch „Übungsmodul“ hieß. Nun, dem ist es ja jetzt deutlich entwachsen …
Bei Deiner Nachricht war gespannt etwas von der Chiemsee Laura und ihrem Schöpfer (oder Schöpferin ?) zu sehen – von ihr gibt es leider keinen Baubericht im BBF. ´Nur´ einen an anderer Stelle, der schlussendlich zu einem sehr ansprechendem Modell von ihr geführt hat:
https://bimmelbahn-forum.de/forum/index ... /&pageNo=5
Aber das weltweite Netz half dann schließlich auch hier weiter: nein, Du hast kein Modell oder Selbstbau gemeint, sondern eine Veranstaltung in 1:1 !! :
https://www.come-on.de/lennetal/hersche ... 96086.html
https://bimmelbahn-forum.de/forum/index ... kleinbahn/
und auch nach ein paar Klicks auch dort (etwas versteckt):
https://sauerlaender-kleinbahn.de/gaesten/
Dieses ´Iwänd´ wäre sicher vorher einen Hinweis in der Rubrik Veranstaltungen Wert gewesen ☹, denn, falls noch erforderlich: auch die MME kann auch ich nur wärmstens empfehlen:
viewtopic.php?t=5154
Und Laura machte auch im Sauerland, nach ihrem Ausflug in den Harz, dort auch eine gute Figur (bitte nicht sexistisch verstehen , gerade weil Damen in unserem Hobby sehr rar gesät sind).
Und um den Anteil von Kommentieren mehr auf Zeigen zu verschieben, wenigstens auf einer anderen Drehscheibe (aka Forum) gab es Bilder von ihr und vielem anderem dort sehenswertem von letzter Woche zu sehen:
https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 8,10158227
https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 8,10157613
Deshalb Dank dafür an dieser Stelle den Kollegen Werner und Ingo im dortigen Forum.
Und Dir, Wolf, gutes Gelingen – mit allen Spurkränzen unserer bunten Hobbywelt, drinnen und draußen, in allen Maßstäben,
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Buntbahner,
weiter geht es mit dem Weichenbau:
HpK0438 (Kellerbahner)
Deshalb waren jetzt die Isolierstücke an den Weichenzungen waren dran. Wovon eines im Bausatz fehlte, diese jedoch Hr. Heyn anstandslos und schnell nachlieferte.
Dann mit der Außenschiene:
HpK0439 (Kellerbahner)
und immer dabei auch der Prüfung der Spurweite.
Die Schienenstühlchen wurden brüniert:
HpK0441 (Kellerbahner)
HpK0442 (Kellerbahner)
Dann kam die innere Schiene dran, nachdem deren und der der Schienenstühle angezeichnet wurde:
HpK0443 (Kellerbahner)
Wobei wieder die Zeichnung sehr hilfreich war:
HpK0447 (Kellerbahner)
Nachdem auch die innere Bogenschiene ihren Platz fand, dann der zweite ´Satz´ der Schienenstühlchen für die andere Weichenzunge:
HpK0453 (Kellerbahner)
Und so langsam entsteht das was es mal werden soll:
HpK0463 (Kellerbahner)
Das ist jetzt der richtige Zeitpunkt wieder elektrisch zu werden:
HpK0469 (Kellerbahner)
Und ob der Umschalter zusammen mit dem dadurch polarisierbaren Herzstück seinen Dienst richtig erfüllt, wird mit Ingrid geprüft:
HpK0471 (Kellerbahner)
Ingrid, die vor langen Jahren einer meiner ersten Umbauten war:
viewtopic.php?t=8419
sich später im Schotterverkehr verdient gemacht hat
http://youtu.be/IPiPDXVSVFg
Und schließlich auch bei der weiteren Dokumentation des ehemaligen Knaupsholz:
https://youtu.be/0PhR6Ks9uno
erfüllt sie jetzt wieder neue Aufgaben:
HpK0473 (Kellerbahner)
Nachdem die Polarisierung und der Stromfluß insgesamt in Ordnung war, konnte es an etwas weiteres Wichtiges gehen:
HpK0474 (Kellerbahner)
HpK0476 (Kellerbahner)
der Stellstange und …
… dem Weichenstellhebel:
HpK0479 (Kellerbahner)
der natürlich später dem am Haltepunkt zumindest ähnlich sein soll.
Die Stellstange, der Weichenstellhebel, der Umschalter und auch die beiden Weichenzungen müssen alle gut abgestimmt zusammen arbeiten:
HpK0483 (Kellerbahner)
um die Weiche (elektrisch) funktionsfähig zu haben.
Für den Weichenstellhebel habe ich mich für den Bausatz von Bertram Heyn entschieden. Der dann mit etwas Intuition, kleinen Anpassungen und Brünieren schließlich im Rohbau so weit war:
HpK0496 (Kellerbahner)
HpK0499 (Kellerbahner)
Typisch für die Weichen der SHE waren die langen Stangen der Stellungstafeln. Also wird der Heyn´sche Bausatz mit einer solchen versehen:
HpK0504 (Kellerbahner)
HpK0503 (Kellerbahner)
an die natürlich noch das Schild mit dem (späteren) Richtungspfeil gelötet werden mußte;
HpK0511 (Kellerbahner)
Den auch SHE typischen ´Haltebogen´:
HpK0508 (Kellerbahner)
wird dann dagegen wieder mal aus PS geschnitzt:
HpK0514 (Kellerbahner)
Das Ergebnis dieses Schnitzens zusammen mit anderen Anpassungsarbeite und schließlich dem Anbringen bzw. kleben aller nötigen Teile zeigt sich dann so:
HpK0528 (Kellerbahner)
Nachdem so nebenbei auch das erste gerade Gleisstück aus Edelstahl und dem zugehörigen Bauteilen ex Bertram Heyn gebaut war:
HpK0524 (Kellerbahner)
HpK0525 (Kellerbahner)
Konnte Ingrid wieder für eine weitere Testfahrt angefordert werden:
HpK0530 (Kellerbahner)
Danach war wieder doch einiges an Nacharbeiten, d.h. Schleif- bzw. Flexarbeiten nötig:
HpK0534 (Kellerbahner)
Wie schon beschrieben ob das:
HpK0536 (Kellerbahner)
zusätzliche Schleifen vor allem am und im Herzstück symptomatisch für diese Bausätze ist oder schlicht meine Dummheit beweist, weiß ich, zumindest was das erste angeht, mangels Berichten nicht.
Aber es ist letztlich auch egal, Hauptsache die Weiche kann schließlich gut befahren werden:
HpK0539 (Kellerbahner)
wobei, wie schon bekannt, Ingrid als Testobjekt dient aber jetzt auch die ersten Wagen.
Die dann doch noch die ein oder andere Ecke aufzeigen die wiederum noch zusätzliche Aufmerksamkeit und Nacharbeit erfordert:
HpK0541 (Kellerbahner)
HpK0542 (Kellerbahner)
Aber schließlich ist es dann doch soweit geschafft:
HpK0556 (Kellerbahner)
Die Weiche ist soweit als fertig zu bezeichnen und mit ihr kann schon mal vor ihrem späteren Einsatzort Maß genommen werden …
Aber jetzt geht es erst mal mit dem weiter was oben zwischen der Weiche und dem Haltepunkt noch aufgestapelt ist:
HpK0544 (Kellerbahner)
Der ´Beseitigung´ der LGB-Messinggleise !
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
weiter geht es mit dem Weichenbau:
HpK0438 (Kellerbahner)
Deshalb waren jetzt die Isolierstücke an den Weichenzungen waren dran. Wovon eines im Bausatz fehlte, diese jedoch Hr. Heyn anstandslos und schnell nachlieferte.
Dann mit der Außenschiene:
HpK0439 (Kellerbahner)
und immer dabei auch der Prüfung der Spurweite.
Die Schienenstühlchen wurden brüniert:
HpK0441 (Kellerbahner)
HpK0442 (Kellerbahner)
Dann kam die innere Schiene dran, nachdem deren und der der Schienenstühle angezeichnet wurde:
HpK0443 (Kellerbahner)
Wobei wieder die Zeichnung sehr hilfreich war:
HpK0447 (Kellerbahner)
Nachdem auch die innere Bogenschiene ihren Platz fand, dann der zweite ´Satz´ der Schienenstühlchen für die andere Weichenzunge:
HpK0453 (Kellerbahner)
Und so langsam entsteht das was es mal werden soll:
HpK0463 (Kellerbahner)
Das ist jetzt der richtige Zeitpunkt wieder elektrisch zu werden:
HpK0469 (Kellerbahner)
Und ob der Umschalter zusammen mit dem dadurch polarisierbaren Herzstück seinen Dienst richtig erfüllt, wird mit Ingrid geprüft:
HpK0471 (Kellerbahner)
Ingrid, die vor langen Jahren einer meiner ersten Umbauten war:
viewtopic.php?t=8419
sich später im Schotterverkehr verdient gemacht hat
http://youtu.be/IPiPDXVSVFg
Und schließlich auch bei der weiteren Dokumentation des ehemaligen Knaupsholz:
https://youtu.be/0PhR6Ks9uno
erfüllt sie jetzt wieder neue Aufgaben:
HpK0473 (Kellerbahner)
Nachdem die Polarisierung und der Stromfluß insgesamt in Ordnung war, konnte es an etwas weiteres Wichtiges gehen:
HpK0474 (Kellerbahner)
HpK0476 (Kellerbahner)
der Stellstange und …
… dem Weichenstellhebel:
HpK0479 (Kellerbahner)
der natürlich später dem am Haltepunkt zumindest ähnlich sein soll.
Die Stellstange, der Weichenstellhebel, der Umschalter und auch die beiden Weichenzungen müssen alle gut abgestimmt zusammen arbeiten:
HpK0483 (Kellerbahner)
um die Weiche (elektrisch) funktionsfähig zu haben.
Für den Weichenstellhebel habe ich mich für den Bausatz von Bertram Heyn entschieden. Der dann mit etwas Intuition, kleinen Anpassungen und Brünieren schließlich im Rohbau so weit war:
HpK0496 (Kellerbahner)
HpK0499 (Kellerbahner)
Typisch für die Weichen der SHE waren die langen Stangen der Stellungstafeln. Also wird der Heyn´sche Bausatz mit einer solchen versehen:
HpK0504 (Kellerbahner)
HpK0503 (Kellerbahner)
an die natürlich noch das Schild mit dem (späteren) Richtungspfeil gelötet werden mußte;
HpK0511 (Kellerbahner)
Den auch SHE typischen ´Haltebogen´:
HpK0508 (Kellerbahner)
wird dann dagegen wieder mal aus PS geschnitzt:
HpK0514 (Kellerbahner)
Das Ergebnis dieses Schnitzens zusammen mit anderen Anpassungsarbeite und schließlich dem Anbringen bzw. kleben aller nötigen Teile zeigt sich dann so:
HpK0528 (Kellerbahner)
Nachdem so nebenbei auch das erste gerade Gleisstück aus Edelstahl und dem zugehörigen Bauteilen ex Bertram Heyn gebaut war:
HpK0524 (Kellerbahner)
HpK0525 (Kellerbahner)
Konnte Ingrid wieder für eine weitere Testfahrt angefordert werden:
HpK0530 (Kellerbahner)
Danach war wieder doch einiges an Nacharbeiten, d.h. Schleif- bzw. Flexarbeiten nötig:
HpK0534 (Kellerbahner)
Wie schon beschrieben ob das:
HpK0536 (Kellerbahner)
zusätzliche Schleifen vor allem am und im Herzstück symptomatisch für diese Bausätze ist oder schlicht meine Dummheit beweist, weiß ich, zumindest was das erste angeht, mangels Berichten nicht.
Aber es ist letztlich auch egal, Hauptsache die Weiche kann schließlich gut befahren werden:
HpK0539 (Kellerbahner)
wobei, wie schon bekannt, Ingrid als Testobjekt dient aber jetzt auch die ersten Wagen.
Die dann doch noch die ein oder andere Ecke aufzeigen die wiederum noch zusätzliche Aufmerksamkeit und Nacharbeit erfordert:
HpK0541 (Kellerbahner)
HpK0542 (Kellerbahner)
Aber schließlich ist es dann doch soweit geschafft:
HpK0556 (Kellerbahner)
Die Weiche ist soweit als fertig zu bezeichnen und mit ihr kann schon mal vor ihrem späteren Einsatzort Maß genommen werden …
Aber jetzt geht es erst mal mit dem weiter was oben zwischen der Weiche und dem Haltepunkt noch aufgestapelt ist:
HpK0544 (Kellerbahner)
Der ´Beseitigung´ der LGB-Messinggleise !
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Kellerbahner
Wow, was für eine Fleißarbeit.
mfg
Herbert
Wow, was für eine Fleißarbeit.
mfg
Herbert
Rechtschreibfehler sind wie Unkraut,
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
sie säen sich immer wieder
auf´s Neue aus.
Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Kellerbahner,
schön das Du über den Zusammenbau eines Code 250 Weichenbausatzes berichtest. Einiges erschließt sich mir aber nicht:
- Warum hast Du den Schienenfuß an dem Bereich wo die Zungen anliegen weggefräst? Die Zungen sind doch (wie beim Vorbild) niedriger als das Schienenprofil und stoßen nur oberhalb des Schienenfußes an den Steg des Schienenprofils.
- Das Weglassen der Lötfahne hat einen Versatz zwischen Zunge und Schienenprofil zur Folge da unterhalb des Schienenprofils eine Lücke entsteht (der unschöne Versatz ist auf einem Foto zu erkennen)
- Warum wurde das Herzstück so "mißhandelt"? Das Herzstück kann doch sogar mit den höchsten Pizzaschneidern befahren werden, die Vertiefungen geben das locker her. Anstatt das Herzstück so zu Bearbeiten hätten doch einfach die Radlenker weiter nach Innen gesetzt werden können um Radsätze mit einem kleineren Radsatzinnenmaß durch die Weiche fahren zu können.
- Etwas feineres Werkzeug wäre bei der Bearbeitung der Gußteile sicherlich auch nicht schlecht gewesen.
Gruß
Tobias
schön das Du über den Zusammenbau eines Code 250 Weichenbausatzes berichtest. Einiges erschließt sich mir aber nicht:
- Warum hast Du den Schienenfuß an dem Bereich wo die Zungen anliegen weggefräst? Die Zungen sind doch (wie beim Vorbild) niedriger als das Schienenprofil und stoßen nur oberhalb des Schienenfußes an den Steg des Schienenprofils.
- Das Weglassen der Lötfahne hat einen Versatz zwischen Zunge und Schienenprofil zur Folge da unterhalb des Schienenprofils eine Lücke entsteht (der unschöne Versatz ist auf einem Foto zu erkennen)
- Warum wurde das Herzstück so "mißhandelt"? Das Herzstück kann doch sogar mit den höchsten Pizzaschneidern befahren werden, die Vertiefungen geben das locker her. Anstatt das Herzstück so zu Bearbeiten hätten doch einfach die Radlenker weiter nach Innen gesetzt werden können um Radsätze mit einem kleineren Radsatzinnenmaß durch die Weiche fahren zu können.
- Etwas feineres Werkzeug wäre bei der Bearbeitung der Gußteile sicherlich auch nicht schlecht gewesen.
Gruß
Tobias
-
- Buntbahner
- Beiträge: 20021
- Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
- Wohnort: NRW
Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo ihr beiden,
Danke, Herbert, ja, zum einen war das Bauen etwas mit Zeitaufwand verbunden als auch der Bericht hier darüber.
Damit jedoch, und mit den nachträglichen Hinweisen auch von Tobias(234), könnte das anderen helfen, die sich vielleicht auch noch, ggf. zum ersten Mal, an so einen Bausatz machen, zu vermeiden sich dann mehr als nötig damit abmühen, wie es Wolf kürzlich aufgrund seiner Erfahrungen es dazu beschrieb.
Jedenfalls ist das Ziel im hiesigen Kaiserweg erreicht: der Abzweig ist bereit, passt und es kann weiter gehen oder noch besser … fahren (demnächst),
befriedigte Grüße vom
Kellerbahner
Danke, Herbert, ja, zum einen war das Bauen etwas mit Zeitaufwand verbunden als auch der Bericht hier darüber.
Damit jedoch, und mit den nachträglichen Hinweisen auch von Tobias(234), könnte das anderen helfen, die sich vielleicht auch noch, ggf. zum ersten Mal, an so einen Bausatz machen, zu vermeiden sich dann mehr als nötig damit abmühen, wie es Wolf kürzlich aufgrund seiner Erfahrungen es dazu beschrieb.
Jedenfalls ist das Ziel im hiesigen Kaiserweg erreicht: der Abzweig ist bereit, passt und es kann weiter gehen oder noch besser … fahren (demnächst),
befriedigte Grüße vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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- Wohnort: NRW
Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Buntbahner,
mit den ersten gerade Gleisstücken mit Edelstahlschienen wurde ja schon begonnen:
HpK0550 (Kellerbahner)
Das ging, aufgrund der einfachen Logik und Konstruktion, der Bausätze auch recht zügig voran.
Jetzt jedoch ist ein neues Kapitel dran:
HpK0551 (Kellerbahner)
Die gebogenen Gleise !
Um die gerade Gleise biegen zu können müssen erst einmal die eingeklipsten Schienenstühlchen:
HpK0545 (Kellerbahner)
wieder getrennt, vulgo: abgeschnitten, werden:
HpK0557 (Kellerbahner)
Dann:
HpK0558 (Kellerbahner)
kam, für mich zum ersten Mal, ein ausgeliehener Biegeschlitten zum Einsatz:
HpK0559 (Kellerbahner)
Der dann, nach und nach mit engerem Radius eingestellt, das Gleis in die Form des LGB R 3 Radius bringt:
HpK0560 (Kellerbahner)
Wobei, ganz ehrlich, das Ergebnis für mich nicht so richtig überzeugend war:
HpK0564 (Kellerbahner)
weil sich doch eine recht große Spannung in den Gleisen entwickelte, welche die Schienen einseitig zum ´Abheben´ vom Untergrund brachte:
HpK0566 (Kellerbahner)
Also auch hier und nochmal: ob das symptomatisch ist oder wieder (?) nur an meiner Dummheit lag - ?
Wie auch immer: auf die ´gute, alte´ Tour:
HpK0567 (Kellerbahner)
die Schienen per manus z. B. über das Knie zu biegen:
HpK0568 (Kellerbahner)
brachte für mich bessere Ergebnisse:
HpK0575 (Kellerbahner)
HpK0576 (Kellerbahner)
Es führen also auch hier sicher die bekannten mehreren Weg nach Rom !
Um selbiges, im übertragenen Sinn, zu erreichen waren jedoch noch, wie immer im echten Leben, einige Zusatzschritte nötig:
HpK0577 (Kellerbahner)
HpK0578 (Kellerbahner)
HpK0579 (Kellerbahner)
Nach dem Arbeiten mit Schwellen, Schienen und Lötstellen, dann das Aussägen passender Unterlagen, wieder aus 4 mm Pappelsperrholz:
HpK0592 (Kellerbahner)
Auf die dann die Gleise wieder mit 2k Kleber aufgeklebt werden:
HpK0601 (Kellerbahner)
Parallel zur nun anstehenden ´Serienproduktion´ weiterer Gleisstücke, schon mal über deren Farbgebung Gedanken gemacht:
HpK0605 (Kellerbahner)
An einem Probe´gleis´stück werden zum einen verschiedene Brauntöne vergleichen die später die Schienen und Schwellen von ihrem glänzenden Silber bzw. Schwarz befreien werden.
Zum anderen getestet wie diese auf den Untergründen, vor allem dem Edelstahl, haften !
Und - ?
Sie haften ! Sehr gut sogar – zumindest für bei gängigen (Nicht)Belastungen in Innenanlagen reichen die (noch) erhältlichen, lösemittelbasierenden Acryllacke z. B. von Tamiya, völlig aus.
Mit wasserbasierenden Farben habe ich gar nicht erst einen Test versucht, vor allem wegen der, mir zumindest, geläufigen, schlechteren Benetzungseigenschaften. Und für Gartenbahner bleibt Edelstahl sicher weiterhin eine Herausforderung was die Lackierung und vor allem Beständigkeit angeht.
Bevor es jedoch mit der Farbgebung der Gleise richtig losgeht:
HpK0607 (Kellerbahner)
sind zuerst die Sperrholzuntergründe dran:
HpK0603 (Kellerbahner)
um das Holz beim späteren Einschottern nicht durchscheinen zu lassen.
Also genügend zu tun …
Gruß vom
Kellerbahner
mit den ersten gerade Gleisstücken mit Edelstahlschienen wurde ja schon begonnen:
HpK0550 (Kellerbahner)
Das ging, aufgrund der einfachen Logik und Konstruktion, der Bausätze auch recht zügig voran.
Jetzt jedoch ist ein neues Kapitel dran:
HpK0551 (Kellerbahner)
Die gebogenen Gleise !
Um die gerade Gleise biegen zu können müssen erst einmal die eingeklipsten Schienenstühlchen:
HpK0545 (Kellerbahner)
wieder getrennt, vulgo: abgeschnitten, werden:
HpK0557 (Kellerbahner)
Dann:
HpK0558 (Kellerbahner)
kam, für mich zum ersten Mal, ein ausgeliehener Biegeschlitten zum Einsatz:
HpK0559 (Kellerbahner)
Der dann, nach und nach mit engerem Radius eingestellt, das Gleis in die Form des LGB R 3 Radius bringt:
HpK0560 (Kellerbahner)
Wobei, ganz ehrlich, das Ergebnis für mich nicht so richtig überzeugend war:
HpK0564 (Kellerbahner)
weil sich doch eine recht große Spannung in den Gleisen entwickelte, welche die Schienen einseitig zum ´Abheben´ vom Untergrund brachte:
HpK0566 (Kellerbahner)
Also auch hier und nochmal: ob das symptomatisch ist oder wieder (?) nur an meiner Dummheit lag - ?
Wie auch immer: auf die ´gute, alte´ Tour:
HpK0567 (Kellerbahner)
die Schienen per manus z. B. über das Knie zu biegen:
HpK0568 (Kellerbahner)
brachte für mich bessere Ergebnisse:
HpK0575 (Kellerbahner)
HpK0576 (Kellerbahner)
Es führen also auch hier sicher die bekannten mehreren Weg nach Rom !
Um selbiges, im übertragenen Sinn, zu erreichen waren jedoch noch, wie immer im echten Leben, einige Zusatzschritte nötig:
HpK0577 (Kellerbahner)
HpK0578 (Kellerbahner)
HpK0579 (Kellerbahner)
Nach dem Arbeiten mit Schwellen, Schienen und Lötstellen, dann das Aussägen passender Unterlagen, wieder aus 4 mm Pappelsperrholz:
HpK0592 (Kellerbahner)
Auf die dann die Gleise wieder mit 2k Kleber aufgeklebt werden:
HpK0601 (Kellerbahner)
Parallel zur nun anstehenden ´Serienproduktion´ weiterer Gleisstücke, schon mal über deren Farbgebung Gedanken gemacht:
HpK0605 (Kellerbahner)
An einem Probe´gleis´stück werden zum einen verschiedene Brauntöne vergleichen die später die Schienen und Schwellen von ihrem glänzenden Silber bzw. Schwarz befreien werden.
Zum anderen getestet wie diese auf den Untergründen, vor allem dem Edelstahl, haften !
Und - ?
Sie haften ! Sehr gut sogar – zumindest für bei gängigen (Nicht)Belastungen in Innenanlagen reichen die (noch) erhältlichen, lösemittelbasierenden Acryllacke z. B. von Tamiya, völlig aus.
Mit wasserbasierenden Farben habe ich gar nicht erst einen Test versucht, vor allem wegen der, mir zumindest, geläufigen, schlechteren Benetzungseigenschaften. Und für Gartenbahner bleibt Edelstahl sicher weiterhin eine Herausforderung was die Lackierung und vor allem Beständigkeit angeht.
Bevor es jedoch mit der Farbgebung der Gleise richtig losgeht:
HpK0607 (Kellerbahner)
sind zuerst die Sperrholzuntergründe dran:
HpK0603 (Kellerbahner)
um das Holz beim späteren Einschottern nicht durchscheinen zu lassen.
Also genügend zu tun …
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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- Wohnort: NRW
Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Buntbahner,
„genügend zu tun“ und „Serienproduktion“ sind die Stichworte für weitere Taten:
HpK0611 (Kellerbahner)
Neben den ersten geraden Gleisstücken und vor allem den ersten (an)gebogenen, wird parallel auch die Lage der Weiche und vor allem die verschiedenen benötigte Radien der gebogenen Gleise bestimmt:
HpK0613 (Kellerbahner)
Dabei helfen Kopie aus den Dörner´schen SHE Büchern mit deren Aufnahmen vom Ort der Begierde.
Auch der Abstand zwischen Hauptgleis und Ausweichgleis muss natürlich exakt bestimmt werden !
Quatsch: eine Lage die der des Vorbilds einigermaßen entspricht tut´s auch (und mehr ist auch nicht drin):
HpK0617 (Kellerbahner)
Also – damit kann die Serienfertigung weiter gehen :
HpK0624 (Kellerbahner)
Nebenbei wird´s aber auch schon mal wieder elektrisch:
HpK0625 (Kellerbahner)
Nachdem meine Bemühungen gezielt(e) Löcher in Edelstahl zu bohren zwar nach viel Mühe auch schon mal zum Ziel führten:
HpK0297 (Kellerbahner)
fällt jetzt die endgültige Entscheidung sich nicht das Leben durch Löcher in Edelstahl bohren und winzige Muttern in ähnlich winzigen Schrauben (8 je Gleisanschluß mal x) einzudrehen schwer zu machen, sondern für die einfache Lösung:
HpK0626 (Kellerbahner)
wo es eben nur darauf ankommt die (zu) straff sitzenden Laschen etwas zu weiten:
HpK0628 (Kellerbahner)
und die Schienenköpfe zueinander glatt und passend zu zuschleifen,
Alle bisherigen Tests haben auch ergeben, das bei der Verwendung dieser kleinen aber feinen Schienenverbinder der elektrische Kontakt zwischen den Gleisen ausreicht, um einen guten Stromfluß, d.h. Fahrbetrieb, sicher zu stellen:
HpK0629 (Kellerbahner)
Damit könnten sogar die jeweils an beiden Gleisenden angelöteten Kabel entfallen. Aber doppelt genäht hält bekanntermaßen ja besser …
… und, im Gegensatz zu anderen, wesentlich klobigeren, Schienenverbindern:
HpK0636 (Kellerbahner)
fallen diese kleinen:
https://www.modell-werkstatt.de/schiene ... r-code-250
nicht sonderlich auf und werden natürlich später noch mit Farbe und Bewuchs zusätzlich kaschiert.
Ja, sicher nicht ´high-end´ oder ´scale´, wie viele heutzutage anglizistisch sagen würden, aber das Leben ist endlich und endlos Zeit in das:
HpK0630 (Kellerbahner)
HpK0632 (Kellerbahner)
Ergebnis möchte ich hier eben nicht noch weiter versenken, denn auch so versehen die Schienenverbinder auch ihren elektrisch leitenden Dienst, wie wieder mit Ingrid auf einer Probefahrt zeigte:
https://youtu.be/sHSHuYLCDrA
So motiviert kann es weiter gehen, denn es sind ja auch so noch genügend Meter an Strecke und deren weiterer Ausgestaltung nötig:
HpK0633 (Kellerbahner)
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
„genügend zu tun“ und „Serienproduktion“ sind die Stichworte für weitere Taten:
HpK0611 (Kellerbahner)
Neben den ersten geraden Gleisstücken und vor allem den ersten (an)gebogenen, wird parallel auch die Lage der Weiche und vor allem die verschiedenen benötigte Radien der gebogenen Gleise bestimmt:
HpK0613 (Kellerbahner)
Dabei helfen Kopie aus den Dörner´schen SHE Büchern mit deren Aufnahmen vom Ort der Begierde.
Auch der Abstand zwischen Hauptgleis und Ausweichgleis muss natürlich exakt bestimmt werden !
Quatsch: eine Lage die der des Vorbilds einigermaßen entspricht tut´s auch (und mehr ist auch nicht drin):
HpK0617 (Kellerbahner)
Also – damit kann die Serienfertigung weiter gehen :
HpK0624 (Kellerbahner)
Nebenbei wird´s aber auch schon mal wieder elektrisch:
HpK0625 (Kellerbahner)
Nachdem meine Bemühungen gezielt(e) Löcher in Edelstahl zu bohren zwar nach viel Mühe auch schon mal zum Ziel führten:
HpK0297 (Kellerbahner)
fällt jetzt die endgültige Entscheidung sich nicht das Leben durch Löcher in Edelstahl bohren und winzige Muttern in ähnlich winzigen Schrauben (8 je Gleisanschluß mal x) einzudrehen schwer zu machen, sondern für die einfache Lösung:
HpK0626 (Kellerbahner)
wo es eben nur darauf ankommt die (zu) straff sitzenden Laschen etwas zu weiten:
HpK0628 (Kellerbahner)
und die Schienenköpfe zueinander glatt und passend zu zuschleifen,
Alle bisherigen Tests haben auch ergeben, das bei der Verwendung dieser kleinen aber feinen Schienenverbinder der elektrische Kontakt zwischen den Gleisen ausreicht, um einen guten Stromfluß, d.h. Fahrbetrieb, sicher zu stellen:
HpK0629 (Kellerbahner)
Damit könnten sogar die jeweils an beiden Gleisenden angelöteten Kabel entfallen. Aber doppelt genäht hält bekanntermaßen ja besser …
… und, im Gegensatz zu anderen, wesentlich klobigeren, Schienenverbindern:
HpK0636 (Kellerbahner)
fallen diese kleinen:
https://www.modell-werkstatt.de/schiene ... r-code-250
nicht sonderlich auf und werden natürlich später noch mit Farbe und Bewuchs zusätzlich kaschiert.
Ja, sicher nicht ´high-end´ oder ´scale´, wie viele heutzutage anglizistisch sagen würden, aber das Leben ist endlich und endlos Zeit in das:
HpK0630 (Kellerbahner)
HpK0632 (Kellerbahner)
Ergebnis möchte ich hier eben nicht noch weiter versenken, denn auch so versehen die Schienenverbinder auch ihren elektrisch leitenden Dienst, wie wieder mit Ingrid auf einer Probefahrt zeigte:
https://youtu.be/sHSHuYLCDrA
So motiviert kann es weiter gehen, denn es sind ja auch so noch genügend Meter an Strecke und deren weiterer Ausgestaltung nötig:
HpK0633 (Kellerbahner)
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
-
- Buntbahner
- Beiträge: 20021
- Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
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Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Buntbahner,
wer sich erinnern mag: es sind noch
„genügend Meter an Strecke und deren weiterer Ausgestaltung nötig“,
Also los geht es jetzt auch damit:
HpK0638 (Kellerbahner)
Auf die Segmente als Untergrund kommen die bewährten Styrodurplatten:
HpK0639 (Kellerbahner)
zum einen als Untergrund für die Gleisstücke als auch die spätere Landschaftsgestaltung.
Und auch noch einem Grund: die Segmentkästen sollen ja mal später wiederverwendbar sein. D.h. keine aufgeklebten Gleise, zahlreiche Löcher oder ähnliches erhalten.
Also werden auch diese Styrodurplatten wieder, wie schon beim Knaupsholz sehr bewährt auf die zusammengefügten Segmentmaße zugeschnitten:
HpK0641 (Kellerbahner)
Vor dem endgültigen Auflegen der Platten und weiteren Ausgestaltung kommt noch eine Lage Malerabdeckfolie dazwischen:
HpK0643 (Kellerbahner)
um beide Untergründe, Segmentplatten und Fußboden, vor etwaigen Tropfen von oben, die es noch zahlreich geben wird, zu schützen.
Gegen ein mögliches Verschieben der aufgelegten Platten soll eine aufgeklebte ´Kante´, natürlich aus den Styrodurresten der Platten, helfen:
HpK0651 (Kellerbahner)
Und so kommt dann nach und nach eine weitere Schicht auf die Segmentplatten:
HpK0652 (Kellerbahner)
Auf die dann später die Gleise aufgeklebt werden bevor es an die Landschaftsgestaltung geht.
Das wird aber noch dauern und so wird die Zeit der Plattenbauten genutzt um schon mal die schon ´fertigen´ Gleisstücke vorzubereiten:
HpK0657 (Kellerbahner)
Nachdem der helle Sperrholzgrund mit Dispersionsfarbe gebräunt wurde werden die Schienenköpfe mit sehr gut dafür passenden Tamyia Abklebeband geschützt:
HpK0658 (Kellerbahner)
Auch ein Lerneffekt aus dem Knaupsholz-Bau: ungeschützte Köpfe von Leimresten und Farbaufträgen zu säubern macht nicht so viel Spaß …
Aber nach dem Abkleben kann dann mit Tamyia Acryllack so richtig eingesaut werden:
HpK0659 (Kellerbahner)
Wenn dieser getrocknet ist wird eine erste Schicht Korkschrot zwischen den Schwellen auf die eingeleimte Trasse verteilt:
HpK0660 (Kellerbahner)
Das kann, je nach Lust und Laune oder anderen Bautätigkeiten dazwischen, in Abschnitten erfolgen:
HpK0661 (Kellerbahner)
Auch das Verwenden von Korkschrott ist ein Lerneffekt aus dem Knaupsholz´schen Gleisbau: damals wurde echter Schotter, in geeigneter Größe, verwendet.
Das war optisch sehr schön, fand zumindest ich, jedoch wurde das Gewicht der Gleise und damit der Segmente auch richtig in die Höhe getrieben.
Kork ist natürlich viel leichter als Stein – und auch preislich hat das seine Vorteile …
Dann kann, bei ungeduldigen Menschen wie mir, schon das Abklebeband wieder abgezogen werden:
HpK0662 (Kellerbahner)
Warum das an diesem Stück schon jetzt erfolgte ist, war dem ersten Test geschuldet:
Gibt es Rückstände vom Klebeband ?
Kann es gut/leicht abgezogen werden ?
Passt das Ergebnis zur Schienenkopfgeometrie ?
Und:
HpK0663 (Kellerbahner)
nein, ja und ja … wie die Aufnahme oben zeigt.
Im Detail ist natürlich noch ein bisschen erforderlich Nacharbeit zu sehen:
HpK0664 (Kellerbahner)
Aber da alle Gleise, auch und gerade die im Modell, eine regelmäßige Schienenkopfpflege benötigen, ist das ja kein Problem: ein bisschen Lösemittel auf den bekannten, gefalteten Papieren und schon sind die letzten Farb- und Klebstoffreste weg.
Im Bild oben sieht man auch gut das ´Füllvolumen´ des Korkschrots. Jetzt müssen dessen Lücken natürlich noch weiterbearbeitet werden, wenn nicht jemand den braunen Korkschotter einfach so belassen möchte. Was sicher für einige Kollegen durchaus legitim ist, wie eine Suche über diese Methode im Internet verrät.
Wie es im (Modell)Kaiserweg damit weitergehen wird zeigt diese Vorschau (oder sneak preview wie OOK so gerne anglizistisch formuliert):
HpK0710 (Kellerbahner)
Doch dazu später …
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
wer sich erinnern mag: es sind noch
„genügend Meter an Strecke und deren weiterer Ausgestaltung nötig“,
Also los geht es jetzt auch damit:
HpK0638 (Kellerbahner)
Auf die Segmente als Untergrund kommen die bewährten Styrodurplatten:
HpK0639 (Kellerbahner)
zum einen als Untergrund für die Gleisstücke als auch die spätere Landschaftsgestaltung.
Und auch noch einem Grund: die Segmentkästen sollen ja mal später wiederverwendbar sein. D.h. keine aufgeklebten Gleise, zahlreiche Löcher oder ähnliches erhalten.
Also werden auch diese Styrodurplatten wieder, wie schon beim Knaupsholz sehr bewährt auf die zusammengefügten Segmentmaße zugeschnitten:
HpK0641 (Kellerbahner)
Vor dem endgültigen Auflegen der Platten und weiteren Ausgestaltung kommt noch eine Lage Malerabdeckfolie dazwischen:
HpK0643 (Kellerbahner)
um beide Untergründe, Segmentplatten und Fußboden, vor etwaigen Tropfen von oben, die es noch zahlreich geben wird, zu schützen.
Gegen ein mögliches Verschieben der aufgelegten Platten soll eine aufgeklebte ´Kante´, natürlich aus den Styrodurresten der Platten, helfen:
HpK0651 (Kellerbahner)
Und so kommt dann nach und nach eine weitere Schicht auf die Segmentplatten:
HpK0652 (Kellerbahner)
Auf die dann später die Gleise aufgeklebt werden bevor es an die Landschaftsgestaltung geht.
Das wird aber noch dauern und so wird die Zeit der Plattenbauten genutzt um schon mal die schon ´fertigen´ Gleisstücke vorzubereiten:
HpK0657 (Kellerbahner)
Nachdem der helle Sperrholzgrund mit Dispersionsfarbe gebräunt wurde werden die Schienenköpfe mit sehr gut dafür passenden Tamyia Abklebeband geschützt:
HpK0658 (Kellerbahner)
Auch ein Lerneffekt aus dem Knaupsholz-Bau: ungeschützte Köpfe von Leimresten und Farbaufträgen zu säubern macht nicht so viel Spaß …
Aber nach dem Abkleben kann dann mit Tamyia Acryllack so richtig eingesaut werden:
HpK0659 (Kellerbahner)
Wenn dieser getrocknet ist wird eine erste Schicht Korkschrot zwischen den Schwellen auf die eingeleimte Trasse verteilt:
HpK0660 (Kellerbahner)
Das kann, je nach Lust und Laune oder anderen Bautätigkeiten dazwischen, in Abschnitten erfolgen:
HpK0661 (Kellerbahner)
Auch das Verwenden von Korkschrott ist ein Lerneffekt aus dem Knaupsholz´schen Gleisbau: damals wurde echter Schotter, in geeigneter Größe, verwendet.
Das war optisch sehr schön, fand zumindest ich, jedoch wurde das Gewicht der Gleise und damit der Segmente auch richtig in die Höhe getrieben.
Kork ist natürlich viel leichter als Stein – und auch preislich hat das seine Vorteile …
Dann kann, bei ungeduldigen Menschen wie mir, schon das Abklebeband wieder abgezogen werden:
HpK0662 (Kellerbahner)
Warum das an diesem Stück schon jetzt erfolgte ist, war dem ersten Test geschuldet:
Gibt es Rückstände vom Klebeband ?
Kann es gut/leicht abgezogen werden ?
Passt das Ergebnis zur Schienenkopfgeometrie ?
Und:
HpK0663 (Kellerbahner)
nein, ja und ja … wie die Aufnahme oben zeigt.
Im Detail ist natürlich noch ein bisschen erforderlich Nacharbeit zu sehen:
HpK0664 (Kellerbahner)
Aber da alle Gleise, auch und gerade die im Modell, eine regelmäßige Schienenkopfpflege benötigen, ist das ja kein Problem: ein bisschen Lösemittel auf den bekannten, gefalteten Papieren und schon sind die letzten Farb- und Klebstoffreste weg.
Im Bild oben sieht man auch gut das ´Füllvolumen´ des Korkschrots. Jetzt müssen dessen Lücken natürlich noch weiterbearbeitet werden, wenn nicht jemand den braunen Korkschotter einfach so belassen möchte. Was sicher für einige Kollegen durchaus legitim ist, wie eine Suche über diese Methode im Internet verrät.
Wie es im (Modell)Kaiserweg damit weitergehen wird zeigt diese Vorschau (oder sneak preview wie OOK so gerne anglizistisch formuliert):
HpK0710 (Kellerbahner)
Doch dazu später …
Bis dahin, Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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- Registriert: Fr 30. Mai 2003, 23:33
- Wohnort: Transdanubien. am Balaton
Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Kellerbahner,
schöner Bericht, weiterhin frohes Schaffen !
Wohlan! Nette Grüße,
Dieter
schöner Bericht, weiterhin frohes Schaffen !
Wohlan! Nette Grüße,
Dieter
Völlig losgelöst ...
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- Buntbahner
- Beiträge: 20021
- Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
- Wohnort: NRW
Re: Haltepunkt Kaiserweg
Hallo Major Tom,
Danke – jedoch wird es noch ein wenig dauern bis es dieses, aus der inzwischen alten NDW, hier gegeben sein wird:
Gründlich durchgescheckt steht sie da
Und wartet auf den Start- alles klar!
Und auch dafür ist hier vorher noch einiges zu tun:
Alles läuft perfekt, schon seit Stunden
Natürlich wird es auch im hiesigen Kaiserweg die ein oder andere Fehlfarbe geben aber deren Motto gilt, solange es geht:
Keine Atempause
Geschichte wird gemacht
Das geht voran!
Dir auch weiterhin frohes Schaffen und spacig nostalgische Grüße vom
Kellerbahner
Danke – jedoch wird es noch ein wenig dauern bis es dieses, aus der inzwischen alten NDW, hier gegeben sein wird:
Gründlich durchgescheckt steht sie da
Und wartet auf den Start- alles klar!
Und auch dafür ist hier vorher noch einiges zu tun:
Alles läuft perfekt, schon seit Stunden
Natürlich wird es auch im hiesigen Kaiserweg die ein oder andere Fehlfarbe geben aber deren Motto gilt, solange es geht:
Keine Atempause
Geschichte wird gemacht
Das geht voran!
Dir auch weiterhin frohes Schaffen und spacig nostalgische Grüße vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...