Namaste Christoph,
binario uno hat geschrieben:Auch hier neigt sich die Arbeit dem Ende entgegen.
Ein kleiner Zwischenstand.
Leider stosse ich mit dem Werkstoff "Holz" in meiner Verarbeitungsart immer
öfter an die optische Grenze. Ich meine, man sieht einfach das Holz Holz ist.
Du hast eigentlich die Lösung schon in diesem Thread gepostet.
Wenn Du keine Schleiforgien am Spreeholz abziehen willst, dann mach es doch wie der Inder: Beschlage die Wagenkästen mit Blech, alte Druckplatten oder eben auch dünnes Polystyrol sollten funktionieren. Evtl. ginge auch dünner hochglanz Karton.
Mal eine Frage, hast Du das Holz vorher mit einem Schnellschleifgrund oder Porenfüller behandelt? Ich frage deshalb, weil meine mit Kolophonium grundierten und dann lackierten Holzwände die Maserung kaum noch erkennen lassen.
Der farbe nach zu urteilen, hast Du eine Grundierung verwendet, wenn Du mal in Kfz-Abteilung des Baumarktes deines Vertrauens nach einem Füller shcaust, dann kommst Du einer Blech-Oberfläche leichter näher. Da der Füller noch mehr als eine Grundierung vorhandene Unebenheiten ausgleicht kommst Du ohne viel Schleifen aus, wichtig ist auch, daß Du naß schleifts und dafür das passene Schleifpapier verwendest, gerade das preiswerte Glaspapier sorgt oft für mehr Kratzer durch Glasspartikel, die sich gelöst haben. Das Schwarze Naßschleifpapier hält die Schleifpartikel besser und duch das Wasser werden abschschliffene Partikel entfertn und können keinen Schaden mehr anrichten.
Latürnich mußt Du die Wagenkästen nicht mit in die Badewanne nehmen, ein weicher Schwamm und eine Wanne mit reichlich Wasser reichen, wichtig ist es nur oft den Schleifstaub (Brühe) abzuwischen und den Schleifklotz gut auszuspülen.
An SOnsten sieht das aber schon sehr gut aus.
