Meine Lok: 99 021

Selbstgebaute maßstäbliche Schienenfahrzeuge mit/ohne handelsüblichen Zurüstteilen

Moderator: fido

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Heinz
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Re: Meine Lok: 99 021

Beitrag von Heinz »

moin Thomas,

möchte Dir doch mal mitteilen, dass mir permanent die Spucke wegbleibt,
wenn ich Deine Berichte lese - übrigens mit größtem Vernügen

viele Grüße
Heinz

bin ja sehr gespannt welche "Frickelei" doch noch kommt
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ex10007
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Re: Meine Lok: 99 021

Beitrag von ex10007 »

Moin Thomas,

Deine Filigrankunst begeistert mich immer wieder auf's neue, große Klasse. Und trotz der ausführlichen Baubeschreibung hätte ich da doch noch 'ne Frage, nachdem ich bei Dir( http://www.themt.de/mt-0180-cast-49.html ) geblättert habe: mit welchen Kosten rechnest Du denn so ungefähr, wenn man mal von dem oben abgebildeten Baum ausgeht :roll: ? Ich müsste für meine Tm 2/2 u.a. mind. 12 Lampen + Deckel herstellen, dafür reicht wohl 1 Urmodell nicht aus, oder? Und wo ich gerade beim Gießen bin: kannst Du absehen, wann die Balancier-Kupplung mal wieder aufgelegt wird?

Zu Deinem Dreikantschaber hätte ich eine Bitte: könntest Du den wohl einmal kurz mit einem Foto vorstellen? Ich frage mich nämlich, ob ich mit so einem Werkzeug die einzelnen Lamellen des nebenstehenden Bleches (0,5mm) bearbeiten könnte.

Tm 2/2 91 (ex10007)
Bild
Lüfteranordnung

Viele Grüße

Jochen
theylmdl
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Re: Meine Lok: 99 021

Beitrag von theylmdl »

Hallo!

@Heinz: Vielen Dank für die Zustimmung.
bin ja sehr gespannt welche "Frickelei" doch noch kommt
Die Frage meiner Steckverbindung hinten im Rahmen ist nach wie vor ungeklärt. Daher werde ich jetzt zunächst ein wenig bauen, aber an anderen Stellen. Da gibt es auch genug zu "frickeln". Recht knifflig wird auch noch das Urmodell für das obere Ballastgewicht im Fahrwerksblock (weil da ein Schalter eingebettet werden muss und das Teil innen zwei Wasserkanäle mit 90°-Kröpfung braucht).

@Jochen: Vielen Dank für die Zustimmung.
mit welchen Kosten rechnest Du denn so ungefähr, wenn man mal von dem oben abgebildeten Baum ausgeht?
Da habe ich auch nur eine vage Vorstellung davon. So etwas hängt von vielen Faktoren ab - von der Art und Güte des Urmodells, vom Gießer, von der Komplexität und Größe der Teile, weniger vom Material (es sei denn, Du willst Lampen in Echtgold :-) ). Am besten ist es, wenn Du Dich vorab mit einem Gießer besprichst (idealer Weise mit einer bemaßten Skizze als Diskussionsgrundlage). Wenn alle Faktoren "stimmen", wirst Du von einem Guß meiner zuletzt gezeigten Urmodelle sicher nicht arm. Die Sache lohnt sich spätestens dann, wenn Du durch den Guss ein paar Stunden mehr Bastelzeit hast, statt Einzelteile in Serie von Hand zu fertigen.

Ob Du eine oder vier Lampen an das Urmodell setzt, musst Du selbst entscheiden. Ich würde als fauler Kerl wahrscheinlich höchstens zwei bauen und lieber mehr Teile gießen lassen. Mehr als vier am Urmodell halte ich nicht für pfiffig.

Hier ein Bild des Dreikantschabers, das hat wir schon 'mal ein paar Seiten zuvor:

Bild
Von links nach rechts: "Ich war 'mal eine Dreikant-Schlüsselfeile in voller Länge." - "Ich war 'mal eine Pinzette mit langen, gekröpften Spitzen." - "Mein Schaft war früher gerade." ;-)
kannst Du absehen, wann die Balancier-Kupplung mal wieder aufgelegt wird?
Nein. Das würde ich allenfalls machen, wenn genug Interessensbekundungen zusammen kommen. Ich hab's ja noch nicht einmal geschafft, mir selbst auch nur eine dieser Kupplungen an einen meiner Wagen zu bauen.

Beste Grüße,
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
theylmdl
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Re: Meine Lok: 99 021

Beitrag von theylmdl »

Hallo!

Vergangene Woche wanderte ein sorgfältig "stossgedämpftes" Paket zum Gießer. Das enthielt unter anderem diese Teilchen:

Bild
Balancierhebel und Kreuzkopf, Pufferkorb mit Kern, Kleinteile und Speiseventil für die 99 021, Rauchkammertür-Verschluss mit Knebel, die außen liegende Balancier-Kupplung und der Pufferteller.

Ebenfalls vergangene Woche und gestern ergab sich Gelegenheit für weitere "Frickelei", den

Bau der Dampfrohrverkleidungen

Nachdem hier im Buntbahn-Forum schon oft über das Drücken und Treiben von Nietkopf-Imitationen geschrieben wurde, habe ich vor etlichen Monaten auch etwas in der Richtung ersonnen. Das sollte jedoch ohne Maschine oder die Anfertigung spezieller Werkzeuge klappen, sprich: "Küchentisch-tauglich" sein. Also habe ich auf die Rückseiten der Bleche der Dampfrohrverkleidungen tief geätzte Löcher eingezeichnet, und zwar mit 0,5 Millimetern Durchmesser. Von den in der Näh-Abteilung der Kaufhäuser erhältlichen Druckknöpfen zum Nieten habe ich noch etliche Stempel und Unterlagen. Hier kam es mir auf eine Unterlage aus schlagzähem und recht harten Kunststoff an.

Das einzig weitere benötigte Werkzeug konnte leicht mit Hilfe von zwei Kleinbohrmaschinen angefertigt werden. In eine wurde ein abgebrochener 0,8 Millimeter-Bohrer eingespannt und in die andere eine rotierende Korundschleifscheibe (siehe letztes Bild in meinem letzten Beitrag ganz rechts). So habe ich mir einen leicht ausgerundeten Stift mit passendem Durchmesser geschliffen. Diesen "Stempel" habe ich dann mit einer Flachzange mit geriffelten Backen festgehalten und gefühlvoll mit dem 50 Gramm-Hämmerchen drauf gehauen - ohne das Blech auszuglühen.

Bild

Nach ein wenig Übung klappte das ganz passabel und ging flott von der Hand. Am Ende passte der Stempel so gut in die Senken, dass ich ihn da wieder heraus hebeln musste. Einige der Senken habe ich aus Versehen durchstossen. Das ist jedoch kein Problem, da die angrenzenden Bleche ohnehin von innen verlötet werden - das schliesst die winzigen Löchlein.

Und so sieht das Ergebnis aus (die Spektralfarben des Blechs stammen von der Lupe, durch die das Bild aufgenommen wurde):

Bild

Wir reden hier über höchstens 0,4 Millimeter Außendurchmesser. Die Nietköpfe sind auf den sehr guten Vorbild-Fotos von Carl Bellingrodt allenfalls an der Verformung des Blechs zu erkennen.

Leider habe ich mich an irgendeinem Punkt ein wenig verzeichnet oder verrechnet (wahrscheinlich ist es 'mal wieder die berühmte Blechstärke Unterschied). Deswegen passte besonders die linke Dampfrohrverkleidung nicht auf Anhieb, zum Glück jedoch nur am oberen Anschluss zur Rauchkammer:

Bild

Zum Vergleich der Nietköpfe: Die neu hinzu gekommenen Winkel an der Kessel- beziehungsweise Rauchkammerstütze haben 0,8 mm-Nietstifte, die Niete der Scharniere der Rauchkammertür 0,5 mm Durchmesser.

Off topic: Der Nietdraht an dem Anschluss-Flansch oben an der Rauchkammer wird den so lange sichern, bis die Schlotkrempe angefertigt und aufgelötet ist.

Das Wort des Modellbau-Jahrs 2009 lautet "Modellbau-Erotomane". Ihr wisst nicht, was das ist? Das ist ein Modellbauer, der auch dort Niete setzt, wo sie später nicht mehr sichtbar sein werden (weil er sich dann besser fühlt). So einer bin ich auch - hiermit "oute" ich mich.

Bild

Die inneren acht Niete (oben und unten, mit rechts und links also 32) an den Winkelverbindungen zwischen Rauchkammer und Kesselstütze sowie Kesselstütze und Rahmen werden später durch die Dampfrohr-Verkleidungen verdeckt sein. Ich kann aber besser schlafen, wenn sie da sind :-) . Die untere Reihe ist noch roh verlötet (da brauchte es dann doch mehr als 40 Watt am Lötkolben), die obere schon vorversäubert. Die Rauchkammer liegt hier noch lose auf.

Eine der schwierigsten Aufgaben bei so einem Eigenbau ist es, die Rauchkammer und den Kessel senkrecht auszurichten. Dank der präzisen Ätztechnik und den Künsten von Thomas Engel und seinem Galvanotechniker kann bei so einer Konstruktion jedoch nicht viel anbrennen. Andreas' Wasserstrahlteile passen auch perfekt, und so schätze ich nach einer geringen Anpassung der Teile die Winkeltoleranz auf deutlich weniger als ein Viertel alte Grad (ein Vollkreis = 360 Grad).

Bild

So eine Schräge liegt bequem in dem Bereich, der sich bei den Aufbauten wie dem Schlot noch korrigieren lässt.

Sehr fies war die Anbringung der Winkelschenkel für die obere, seitliche Verbindung zwischen Rauchkammer und Stütze. Ich möchte Euch hier keine Textkassette ins Ohr schieben und spare mir daher Details. Dafür vermittelt das letzte Bild schon einen ganz netten Eindruck der Front meiner kleinen Lok.

Aufmerksame Leser dieses Threads wissen, dass ich gesteigerten Wert auf die Montage und Demontage sowie die Trennung der Farben beim Lackieren lege. Darum füge ich noch ein Foto ein, auf dem die Hauptteile des letzten Fotos lose sind.

Bild

Freude von Action-Filmen kennen wahrscheinlich das genaue "Klack", mit dem die aus dem Köfferchen montierten Teile der Waffe des Agenten oder Übeltäters einrasten. Ganz so ist es hier nicht (darf es auch nicht wegen der noch fehlenden Lackschichten), sehr weit bin ich davon jedoch nicht entfernt. Will sagen: Bisher passt alles ganz wunderbar.

Beste Grüße und eine gute Woche -
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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Sumpf-Ratte
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Re: Meine Lok: 99 021

Beitrag von Sumpf-Ratte »

Hallo Thomas,

wenn man die Genauigkeit von dem "Kleinkram" so sieht, traut man sich gar nicht mehr, sein Projekt vorzustellen.

Du baust Dir ein wunderbares Lökchen zusammen. Bin weiterhin auf Deine weiteren Baufortschritte gespannt.

Viele Grüsse aus dem verregneten Bonn

Wilfried
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Re: Meine Lok: 99 021

Beitrag von theylmdl »

Hallo Wilfried!
traut man sich gar nicht mehr, sein Projekt vorzustellen.
Ich hoffe doch, dass das nicht ernst gemeint war - sonst stelle ich meinen Baubericht sofort ein ;-) .

Noch ein wichtiger Nachtrag: Beim Treiben der Niete mit so einem Bohrerschaft muss unbedingt eine Schutzbrille getragen werden!

Beste Grüße,
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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Re: Meine Lok: 99 021

Beitrag von theylmdl »

Hallo!

ISDN-Benutzer, bitte duckt Euch oder drückt die <ESC>-Taste, sobald Ihr den Text seht.

Bei einem kürzlichen Telefonat erklärte mir der Gießer, dass er keine Probleme bei den Urmodellen sieht. Das hebt die Stimmung schon 'mal erheblich.

Weniger erfreulich ist meine eigene Dämlichkeit. Wie schon geschrieben in einem Posting von 2008-02-18 - also vor genau einem Jahr - stimmte noch etwas nicht am Dampfdom-Mantel. Das war der Durchmesser. Also habe ich kürzlich einen neuen Mantel auf eine Ätzvorlage gezeichnet - und kurz darauf festgestellt, dass der Dom doch nicht so hoch war wie vermutet :-( . Zum Glück konnte diese Panne in letzter Minute durch Änderung der Vorlage und einen neuen Strichfilm gemildert werden.

Dieser Tage standen jedoch noch andere Dinge auf dem Programm.

Kesselbau und Lautsprecher-Gehäuse

Das Thema "Rollen von Blech" hatten wir vor einem Jahr schon. Nun war ich aber doch gespannt, ob ich das auch mit dem Kessel der 99 021 hin bekommen würde. Dazu hatte ich auf die Vorlage für die Wasserstrahlteile in 0,8 mm-Messing schon äußere Formringe gezeichnet. Nach dem Verschleifen von deren inneren Kanten und dem Auslösen und Versäubern des Kesselmantels sah ich bald dies vor mir.

Bild
Der gerollte Mantel des Kessels ist vorbereitet und in die äußeren, wassergestrahlten Formringe eingespannt.

Die Distanzscheibe zwischen Rauchkammer und Kessel musste von Hand gefertigt werden. Beim Strahlen ist ein bisschen 'was schief gegangen.

Die Kesselspannbänder halten das Blech in Form. Nach dem Verlöten bleibt die Form an dieser Stelle halbwegs rund. Auf dem folgenden Bild ist eines der Ätzteile für die Kesselringe zu sehen. Das mittlere Band ist schon verlötet.

Bild

Dieses Foto beweist sehr schön, wie gut sich Andreas' Wasserstrahlteile und die Ätzteile von Thomas vertragen. Mit so geringen Spaltmaßen kann ich bequem leben.

Bild

Alles in allem klappte das mit dem gerollten Kessel recht gut. An dieser Stelle herzlichen Dank an Ralph Reppingen, denn von ihm kam per Telefon der goldene Tipp, es so zu versuchen. Auf dem folgenden Bild ist alles nur lose aufgestellt, lediglich bei der hinteren Stehwand mit den vielen Löchern für den Wohlklang musste ich provisorisch einen Lötpunkt setzen.

Bild

Es ist ein erhebender Moment, wenn das Dampflok-Modell plötzlich auch einen Rohbau-Kessel hat ;-) .

Etwas später konnte auch das Gehäuse für den DIETZ-Lautsprecher verlötet werden. Es ist hier links im Bild zu sehen und wird später in der Imitation der Feuerbüchsen-Verkleidung im Führerhaus liegen.

Bild

Auf dem nächsten Bild seht Ihr die Naht des Kessels und den Mini-Lautsprecher DLS-EM von Dietz in seinem Kasten. Von hinten wird der Lautsprecher über einen vorgebogenen Blechstreifen an die vordere Öffnung gedrückt.

Bild

Bild

Bild

Der Streifen vorne im letzten Bild ist eine Art "Regalboden" zur Schallabschottung und wird später durch den angebrachten Kessel in seiner Verschluss-Position gesichert werden.

Bei Versuchen stellte sich heraus, dass der Lautsprecher mit dem Soundmodul microXS von DIETZ wesentlich besser klingt, wenn er aufrecht steht. Eine andere Wahl hätte ich jedoch aus Platzgründen ohnehin nicht gehabt. Hier seht Ihr die "Box" lose auf dem Grundblech der Aufbauten meiner kleinen Dampflok aufgelegt.

Bild

Auf dem letzten Bild für heute (ISDN-Nutzer, Ihr könnt aufatmen und die <Escape>-Taste wieder loslassen) ist zu sehen, dass die Sache bisher gut, aber nicht perfekt geklappt hat. Ohne sanften Druck sitzt der Kessel nicht ganz in der Fahrtrichtung, was sich am Spaltmaß zwischen Kessel und Lautsprechergehäuse gut zeigt.

Bild

Die Fehler liegen in einem Bereich, der sich auch ohne Werkzeug noch ausgleichen lässt. Es wäre mir jedoch bedeutend lieber, wenn dieser Übergang von sich aus nach dem Auflegen der Teile auf den Umlauf weg wäre.

Vorne am Rahmen fehlen noch die Füllstücke (Übergänge) zu den Dampfrohr-Verkleidungen. Das ist auf dem letzten Bild vorne bei den Zylinder-Aufnahmen zu erkennen.

Beste Grüße,
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
rau.mi
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Re: Meine Lok: 99 021

Beitrag von rau.mi »

Hallo Thomas,
Dein Löklein ist einfach eine Augenweide. Und all die vielen Anregungen und Ideen aus Deinem Bericht!
Vielen Dank für die Mühe.

Schöne Grüße
rau.mi
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Regelspur
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Re: Meine Lok: 99 021

Beitrag von Regelspur »

Hallo Thomas,

:wink: wieder mal sehr gut der Bericht. Man kann immer wieder etwas daraus lernen. Zum Beispiel, dass mit den äusseren Halteringen am gerollten Kessel.

Ich wollte Schlauchschellen von Auto-Kühlerwasserschläuchen für meinen T3-Kessel verwenden und ein rundgedrehtes Holzteil für innen (würde danach wieder entfernt werden).

:wink: Deine Lösung gefällt mir besser, da ich noch zur Verstärkung innen Ringe einlöte.

Gruß Alfred
Max Hensel
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Re: Meine Lok: 99 021

Beitrag von Max Hensel »

Hallo Thomas,
das sieht ja suuuuper aus! :biggthumpup: :biggthumpup:
Herzlichen Glückwunsch zum ersten zusammenkommen von Kessel und Fahrwerk.

Einfach edelster Modellbau.

Gruß, Max
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