gesucht werden sächsische Trichterkupplungen in M 1:5,9.

Entgegen dem Vorbild sollen die Kupplungen gleich lang sein, also keine Kurz- und Langkupplung pro Wagen.
Folgende Lösungsansätze sind vorhanden.
Man könnte einerseits einen Grauguss machen, ähnlich den Kupplungen von Hilbert.

Der zweite Denkansatz liegt in einer montierten Kupplung aus Einzelteilen, ähnlich der Trichterkupplung System miha.


Bei dieser Variante würde dann natürlich Stahlblech verwendet und dieses verschweisst oder verschraubt. Ebenso würde der Pufferteller etwas runder und somit "sächsischer" gemacht werden.
Nun zu den eigentlichen Fragen.
Ist speziell die zweite Variante stabil genug, um die Zugkräfte aufnehmen zu können?
Sollte die Kupplung starr gelagert werden und der Kurvenausgleich rein über die Kuppelstange erfolgen oder wie beim Vorbild die Kupplung selbst drehbar montiert werden?
Falls die Grausguss-Variante zum tragen kommen sollte, hat jemand Interesse an solchen Kupplungen, damit die Stückkosten ev. gesenkt werden können?
Hat jemand bessere Vorschläge zur Konstruktion?
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Gruss Dachs