Wohl meinem Stoffwagen in Scheuditz unters Kleid geschaut-waOtter1 hat geschrieben: Selbst herkömmtlich LGB Achslagerblenden lassen sich einfach zu Federachslagern umbauen. Einfach gefederten Klötze in die Aussparung an der Rückseite einsetzen und die Achslagerbrücke wegwerfen.
Grüße
Otter 1
Drehgestelle für die RhB und FO - wirklich gefedert?
Moderator: fido
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Feldbahn-Alex
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Re: Drehgestelle für die RhB und FO - wirklich gefedert?
Gruß
Alexander
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Re: Drehgestelle für die RhB und FO - wirklich gefedert?
Hallöchen,
die Achslager von Hilbert sind ein schönes Beispiel für zu weiche Federn, die Wagen zum Schwanken bringen. Mit harten Feder sind sie aber sehr gut.
die Achslager von Hilbert sind ein schönes Beispiel für zu weiche Federn, die Wagen zum Schwanken bringen. Mit harten Feder sind sie aber sehr gut.
Re: Drehgestelle für die RhB und FO - wirklich gefedert?
Moin,
Bei den beiden Laserwagen, in die ich die eingearbeitet habe, habe ich Zusatzgewicht eingebaut. Die Federn dienen eher als Stoßdämpfer um Gleisunebenheiten auszugleichen. Da schwankt auch nix.
Grüße
Otter 1
Ich denke, die Federstärken der Hilberts Achslager sind auf deren Modelle abgestimmt. Bei meinen beiden offenen Sachsenwagen schwankt nix.die Achslager von Hilbert sind ein schönes Beispiel für zu weiche Federn, die Wagen zum Schwanken bringen. Mit harten Feder sind sie aber sehr gut.
Bei den beiden Laserwagen, in die ich die eingearbeitet habe, habe ich Zusatzgewicht eingebaut. Die Federn dienen eher als Stoßdämpfer um Gleisunebenheiten auszugleichen. Da schwankt auch nix.
Grüße
Otter 1
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Re: Drehgestelle für die RhB und FO - wirklich gefedert?
Mahlzeit
nun ja, die Federn der sächsischen Wagen des genannten Herstellers sind schon recht weich und nur unbeladene Wagenkästen bleiben "oben"
Schon eine geringe Beladung führt dazu, dass die Federfunktion nicht mehr vorhanden ist. Wurde meines Erachtens bereits nach Erscheinen der Modelle hier im Forum angemerkt.
Das galt zumindest für die erste Generation der Fahrzeuge, ob hier "nachgebessert" wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Grüße von Karl-Heinz

nun ja, die Federn der sächsischen Wagen des genannten Herstellers sind schon recht weich und nur unbeladene Wagenkästen bleiben "oben"
Schon eine geringe Beladung führt dazu, dass die Federfunktion nicht mehr vorhanden ist. Wurde meines Erachtens bereits nach Erscheinen der Modelle hier im Forum angemerkt.
Das galt zumindest für die erste Generation der Fahrzeuge, ob hier "nachgebessert" wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Grüße von Karl-Heinz
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Re: Drehgestelle für die RhB und FO - wirklich gefedert?
Hallo zusammen,
vielleicht sollte man die "zu weichen" Federn bei den Hilbert-Wagen mal von einer anderen Seite betrachten.
Hierzu kurz meine Erfahrungen mit den Hilbert-Wagen:
Ich fuhr diese Wagen i.d.R. immer beladen. Dabei waren die Federn durch das Gewicht völlig durchgedrückt. Aber, wenn nun eine Gleisunebenheit kam und ein Rad etwas angehoben wurde, drückte die Feder das Rad weiterhin aufs Gleis und der Wagen blieb in der Spur
Fazit: Es gab bei mir weder ein Schwanken der Wagen noch (durch Gleisunebenheiten hervorgerufene) Entgleisungen.
Gruss
Dachs
vielleicht sollte man die "zu weichen" Federn bei den Hilbert-Wagen mal von einer anderen Seite betrachten.
Hierzu kurz meine Erfahrungen mit den Hilbert-Wagen:
Ich fuhr diese Wagen i.d.R. immer beladen. Dabei waren die Federn durch das Gewicht völlig durchgedrückt. Aber, wenn nun eine Gleisunebenheit kam und ein Rad etwas angehoben wurde, drückte die Feder das Rad weiterhin aufs Gleis und der Wagen blieb in der Spur
Fazit: Es gab bei mir weder ein Schwanken der Wagen noch (durch Gleisunebenheiten hervorgerufene) Entgleisungen.
Gruss
Dachs
- fido
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Re: Drehgestelle für die RhB und FO - wirklich gefedert?
Hallo Dachs,Bahndachs hat geschrieben: Ich fuhr diese Wagen i.d.R. immer beladen. Dabei waren die Federn durch das Gewicht völlig durchgedrückt.
klar, so herum geht's auch und ggf. zuladen von etwas Blei ist einfacher, als die Federn zu tauschen. Damit werde ich auch meinem Hilbert-OW das schunkeln abgewöhnen.
Die gleiche Technik, als sehr weiche Federn, die komplett einfedern, habe ich auch bei meinem kleinen Gecomodel-Wagen verwendet.
Re: Drehgestelle für die RhB und FO - wirklich gefedert?
Hallo Mathias,Da ich ja vorhabe den ganzen Wagenpark der FO über die gesammte Existenz der FO nach zu bauen
da hast Du Dir ja wirklich einiges vorgenommen. Über WLAN sind mir heute einige Bilder zugeflogen. Gemessen an dem, was Du vorhast, dürfte das aber nur ein bescheidener Anfang sein.
Was ich so auf Anhieb erkennen kann:
Gakv, A4ü, B4i, B², BD², AB4i, 4122, D4 modernisiert, X4929...
Ein Wagen stammt sogar aus Nürnberg. Allerdings scheint er mir etwas modifiziert. Ist wohl auch das jüngste Fahrzeug auf dieser Modellbahn. Einige der neueren Fahrzeuge fehlen noch.
Grüsse
cp
Re: Drehgestelle für die RhB und FO - wirklich gefedert?
Hallo cp
Herzlichen Dank für Deine Fotos (sorry war 2 Wochen in den Sommerferien)! Sehr interessant, was man da auf den Bildern alles sieht. Hast Du vielleicht irgendwelche Originalpläne (insbesondere der von kkl 4601 - 4606) rumliegen? (Mit dem Kkl möchte ich mal beginnen.) ... muss aber vorher noch ein paar Metallbearbeitungsworkshops durchführen (für mich selbst
.
Ich bin jetzt schon seit einger Zeit intensiv am Pläne suchen ... ist aber nicht so einfach, weil der kkl ursprünglich von einer französischen Firma "La Buire" - (de la Chantiers) in Lyon 1914 gebaut wurde (laut Schweers + Wall).
Leider sind die S+W Zeichungen im Masstab 1:87 und zeigen mir zu wenig Details. Habe auch schon versucht mit S + W Kontakt auf zu nehmen, bis jetzt ohne Erfolg. Werde vielleicht nochmals schreiben.
Liebe Grüsse
Matthias
Herzlichen Dank für Deine Fotos (sorry war 2 Wochen in den Sommerferien)! Sehr interessant, was man da auf den Bildern alles sieht. Hast Du vielleicht irgendwelche Originalpläne (insbesondere der von kkl 4601 - 4606) rumliegen? (Mit dem Kkl möchte ich mal beginnen.) ... muss aber vorher noch ein paar Metallbearbeitungsworkshops durchführen (für mich selbst
Ich bin jetzt schon seit einger Zeit intensiv am Pläne suchen ... ist aber nicht so einfach, weil der kkl ursprünglich von einer französischen Firma "La Buire" - (de la Chantiers) in Lyon 1914 gebaut wurde (laut Schweers + Wall).
Leider sind die S+W Zeichungen im Masstab 1:87 und zeigen mir zu wenig Details. Habe auch schon versucht mit S + W Kontakt auf zu nehmen, bis jetzt ohne Erfolg. Werde vielleicht nochmals schreiben.
Liebe Grüsse
Matthias
Re: Drehgestelle für die RhB und FO - wirklich gefedert?
Hallo cp,
da gehen einem ja die Augen über von so viel FO. Kennst Du vielleicht den Erbauer dieser schönen Wagen?
Schöne Grüße
rau.mi
da gehen einem ja die Augen über von so viel FO. Kennst Du vielleicht den Erbauer dieser schönen Wagen?
Schöne Grüße
rau.mi
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Re: Drehgestelle für die RhB und FO - wirklich gefedert?
Hallo Zusammen
Ich habe heute am Lebuwagen gebastelt, da habe ich mal ein paar Fotos der wirklich Gefederten Drehgestellen gemacht.
Lebu Drehgestell (RhBler)

Lebu Drehgestell (RhBler)

Ich hoffe die Bilder helfen.
Ich habe mir mal die Drehgestelle angeschaut, das ist gar nicht so kompliziert.
MfG Stefan
Ich habe heute am Lebuwagen gebastelt, da habe ich mal ein paar Fotos der wirklich Gefederten Drehgestellen gemacht.
Lebu Drehgestell (RhBler)
Lebu Drehgestell (RhBler)
Ich hoffe die Bilder helfen.
Ich habe mir mal die Drehgestelle angeschaut, das ist gar nicht so kompliziert.
MfG Stefan

