Prägeteile für den Modellbau
Verfasst: So 2. Feb 2014, 21:32
Hallo zusammen,
Es begann alles mit einem Übungsstuhl für ein Übungsmodul was ja auch hier im Forum vorgestellt wurde.

Der Übungsstuhl auf dem Übungsmodul.
Es begann alles mit aus Graupappe geprägten Rückenlehnen, die mit Sekundenkleber stabilisiert waren.

Rückseite der Rückenlehne die aus Graupappe geprägt wurde.
Leider stelle sich in der Serie heraus, dass die Graupappe leider doch nicht so geeignet war.

Misslungene Rückenlehnen aus Graupappe.
Deshalb kam ich auf die Idee sie aus Polystyrol zu prägen.

Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol, deutlich sichtbar der Prägestempel.
Erst einmal erwärme ich das Werkzeug mit einem Heißluftgerät.

Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol.

Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol, mit eingelegtem vorgewärmten Polystyrol und Werkzeug.
Danach wird alles ordetlich unter leichtem Druck von oben weiter erwärmt.

Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol, deutlich sichtbar das warm geprägte Polystyrol.
Der obere Anschlagring sorgt dafür das alle Prägeteile die selbe Stärke haben.

Nach dem Erkalten kann der Prägestempel angehoben werden.

Rechts das geprägte Rohteil.In der Mitte die grob ausgesägte Rückenlehne.
Links die fertig zurecht geschliffene Rückenlehne.

Und so sehen dann die fertigen Rückenlehnen an den Drehstühlen aus.

Die Drehstühle noch einmal aus einer anderen Sicht.

Drehstühle in Kleinserienproduktion.

Da genügend Drehstühle vorhanden hier noch einmal in verschiedenen Stellungen.

Alle Drehstühle sind natürlich voll funktionsfähig und verstellbar wie das Original.
Von den folgenden selbst gefertigten Scheiben sind immerhin 28 Stück an den Stühlen montiert nur wo.

Scheibe Durchmesser 1,1 mm mit 0,5 mm Bohrung.
Alles ohne 3 D-Druck, nur nur mit Unterstützung einer 2,5 D CNC Graviermaschine und viel Handarbeit hergestellt.
Fazit, auch mit verhältnismäßig einfachen CNC-Fräse kann man Modellbauteile in Kleinserienteile herstellen.
Es begann alles mit einem Übungsstuhl für ein Übungsmodul was ja auch hier im Forum vorgestellt wurde.
Der Übungsstuhl auf dem Übungsmodul.
Es begann alles mit aus Graupappe geprägten Rückenlehnen, die mit Sekundenkleber stabilisiert waren.
Rückseite der Rückenlehne die aus Graupappe geprägt wurde.
Leider stelle sich in der Serie heraus, dass die Graupappe leider doch nicht so geeignet war.

Misslungene Rückenlehnen aus Graupappe.
Deshalb kam ich auf die Idee sie aus Polystyrol zu prägen.

Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol, deutlich sichtbar der Prägestempel.
Erst einmal erwärme ich das Werkzeug mit einem Heißluftgerät.

Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol.

Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol, mit eingelegtem vorgewärmten Polystyrol und Werkzeug.
Danach wird alles ordetlich unter leichtem Druck von oben weiter erwärmt.

Werkzeug zum warm prägen von Polystyrol, deutlich sichtbar das warm geprägte Polystyrol.
Der obere Anschlagring sorgt dafür das alle Prägeteile die selbe Stärke haben.

Nach dem Erkalten kann der Prägestempel angehoben werden.

Rechts das geprägte Rohteil.In der Mitte die grob ausgesägte Rückenlehne.
Links die fertig zurecht geschliffene Rückenlehne.

Und so sehen dann die fertigen Rückenlehnen an den Drehstühlen aus.

Die Drehstühle noch einmal aus einer anderen Sicht.

Drehstühle in Kleinserienproduktion.

Da genügend Drehstühle vorhanden hier noch einmal in verschiedenen Stellungen.

Alle Drehstühle sind natürlich voll funktionsfähig und verstellbar wie das Original.
Von den folgenden selbst gefertigten Scheiben sind immerhin 28 Stück an den Stühlen montiert nur wo.
Scheibe Durchmesser 1,1 mm mit 0,5 mm Bohrung.
Alles ohne 3 D-Druck, nur nur mit Unterstützung einer 2,5 D CNC Graviermaschine und viel Handarbeit hergestellt.
Fazit, auch mit verhältnismäßig einfachen CNC-Fräse kann man Modellbauteile in Kleinserienteile herstellen.