Hallo zusammen,
eigentlich wollte ich alle acht Drehgestelle schon letztes Wochenende fahrbereit haben, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Nachdem, aus mir nicht erfindlichen Gründen, erst mal die Endstufe meines Fahrgeräts abrauchte

, beschäftigte ich mich eben erst mal ein wenig mit Elektronik - ohne Strom ist es halt schlecht, die Dinger in Betrieb zu nehmen. Egal, jetzt läuft jedenfalls auch das letzte - anbei ein paar Bilder von der Inbetriebnahme des Achten.
Es war unumgänglich, alle nochmals komplett zu demontieren und Schritt für Schritt wieder zusammenzusetzen (Bin froh, die Dinger so montagefreundlich gebaut zu haben). Dabei probierte ich bei jedem Arbeitschritt, ob auch alles leichtgängig ist und nichts klemmt. Hie und da musste noch ein Zehntel Material weichen, aber jetzt laufen alle acht wie das besagte Uhrwerk, gleicher Herkunft wie die Kroks.
Auch wenn noch viel Arbeit vor mir liegt, behaupte ich einfach mal, das schlimmste ist geschafft.

Allerdings habe ich schon die nächste Denksportaufgabe ins Visier genommen: die Aufstiegsleitern. M.E. ist es für den charakteristischen Eindruck absolut notwendig, diese komplett und vor allem auch mit den hinterlegten Lochblech zu montieren. Tja, nur beim Vorbild sind halt die Radien etwas größer – mir sind beim R2 die Leitern im Weg. Mal sehen, wie ich das nun wieder lösen kann.

Momentan sehe ich drei Möglichkeiten:

Leiter am Hauptrahmen (wo sie hingehören), aber nach außen versetzt

Leiter am Drehgestell mit Abstand zum Hauptrahmen, damit sie mitschwenken können

Seitenverschiebbare Leitern
Irgendwie gefällt mir keine der Möglichkeiten

, aber kommt Zeit kommt Rat .....
Gruß vom Stoffel
