Hallo Rudolf,
möchte Jens nicht vorgreifen

aber zu
Rifts (und Flats) gab es vor längerer Zeit einen Spezialisten-Beitrag von Hans-Peter (Bremsklotz) in meinem Übungs-
Feldbahngleis:
Er beschrieb Rifts so:
Gerade Kiefer ist da sehr lebhaft und oft geradezu aufdringlich. Wenn es noch dazu so ist, daß die Jahresringe liegen (Flats), dann nehmen die harten, gelben Teile auch kaum Beize an. Stehende Jahresringe (Rifts) sind besser, wenn es schon Kiefer sein soll, aber das hat man bei gekauften Leisten nicht im Griff. Zudem ergibt sich aus dem gleichen Grund ein negatives Beizbild, was bei größeren Teilen ebenfalls störend ist, weil es nicht dem gewohnten Anblick entspricht.
Ich verwende daher Holz mit kaum sichtbarer Maserung bzw. Jahresringen.
Wenn es weich sein darf / soll, dann Linde, wenn es härter sein muß, Ramin. Für meine Schwellen habe ich Buche verwendet, da aber drauf geachtet, daß das Holz so gleichmäßig war, wie möglich, und die (selbst geschnittenen) Leisten vor dem Ablängen aussortiert, die nach dem Beizen aufgefallen wären.
Was für mich damals schon völlig neu war

, ich es heute spontan auch nicht mehr gewußt hätte nur die Begriffe Rifts und Flats sind hängen geblieben. Aber dafür gibt’s ja das BBF ...
Ich hoffe das hilft für stehend, liegend und Rifts weiter.
Zu rechts und links muß Dir
Jens (Echtelion) weiterhelfen

.
Hallo Klaus,
bitte berichte weiter, am liebsten mit vielen Bildern, von Deinem Wagenbau

. Bin gespannt wie das mit der (Kern-)Schablone bei Dir weitergeht

.
Bei meinem
offenen Gw war genau das Anbringen der Bordwandstützen für mich ein Problem. Meine Lösung damals war a) Polystyrol

und b) reichlich windschief ...
Viel Bastelspaß wünscht Euch,
Kellerbahner

Schaffe, schaffe, Häusle baue ...